Schulinterner Lehrplan des Johannes-Althusius-Gymnasiums im Fach Geschichte
zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe SII Einführungsphase
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I:
Erfahrungen mit Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive (Inhaltsfeld 1)
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Die Darstellung der Germanen in römischer Perspektive (10– 12 Std.)
- Mittelalterliche Weltbilder in Asien und Europa
- Was Reisende erzählen – Selbst- und Fremdbild in der frühen Neuzeit (zus. 8– 10 Std.)
- Fremdsein, Vielfalt und Integration – Migration am Beispiel des Ruhrgebiets im 19. und 20. Jahrhundert (8– 10 Std.)
Zeitbedarf: 26 – 32 Std.
Fakultativ:
Die Themen zur Rezeption der „Germanen“ in der Neuzeit und zu der Diskussion über die Menschenfresser dienen der Vertiefung und
Differenzierung. Die übrigen genannten Themen decken alle vorgeschriebenen konkretisierten Sach- und Urteilskompetenzen für das
Inhaltsfeld I und die weiteren übergeordneten Kompetenzen ab.
Vorhabenbezogene Konkretisierung:
Unterrichtssequenzen |
Zu entwickelnde Kompetenzen |
Materialbasis in HORIZONTE SII |
(Zeitbedarf: 10 – 12 Std.)
– Was sagen die antiken Quellen über die Germanen aus? – Caesar und Tacitus
– Die Erfindung der Germanen? – Historische Forschung über die Germanen – Der Germane ein Barbar? – Überprüfen historischer Vorstellungen
- Sind wir Germanen? – Deutungen und Missbrauch des Germanenbildes in der Neuzeit (fakultativ)
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Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Römisch-germanische – Quellen von Caesar und Tacitus zu den Germanen (S. 17 – 19)
– Historische Forschungen über die Erfindung der „Germanen“ und die Vorstellung des Germanen als „Barbar“ (S. 20 – 23) – Archäologische Forschungen über die
– Training: Interpretation von schriftlichen Quellen – Ein Beispiel mit einem Lösungsvorschlag (S. 25 – 27)
– Die verhängnisvolle Geschichte der
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(Zeitbedarf: 8 – 10 Std.)
– Mittelalterliche Vorstellungen von der – Mittelalterliche Vorstellungen von der Welt in Europa: Analyse der Ebstorfer Weltkarte
– Die Wahrnehmung des Fremden – Analyse der Aussagen Kolumbus‘ über die Einwohner der neuen Welt und der Inkas über die Europäer
– Achtung Menschenfresser! – Untersuchung des Kannibalenmotivs in Reiseberichten über Südamerika (fakultativ)
– Wie lebten die Einwohner Südafrikas wirklich? – Analyse von Peter Kolbs Versuch der Korrektur der Darstellung der Einwohner in Südafrika |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Mittelalterliche Weltkarten in Europa und Asien (S. 36 – 37) – Die Weltkarte des al-Idrīsī und die Ebstorfer Weltkarte (S. 38 – 41)
– Training: Interpretation von historischen
– Orientierung: Reiseberichte – Selbst- und Fremdbilder in der Frühen Neuzeit – Quellen und Darstellung über Kolumbus’ Wahrnehmung der Einwohner Amerikas und ihre Wahrnehmung der Europäer (S. 49 – 51)
– Darstellung und Bildquelle über Kannibalen in Südamerika (S. 52 – 53)
– Peter Kolb über die Einwohner in Südafrika (S. 54 – 55) |
(Zeitbedarf: 8 – 10 Std.)
