Heinz, der Grashalm und andere Mathegeschichten

Grafen und Geschichten ...

sollten erfunden und dann die passenden Teile gefunden werden; die Geschichten sind besser, als im Schulbuch. Deshalb hier eine kleine Kostprobe von Heinz, dem Grashalm, dem verzweifelten Günther und von Tommy und der Stuadess.

 

Heinz-der Grashalm

Es war einmal ein Grashalm mit dem Namen Heinz. Er war noch ganz klein und auch seine Freunde. Er war am 1. Tag gerade einmal 5mm groß. In 30 Tagen wurde er größer und erreichte schließlich eine Größe von 5cm. Doch eines Tages kam der tollpatschige Tommi (es war am 35 Tag) und trampelte ihn nieder. Bis zur umgeknickten Stelle maß er nur 2cm. Am 36. Tag war ein großer Wind, der ihn wieder aufrichtete, doch es war noch nicht vorbei: Am 42. Tag kam der Opa namens Otto mit seinem Rasenmäher und da war Heinz nur noch 1cm groß.

Am 50. Tag verließen seine Besitzer das Haus und auch den Garten und so konnte Heinz ungestört wachsen: Er brachte es auf stolze 8,5cm. Doch am 55. Tag brachte ein Bauer seine Kühe auf die Wiese und die fraßen Heinz auf. Er war nun tot, er maß 0cm.

Großer Besuch

An einem Montag gingen Onkel, Tante, Oma, Opa, Cousine und Cousin gleichmäßig in das Haus von Müllers. Doch als sie alle im Haus waren, gingen die Kinder schon wieder rauß zum Spielen. Aber als sie draußen waren, merkten Sie, dass es regnete und gingen deshalb sofort wieder rein. Dann hatten alle großen Hunger und sie aßen eine ganze Weile Spagetti zu Mittag.

Danach klingelten die Nachbarskinder und fragten, ob sie draußen spielen wollten. Und sie wollten alle, weil die Sonne im Moment so schön schien. Also gingen sie rauß. Außer die Mutter. Denn sie musste den Tisch abräumen.

Nach einer Stunde wurde es den Großeltern zu kalt und sie gingen ins Haus. Und bald folgten alle Kinder. Dann waren nur noch Onkel und Tante draußen.

Der erste Flug

Um 6 Uhr hallt eine helle Stimme durchs Haus: „Aufstehen, Tommy!“ Tommy steht auf und guckt auf seinen Wecker. „Erst 6 Uhr!“ Er zieht sich an und geht ins Bad. Um 6:45 Uhr sitzt Tommy am Frühstückstisch. Es gibt Brötchen mit Nutella, Tommy liebt Brötchen mit Nutelle. Um 7:15 Uhr steht das Taxi, das sie zum Flughafen bringen soll, vor der Tür. Als Tommy gerade die Tür zugeschlagen hat, fällt ihm ein, dass er seinen Game Boy vergessen hat. Aber das Taxi fährt schon los. Als Tommy am Flughafen ankommt, vergisst er seinen Game Boy schnell. Er rennt sofort zum Pocorn Stand und will sich etwas kaufen, da ruft seine Mum: „Es ist schon 7:50 Uhr, das Flugzeug fliegt in 10 Minuten los. Nach 2 Stunden im Flugzeug, also um 10 Uhr, gibt es Essen. Tommy freut sich schon seit einer halben Stunde auf´s Essen. Doch dann … „oh nen, es gibt Spinat, ich hasse Spinat!“ Um halb 12 kommt die Stuadess, die ihm ein Spielzeug bringt. Tommy verliebt sich sofort. Um halb 1 landet das Flugzeug und Tommy muss sich von der Stuadess verabschieden. Doch als er um 1 Uhr im Hotel war, war er überglücklich.

 

Günther und der Kummer

Günther geht um 7 Uhr langsam los. Um 7:05 Uhr sieht er einen Penner und geht zu ihm, um ihm Geld zu geben. Er schwatzt 5 Minuten mit dem Penner. Dann fällt ihm ein, dass er zur Schule muss und er rennt los. Um 7:15 Uhr trifft er seinen Schwarm Gisela. Aber die unterhält sich mit einem anderen. Da rennt er heulend nach Hause und schwänzt die Schule.

Frank und Elisabeth

Frank hat eine weite Strecke vor sich. Er startet um 1 Uhr. In gleichmäßigem Tempo fährt er 250km in 2,5 h. Er macht 1h Pause. Elisabeth fährt um 3.30 Uhr los. Sie fährt 200km in einer Stunde. Frank fährt nach der Pause gleichmäßig weiter und schafft in 1,5h 150km. Elisabeth legt eine halbe Stunde Pause ein. Nach ihrer Pause fährt sie ziemlich schnell weiter und holt Frank fast ein. Frank merkt, dass er etwas vergessen hat und dreht um. Da man auf der Autobahn nicht einfach umdrehen kann, kracht er in Elisabeths Auto, weil er rasend schnell gefahren ist und in die falsche Richtung fuhr. Der Krankenwagen kommt und bringt beide sehr, sehr, sehr schnell zurück.

Olaf, Günther und die pinken Räder

Zwei Jungs namens Olaf und Günther fuhren mit ihren pinken Fahrrädern langsam und gleichmäßig durch den Wald. Auf einmal gaben sie richtig Stoff. Danach leisteten sie sich ein Pause. Dann fuhren sie wieder in gleichmäßigem Tempo weiter. Danach merkten sie, dass sie das Essen vergessen hatten und fuhren in einem schnellen Tempo wieder zurück.


      

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