Viele Grüße aus Gerlos!

Skifreizeit   23.01.2012

Nach einer abenteuerlichen Fahrt sind wir gut hier angekommen. Die Sonne scheint zwar nicht immer, aber das Skifahren macht viel Spaß. Jeden  Tag geht es morgens nach dem Frühstück raus auf die Piste. Nach dem Mittagessen fahren wir ein zweites Mal Ski. Hierbei gibt es mehrere Gruppen, in die wir eingeteilt sind. Nach unserem unterschiedlichen Können sind wir entweder in einer Anfänger-, Fortgeschrittenen- oder Könnergruppe. An den Abenden machen wir Verschiedenes wie ein Kickerturnier, einen ökologischen Abend oder Entspannungsübungen. Natürlich haben wir auch etliche Stunden Freizeit.


Das Essen ist für eine Jugendherberge ziemlich gut. Unter uns bekannten Dingen gibt es natürlich auch österreichische Spezialitäten wie Germknödel.
Die letzten Tage hat es immer wieder geschneit und es war neblig. Trotzdem hatten wir viel Spaß beim Skifahren. Und doch gab es schon einige Verletzungen, die aber meistens nicht schlimm endeten. Wir lernten auch, wie man mit Liften umgeht und was es dabei zu beachten gibt.
In der Jugendherberge gibt es auch verschiedene Angebote, die uns in unserer Freizeit zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel einen TV-Raum oder einen Discoraum, wo man unter anderem auch Tischtennis, Billard und Kicker spielen kann. Es gibt auch ein Internetcafé und einen Spieleverleih, wo man sich diverse Spiele ausleihen kann. Es gibt auch einen Kiosk, der nach den Mahlzeiten geöffnet ist und ein so genanntes Stüberl, zu dem aber nur Jugendliche ab 16 Jahren Zutritt haben.
Abends ist ab 22 Uhr Nachtruhe und wir müssen um diese Uhrzeit in unserem Zimmer sein. Die Nachtruhe endet morgens um 7 Uhr.
Frühstück gibt es um 8 Uhr morgens. Wir setzen uns in Gruppen an Tischen zusammen und können uns nacheinander am Buffet bedienen. Mittagessen gibt es um 12:30 Uhr und Abendessen um 18:30 Uhr. Wenn fast alle satt sind, machen die Lehrer immer noch ein paar Ansagen für den Tag und teilen uns mit, wann und wo wir uns zum Skifahren wieder treffen.

 


Es gibt drei verschieden schwere Pisten. Die blaue (einfach), die rote (mittelschwer) und die schwarze (schwer) Piste. Auf der blauen üben meistens die Anfänger, aber nachdem sie sicherer sind, fahren sie auch auf der roten Piste. Die Fortgeschrittenen fahren auf der roten Piste und manchmal auf der schwarzen, die Könner sind schon die schwarze Piste gefahren.
Ganz davon abgesehen ist es einfach atemberaubend, die Berge um sich herum zu sehen, wie sie in der Höhe ragen. Man sieht die Spitze über den Wolken und manchmal auf den gegenüberliegenden Bergen kleine Punkte, die sich als Menschen entpuppen, die sich auf der Piste vergnügen.
Malin Denker, Michal Kuhn, Hanna Lachnitt,  Schülerinnen der 7a


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