– „Kommt ins Ruhrgebiet!“ – Die Gründe der Anwerbung der „Ruhrpolen“ beurteilen – „Germanisierung!“ Werden aus Polen Deutsche? – Eine Integrationspolitik
– Wie erlebten die ersten Gastarbeiter die Bundesrepublik? – Zeitzeugenberichten untersuchen – Welches Bild vermittelten türkische Behörden von Deutschland? – Ein amtliches Informationsblatt analysieren und bewerten – Kann ich so bleiben, wie ich bin? – Veränderungen im Zusammenleben zwischen Gastarbeitern und Deutschen beurteilen
– Migration im Museum? – Internetauftritte analysieren |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Arbeitsmigration im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert: Die Ruhrpolen (S. 58 – 60) – Anwerbung und Germanisierung der Polen. Die Integrationspolitik und ihre Reaktionen beurteilen (S. 61 – 63)
– Orientierung: Arbeitsmigration im 20. Jahrhundert: Gastarbeiter (S. 64 – 65) – Quellen über die Ankunft der ersten Gastarbeiter in der Bundesrepublik (S. 66) – Ein amtliches Informationsblatt für die Gastarbeiter aus der Türkei analysieren (S. 67) – Quellen über das Leben und den Alltag der Gastarbeiter in der Bundesrepublik (S. 68)
– Migration in der Erinnerungskultur – Analyse und Bewertung von Internetauftritten (S. 69)
– Training: Probeklausur (z. B.: S. 70 – 71) |
Diagnose von Schülerkonzepten:
- Erhebung der Vorstellung vom „Fremden“ und der Bedeutung des Fremden für die Geschichte
Diagnose der Schülerkompetenzen
- Fakultativ: Selbstevaluation der Schülerinnen und Schüler, z.B. Fragebogen: Erfahrungen mit Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
- Verfassen einer Probeklausur
Leistungsbewertung:
- Präsentation von Arbeitsergebnissen
- Aufgabengeleitete Anwendung grundlegender Arbeitsschritte der Analyse sprachlicher Quellen
- Aufgabengeleitete Anwendung grundlegender Arbeitsschritte der Analyse historischer Karten
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben II:
Islamische Welt – christliche Welt: Begegnung zweier
Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit (Inhaltsfeld 2)
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Religion und Staat
- Die Entwicklung von Wissenschaft und Kultur (zus. 14– 16 Std.)
- Die Kreuzzüge (10– 12 Std.)
- Das Osmanische Reich und „Europa“ in der Frühen Neuzeit (8– 10 Std.)
Zeitbedarf: 32 – 38 Std.
Die beiden ersten inhaltlichen Schwerpunkte dieses Inhaltsfeldes werden im Rahmen dieses Unterrichtsvorhabens zu einem Themenschwerpunkt zusammengefasst (Islamische Welt – christliche Welt: Religion und Herrschaft, Wissenschaft und Kultur im Mittelalter).
Vorhabenbezogene Konkretisierung:
Unterrichtssequenzen |
Zu entwickelnde Kompetenzen |
Materialbasis in HORIZONTE SII |
(Zeitbedarf: 14 – 16 Std.)
– Kooperation und Konflikt: Geistliche und weltliche Macht im lateinisch-römischen Westen vom Frühmittelalter bis zur Zeit der Kreuzzüge
– Chlodwig, ein „neuer Constantin“? – Chlodwigs Taufe im Spiegel mittelalterlicher Quellen und aktueller wissenschaftlicher Deutungen
– Wie „funktioniert“ mittelalterliche Herrschaft? Herrschaftsausübung und Herrschaftsrepräsentation
– „Herrschen ohne Staat“ (Gerd Althoff) – Analyse einer wissenschaftlichen Darstellung
– Religion und Herrschaft: Die islamische Welt im Mittelalter
– Der Koran, das heilige Buch der Muslime – Religiöse Grundlagen und Glaubenspraxis des Islam
– Umgang mit Andersgläubigen in der islamischen mittelalterlichen Welt
– Wissenschaft und Kultur: Der lateinisch-römische Westen und die islamische Welt im Mittelalter |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Schülerinnen und Schüler …
|
– Orientierung: Geistliche und weltliche
– Gregor von Tours über die Taufe Chlodwigs: Interpretation einer historischen Quelle; Chlodwigs Taufe in wissenschaftlichen
– Interpretation historischer Text- und Bildquellen Zur Herrschaftspraxis im Mittelalter
– Training: Analyse von Darstellungen
– Orientierung: Die islamische Welt im Mittelalter – Religion und Herrschaft (S. 92 – 98)
– Erarbeitung grundlegender Informationen anhand von Karten, lexikalischer Beiträge und wissenschaftlicher Darstellungen über den Islam (S. 98 – 103)
– Vergleich wissenschaftlicher Aussagen über den Umgang des Islam mit Juden und Christen (S. 104 – 105)
– Orientierung: Die Entwicklung von Wissenschaft und Kultur im lateinisch-römischen Westen im Mittelalter (S. 106 – 107)
– Training: Recherche und Erstellen eines Lernplakates am Beispiel der „Sieben Freien Künste“ (S. 109)
– Orientierung: Die Entwicklung von Wissenschaft und Kultur in der islamischen Welt im Mittelalter (S. 110 – 112)
– Quellen und Darstellungen zur Wissenschaft in der islamischen Welt (S. 112 – 114) |
(Zeitbedarf: 10 – 12 Std.)
