Der Literaturkurs des Johannes-Althusius-Gymnasiums präsentiert am 2. und 4. Juli 2019, jeweils um 19 Uhr, sein neuestes Meisterwerk: "Alice im Wunderland...und plötzlich ist alles anders" von Nina Naujoks.

Der Klassiker mit Hutmacher, Grinsekatze und Co, von der Autorin neu erfunden und vom Kurs behutsam angepasst, erzählt die Geschichte einer zerbrochenen Freundschaft und entführt den Zuschauer in das magische Wunderland der literarischen Vorlage.

Alice und Timo, einst beste Freunde, werden durch eigene Oberflächlichkeit und Verachtung auseinandergerissen, ohne zu wissen welche Konsequenzen ihre Trennung haben würde...

Karten gibt es im Vorverkauf bei der Sparkasse, der Volksbank und im Sekretariat der Schule sowie an der Abendkasse.

JAG Literaturkurs 2018: Gelungene Aufführungen

Zum Zeitungsbericht der WR

In diesem Jahr unter neuer Leitung von Nina Hofmann und Nina Kloos nahm sich der Literaturkurs der Jahrgangsstufe 11 vor, das Stück communicate.me von Ulrike Winkelmann zur Aufführung zu bringen. Fragen des Umgangs miteinander und der Achtsamkeit aufeinander wurden aufgebracht, mich hat das Stück tatsächlich ein paar Tage beschäftigt. Umgesetzt wurde es mit viel Charme und Authentizität der Schauspielerinnen und Schauspieler, die oft mit nur kleinen Gesten großen Eindruck zu hinterlassen vermochten. Die Bilder vermögen einen kleinen Eindruck zur geben in die Leistungen der Aufführenden, ein Bericht aus der Presse wird in Kürze als pdf angehängt.

Allen Beteiligten Schülerinnen und Schüler und besonders den beiden Lehrerinnen Nina Hoffmann und Nina Kloos ganz herzlichen Dank für ihr Engagement!

Der Literaturkurs des JAG führt wieder auf!

Absurd, tiefsinnig, sinnenfreudig und höchst amüsant

„Es fährt ein Zug nach nirgendwo.“ Der von Thomas Anders in den 70er Jahren gesungene Schlager wäre für manche Figur des nun des aktuellen Theaterstücks eine ungeahnte Freude. Denn diese kommen nur bis zur Haltestelle, einem Ort, an dem sich alle treffen. Dort verstecken sich manche vor dominanten Ehefrauen, „arbeiten“ beim Verticken, Abzocken oder „ernten“ und die allermeisten suchen: die verschollene Lebenspartnerin, ferne Galaxien, Ruhe, die Liebe, reine Befriedigung, den Anstand oder Tod, einen Pfennig, den nächsten Kick und eine sucht sogar die Bushaltestelle. Aber keiner kommt weiter.
Das moderne Stück „Haltestelle: Geister. Eine Trash-oper“, verfasst von Helmut Krausser, ist verwegen in seiner Sprache und auch in seinen Ideen. Vor allen Dingen macht es aber viel Spaß, weil die vielen philosophischen Anspielungen in expliziten Charakteren vermittelt werden, die wahrlich keine Helden sind, aber durch ihre Schrullen und Kanten sehr liebenswert und immer amüsant. Manche Gäste mögen sich in ihnen wiederfinden.
Und am kommt es doch noch zu einer Fahrt. Wohin das ein wird, können Interessierte am Dienstag (11.7.) und Donnerstag (13.7.) um jeweils 19:30 Uhr in der Aula des Johannes-Althusius-Gymnasiums sehen. Karten gibt es bei Radio Spies oder in der Schule im Vorverkauf und an der Abendkasse. Die Schüler freuen sich schon sehr auf die Besucher!

      

      Initiative Fördern statt Sitzenbleiben - Komm mit!

      JAG: Erstes Gymnasium in Südwestfalen mit Berufswahl-SIEGEL

      Das Johannes-Althusius-Gymnasium ist Kooperationspartner von:

      Bundesagentur für Arbeit

     Sparkasse Wittgenstein

     AOK

     Philipps-Universität Marburg

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