Mitte März war es soweit: Die von einem Großteil lang ersehnte Fahrt ins Kloster Marienstatt im Westerwald stand bevor. In Begleitung von Herrn Beckmann, Herrn Debus und Frau Stremmel bekamen alle 12er, die Religion als Abiturfach gewählt haben, die Möglichkeit, sich zweieinhalb Tage intensiv mit dem Unterrichtsstoff der Q1 und Q2 zu befassen.
Für manch einen schien die Aussicht auf ein solches Lernwochenende wohl eher grausam als schön gewesen zu sein, doch letztendlich verbrachten wir eine sehr abwechslungsreiche und wertvolle Zeit miteinander.
Die Lernperioden überstanden wir erstaunlich gut, was wohl an der Gelassenheit unserer Lehrer und an dem für Außenstehende wahrscheinlich ungesund erscheinenden Kaffee- und Kekskonsum lag. Auch die gefürchteten Prüfungssimulationen wurden überwiegend mit Bravour gemeistert. So war es nicht verwunderlich, dass nach solchen lern- und kaffeebestimmten Tagen die Sehnsucht nach dem einen oder anderen Klosterbier stetig wuchs und beim abendlichen Beisammensein im Brauhaus beim Kloster und im Kloster selbst gestillt wurde.
Neben der Lernerei durften wir außerdem in Form einer Führung, im Besuch einer Mittagshore und der Sonntagsmesse das Klosterleben ein wenig besser kennenlernen. Bei der Messe mussten leider die meisten von uns feststellen, dass ihre Lateinkenntnisse zu wünschen übrig lassen, aber trotz dieses Defizits konnten wir neue Kraft und Zuversicht für die anstehenden Abiturprüfungen schöpfen und bedanken uns bei unseren Lehrern, die ihre Freizeit geopfert haben, um sie mit einem Haufen verrückter „Beinahe-Abiturienten“ zu verbringen.
Die Lernperioden überstanden wir erstaunlich gut, was wohl an der Gelassenheit unserer Lehrer und an dem für Außenstehende wahrscheinlich ungesund erscheinenden Kaffee- und Kekskonsum lag. Auch die gefürchteten Prüfungssimulationen wurden überwiegend mit Bravour gemeistert. So war es nicht verwunderlich, dass nach solchen lern- und kaffeebestimmten Tagen die Sehnsucht nach dem einen oder anderen Klosterbier stetig wuchs und beim abendlichen Beisammensein im Brauhaus beim Kloster und im Kloster selbst gestillt wurde.
Neben der Lernerei durften wir außerdem in Form einer Führung, im Besuch einer Mittagshore und der Sonntagsmesse das Klosterleben ein wenig besser kennenlernen. Bei der Messe mussten leider die meisten von uns feststellen, dass ihre Lateinkenntnisse zu wünschen übrig lassen, aber trotz dieses Defizits konnten wir neue Kraft und Zuversicht für die anstehenden Abiturprüfungen schöpfen und bedanken uns bei unseren Lehrern, die ihre Freizeit geopfert haben, um sie mit einem Haufen verrückter „Beinahe-Abiturienten“ zu verbringen.