– „Gott will es!“ – Die Kreuzzüge im Spiegel zeitgenössischer Quellen
– Jerusalem: Mittelpunkt der Welt? – Die mittelalterliche Weltsicht am Beispiel einer historischen Karte
– „Heiliger Krieg“? – Begründungen für Krieg und Gewalt
– Rittertum: Kreuzzüge als Mythos
– Gab es einen Kulturtransfer? – Untersuchung kontroverser wissenschaftlicher Darstellungen
– Toleranz im Mittelalter? – Zum Umgang mit Andersgläubigen
– „Entwicklungsunterschiede zwischen islamisch und christlich geprägten Regionen? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Schülerinnen und Schüler …
|
– Orientierung: Die Kreuzzüge. Begriff, Ursachen, zeitlicher Verlauf (S. 116 – 117)
– Vergleichende Quellenanalyse (S. 118 – 119)
– Jerusalem: Interpretation einer mittelalterlichen Karte (S. 120 – 121)
– Orientierung: Vom „gerechten Krieg“ zum „Heiligen Krieg“ – Begründungen für Krieg und Gewalt (S. 122 – 124)
– Vergleichende Analyse wissenschaftlicher Darstellungen zu den Begriffen „Heiliger Krieg“ und „Dschihad“. (S. 124 – 125)
– Orientierung: Mythos Kreuzzüge
– Orientierung: Kulturkontakte (S. 130 – 131)
– Vergleich wissenschaftlicher Positionen zum Umgang mit Andersgläubigen in der christlichen und der islamischen Kultur des Mittelalters (S. 134 – 135)
– Die Bedeutung historischer Konflikte für die Herausbildung „des Westens“ (H.A. Winkler): Analyse einer wissenschaftlichen Darstellung (S. 136 – 137) |
(Zeitbedarf: 8 – 10 Std.)
– Fallbeispiel 1: Der Fall Konstantinopels 1453 in zeitgenössischen Quellen
– Fallbeispiel 2: Die Belagerung Wiens 1683 in der Wahrnehmung der Zeitgenossen und in wissenschaftlichen Darstellungen
– Osmanisches Reich und Europa – nur |
Konkretisierte Sachkompetenz: Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Schülerinnen und Schüler …
|
– Orientierung zu Fallbeispiel 1 (S. 140 – 142)
– Orientierung zu Fallbeispiel 2 (S. 146 – 147)
– Vergleichende Quellenanalysen zu den
– „Der Große Türkenkrieg“ im Spiegel wissenschaftlicher Darstellungen (S. 152)
– Orientierung: Begegnung der Kulturen
– Kulturkontakte in der Kunst am Beispiel des Gentile Bellini und seines Portraits des Sultans Mehmet II. (S. 154 – 155)
– Berichte über die „Anderen“ in Reiseberichten der Zeit (S. 156 – 157) |
Diagnose von Schülerkonzepten:
- Erhebung der Vorstellungen zum Fremdverstehen anhand von Kulturkontakten (historische Fallbeispiele)
Diagnose der Schülerkompetenzen
- Fakultativ: Auswertung des Fragebogens zum Kapitel: Islamische Welt – christliche Welt: Begegnung zweier Kulturen in Mittelalter und früher Neuzeit
- Verfassen einer Klausur
Leistungsbewertung:
- Präsentation von Arbeitsergebnissen
- Aufgabengeleitete Anwendung grundlegender Arbeitsschritte der Interpretation sprachlicher Quellen
- Aufgabengeleitete Anwendung grundlegender Arbeitsschritte der Analyse von Darstellungen
- Aufgabengeleitete Anwendung grundlegender Arbeitsschritte der Analyse historischer Karten
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben III:
Menschenrechte in historischer Perspektive – Kampf um gleiche Rechte für alle? (Inhaltsfeld 3)
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Ideengeschichtliche Wurzeln und Entwicklungsetappen (10– 12 Std.)
- Durchsetzung der Menschenrechte am Beispiel der Französischen Revolution (7– 10 Std.)
- Geltungsbereiche der Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart (8– 10 Std.)
Zeitbedarf: 25 – 32 Std.
