Projektwoche am JAG

 

Eine Woche voller Spaß und kreativem Lernen sollte es sein, die Woche vor den Herbstferien. Doch was wirklich am JAG geschah, das will ich ihnen nun erzählen. Denn in der Fahrten-und Projektwoche ging es heiß her. Emotional geladene Köche wollten eigentlich nur ein leckeres Essen zubereiten, Salat, einen Eintopf und noch eine Kleinigkeit zum Nachtisch. Doch plötzlich

brachen mehrere Schülerinnen in lautes Schluchzen aus und fingen an zu weinen. Es war geschehen, das unfassbare. Und so betrauerte die Besatzung der schuleigenen Küche den schrecklichen Verlust einer Zwiebel, welche wohl bei dem Versuch ums leben gekommen war, den Salat schmackhaft zu machen. Doch die jungen Köche verkrafteten den tragischen Verlust sogleich und hatten beim anschließenden Trauerschmaus noch eine Menge Spaß, den Umständen entsprechen natürlich. Doch wie konnte es zu diesem Unglück kommen? Die Gerichtsmediziner im Chemieraum nahmen sich der Sache an und untersuchten verschiedene Nahrungsmittel auf ihre Bestandteile. Das mysteriöse Unglück der Zwiebel konnte so zwar nicht geklärt werden, allerdings fanden die jungen Chemiker viel über die Bestandteile anderer Lebensmittel raus. Neben einem Gummibärchen, welches bei der Untersuchung leider ein Schleudertrauma erlitt, als es in den Magnetrührer kam, konnte man durch viele Experimente den Bestandteilen von Cola und einigen anderer Lebensmittel näher kommen.

 

Eine ungewöhnliche Woche für die Schule, im frisch gestrichenen Streitschlichter-Raum wurde über dessen Gestaltung gestritten, welche letztendlich aber doch geglückt ist, die Pausenhalle wurde von den werdenden Sporthelfern genutzt und an statt dem normalen Latein wurde ausnahmsweise auch einmal Griechisch und Hebräisch gelehrt. Alles in allem also eine gelungene und abwechslungsreiche Woche, fernab des normalen Lehrplans aber nicht weniger interessant und lehrreich wie der gewöhnliche Unterricht.


      

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