Es ist wieder soweit: Am kommenden Freitag, den 10. Juni 2016 lädt das Johannes-Althusius-Gymnasium Bad Berleburg zur 11. Auflage von JAG in Concert ein. Um 17 Uhr hebt sich der Vorhang für ein abwechslungsreiches Programm, das neben den Streichern und Bläsern des Musikprojektes, der Schulband und dem Jugendblasorchester auch von vielen einzelnen Schülerinnen und Schülern bestritten wird. Etabliert hat sich inzwischen auch der Lehrerchor, der letztes Jahr in diesem Rahmen sein Debut gab. Neu ist, dass sich auch die Musikkurse in diesem Rahmen präsentieren werden, um einen Einblick in die musikpraktische Arbeit des Unterrichts zu gewähren. Eingebettet in eine kurzweilige Moderation verspricht das Programm einen höchst unterhaltsamen Abend.
Die Vorbereitungen für dieses große Ereignis laufen seit Wochen auf Hochtouren und schleichen sich merklich und unmerklich in den Schulalltag ein. Den Höhepunkt erreichte diese Geschäftigkeit am vergangenen Wochenende beim allseits beliebten Musikwochenende. Knapp 80 Schülerinnen und Schüler hatten sich am JAG zusammengefunden, um gemeinsam zu proben und den Stücken den letzten Schliff zu verpassen. „Das Tolle am Musikwochenende ist, dass man immer von irgendwoher Musik hört. Irgendeiner spielt immer“ beschreibt eine Schülerin der achten Klasse die besondere Atmosphäre dieses Wochenendes. Besonders, wenn auch längst bewährt, ist aber auch das Konzept des Wochenendes, nach dem die Teilnehmer des Musikprojektes der Klassen 5 und 6 von den ehemaligen Musikprojektschülern betreut und unterstützt werden. So waren Schüler von der fünften bis zur elften Klasse vertreten und durch das vielseitige Rahmenprogramm der zahlreichen Helferinnen und Helfer kam an keiner Stelle Langeweile auf: Dabei reichte die Palette der Angebote vom klassischen Versteckenspielen in der Schule über eine Wasserschlacht, von der sich einige hartgesottene Schüler trotz Starkregen nicht abbringen ließen bis zum gemütlichen Karaoke- und Filmabend, mit dem der Abend ausklang.
Ein gelungenes, nicht unanstrengendes Wochenende, dessen Ergebnisse unter anderem am kommenden Freitag zu hören sein werden.
Ein Wochenende, das aber auch ohne den Einsatz vieler Mitstreiter in dieser Form nicht stattfinden könnte. Daher sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt Frau Wied für diverse organisatorische Aufgaben, Frau Gerhardt und Herrn Gayer für ihre Probenarbeit, Frau Schaumann und Herrn Meister für ihren nächtlichen Einsatz und schließlich Herrn Binder für seine Bereitschaft, jederzeit den Grill anzuzünden und vieles mehr.
Die Vorbereitungen für dieses große Ereignis laufen seit Wochen auf Hochtouren und schleichen sich merklich und unmerklich in den Schulalltag ein. Den Höhepunkt erreichte diese Geschäftigkeit am vergangenen Wochenende beim allseits beliebten Musikwochenende. Knapp 80 Schülerinnen und Schüler hatten sich am JAG zusammengefunden, um gemeinsam zu proben und den Stücken den letzten Schliff zu verpassen. „Das Tolle am Musikwochenende ist, dass man immer von irgendwoher Musik hört. Irgendeiner spielt immer“ beschreibt eine Schülerin der achten Klasse die besondere Atmosphäre dieses Wochenendes. Besonders, wenn auch längst bewährt, ist aber auch das Konzept des Wochenendes, nach dem die Teilnehmer des Musikprojektes der Klassen 5 und 6 von den ehemaligen Musikprojektschülern betreut und unterstützt werden. So waren Schüler von der fünften bis zur elften Klasse vertreten und durch das vielseitige Rahmenprogramm der zahlreichen Helferinnen und Helfer kam an keiner Stelle Langeweile auf: Dabei reichte die Palette der Angebote vom klassischen Versteckenspielen in der Schule über eine Wasserschlacht, von der sich einige hartgesottene Schüler trotz Starkregen nicht abbringen ließen bis zum gemütlichen Karaoke- und Filmabend, mit dem der Abend ausklang.
Ein gelungenes, nicht unanstrengendes Wochenende, dessen Ergebnisse unter anderem am kommenden Freitag zu hören sein werden.
Ein Wochenende, das aber auch ohne den Einsatz vieler Mitstreiter in dieser Form nicht stattfinden könnte. Daher sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt Frau Wied für diverse organisatorische Aufgaben, Frau Gerhardt und Herrn Gayer für ihre Probenarbeit, Frau Schaumann und Herrn Meister für ihren nächtlichen Einsatz und schließlich Herrn Binder für seine Bereitschaft, jederzeit den Grill anzuzünden und vieles mehr.