Die hier genannten Themen decken alle vom KLP vorgeschriebenen, konkretisierten Sach- und Urteilskompetenzen für das Inhaltsfeld III sowie die weiteren übergeordneten Kompetenzen für die Einführungsphase ab. Es gibt darüber hinaus folgende Addita sowie Möglichkeiten der Vertiefung und Differenzierung:
Im ersten inhaltlichen Schwerpunkt, den ideengeschichtlichen Wurzeln und Entwicklungsetappen, können die grundlegenden Konzepte der Menschenwürde in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit von den Schülerinnen und Schülern erarbeitet werden. Im dritten inhaltlichen Schwerpunkt, den Geltungsbereichen der Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart, können die Schülerinnen und Schüler eine biografisch oder auch thematisch angelegte Referatsreihe zu den Pionierinnen des Frauenwahlrechts in Deutschland erarbeiten und diese zum Beispiel als Ausstellung gestalten und präsentieren.
Vorhabenbezogene Konkretisierung:
Unterrichtssequenzen |
Zu entwickelnde Kompetenzen |
Materialbasis in HORIZONTE SII |
(Zeitbedarf: 10 – 12 Std.)
– Die Idee der Menschenwürde in Antike und Renaissance – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu universellen Menschenrechten? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Grundlagen der Menschenrechte in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit (S. 164 – 166)
– Quellen: Cicero, Vom pflichtgemäßen Handeln (S. 167) Pico della Mirandola, Rede über die Würde des Menschen (S. 169)
- Darstellung: Klaus M. Girardet, Recht und Würde des Menschen im antiken Rom (S. 168) |
– Der Gedanke der Staatssouveränität bei Jean Bodin – eine neue Auffassung vom Staat?
– Welche Rechte hat der Staatsbürger? – John Locke und die Theorie des Gesellschaftsvertrages
– Die Gewaltenteilung bei Montesquieu – ein wirksames Mittel zur Selbstbeschränkung staatlicher Macht? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Staatstheorien und Menschenrechte im Zeitalter der Aufklärung (S. 170 – 174)
– Quellen: Jean Bodin, Über den Staat (S. 175) John Locke, Zweite Abhandlung über die Regierung (S. 180 – 181) Charles de Montesquieu, Vom Geist der
– Training: Interpretation einer historischen Bildquelle – das Frontispiz des Buches „Leviathan“ (1651) von Thomas Hobbes mit einem Lösungsvorschlag (S. 176 – 179)
– Mögliche Methode: Partnerinterview zur Erarbeitung der Staatstheorien im Zeitalter der europäischen Aufklärung (S. 184) |
– Gleiche Rechte für alle Menschen? – die Unterschiede zwischen den Geschlechtern als Grenzen der Aufklärung |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
|
– Darstellung: Barbara Stollberg-Rilinger, Die Aufklärung. Europa im 18. Jahrhundert (S. 183) |
– Die Magna Charta von 1215 – eine Ikone der Freiheit?
– Wie souverän ist das englische Parlament? – die Bill of Rights von 1689
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Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: England – Menschenrechte im Mutterland des Parlamentarismus (S. 185 – 187)
– Quelle: Magna Charta von 1215 (S. 188) Bill of Rights, 1689 (S. 189 – 190) – Darstellungen: Hanna Vollrath, Magna Carta (S. 188 – 189) Hans Vorländer, Demokratie. Geschichte, Formen, Theorien (S. 190) |
– Grundrechte im Sinne der Aufklärung? – die Virginia Bill of Rights 1776
– Die Amerikanische Revolution – eine |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Demokratie und Menschenrechte in den USA (S. 191 – 194)
– Quelle: Virginia Bill of Rights, 1776 (S. 195)
– Quelle: Unabhängigkeitserklärung, 1776 (S. 196)
– Darstellung: Mark Häberlein, Grenzen der Revolution (S. 197) Interview mit Norbert Finzsch über die Sklaverei in den USA (S. 197 – 198)
– Mögliche Methode: Partnerpuzzle zum Thema „Menschenrechte in England und den USA“ (S. 199) |
(Zeitbedarf: 7 – 10 Std.)
– Das Ancien Régime vor dem Ende? – die Ursachen der Französischen Revolution
– Was ist der Dritte Stand? - Leidtragender oder Träger der französischen Gesellschaft? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Vorgeschichte und Ausbruch der Revolution (S. 202 – 206)
– Diagramm: Aufbau der französischen
– Quelle: Abbé Sieyès, Was ist der Dritte Stand? (S. 208)
– Bilder und Karikaturen (S. 207 und 209) |
– „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“? – auf dem Weg zu einer gesellschaftlichen Neuordnung Frankreichs?
– Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 – ein Durchbruch der universellen Menschenrechte?
– Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 – und wo bleiben die Frauen? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Der Verlauf der Revolution: Phase der
– Schaubild: Die Verfassung von 1791 (S. 212)
– Training: Konfliktanalyse (S. 213)
– Quelle: Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 (S. 214)
– Bild: Gemälde zur Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (S. 215) – Quelle: Olympe de Gouges, Über die Rechte der Frau und Bürgerin (S. 216)
– Darstellung: Eike Wolgast, Über Olympe de Gouges |
– Die Radikalisierung der Französischen Revolution – ein legitimer „Krieg der Freiheit gegen ihre Feinde“? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Der Verlauf der Revolution: Die Radikalisierung der Revolution (1792 – 1795)
– Schaubild: Die Verfassung von 1793 (S. 220)
– Quelle: Maximilien de Robespierre, Grundsätze der revolutionären Regierung (S. 222)
– Klausurtraining (je nach Terminierung der Klausur): Interpretation einer Karikatur (z.B. S. 223 – 226) |
– Die Französische Revolution – eine „Insel der Freiheit“ oder „ein Tanz auf dem Vulkan“? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Der Verlauf der Revolution: Phase der Direktorialregierung (1795-1799) und Ausblick (S. 227 – 228)
– Schaubild: Die Verfassung von 1795 (S. 227)
– Darstellung: Hans-Ulrich Thamer, Laboratorium der |
(Zeitbedarf: 8 – 10 Std.)
– „Die Menschenrechte haben kein Geschlecht“ – das Frauenwahlrecht in Deutschland |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
- erläutern am Beispiel der Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland die zeitgenössischen Vorstellungen von der Reichweite der Menschenrechte, - beschreiben das Denken und Handeln historischer Akteurinnen in ihrer jeweils durch zeitgenössische Rahmenbedingungen geprägten Eigenart (SK4).
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Zu den Geltungsbereichen der Menschenrechte in der Vergangenheit – eine Auswahl (S. 232 – 233)
– Quelle: „Die Gleichheit. Zeitschrift für Arbeiterfrauen und Arbeiterinnen“ (S. 234)
– Darstellung: Gisela Notz, Zum Frauenwahlrecht in Deutschland (S. 234 – 235) |
– Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948 – ein Gestaltungsauftrag für die Zukunft? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Orientierung: Menschenrechte in der Weltgesellschaft
– Quelle: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948 (S. 239 – 241) |
– „Asiatische Werte“ und Menschenrechte – ein Unterschied?
– Islam und Menschenrechte – nur eine Frage der Interpretation? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
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– Darstellungen: Sonja Ernst, „Asiatische Werte“
Anne Duncker, Islam und Menschenrechte (S. 244 – 245) |
– Menschenrechte in der Gegenwart I –
– Menschenrechte in der Gegenwart II: Schutz der Privatsphäre versus Bedürfnis nach Sicherheit – gibt es ein Menschenrecht auf informationelle Selbstbestimmung? |
Konkretisierte Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Konkretisierte Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
Handlungskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler …
|
– Mögliche Methoden: Struktur-Lege-Technik (S. 247) oder Pro- und Contra-Debatte zu Darstellungen über die Gefährdungen der Menschenrechte und der informationellen Selbstbestimmung (S. 248 – 251) |
Diagnose von Schülerkonzepten:
- Mithilfe z.B. von Narrationen (Referatsreihe zu Pionierinnen des Frauenwahlrechts und zu Menschenrechtsaktivisten) Evaluation des gegenwärtigen Verständnisses der Grundlagen unseres heutigen Rechts-, Staats- und Freiheitsdenkens
Diagnose der Schülerkompetenzen
- Fakultativ: z.B. Auswertung des Fragebogens zum Kapitel: Menschenrechte in historischer Perspektive
- Verfassen einer Probeklausur je nach Terminierung der Klausur
Leistungsbewertung:
- Präsentation von Arbeitsergebnissen
- Aufgabengeleitete Anwendung grundlegender Arbeitsschritte der Interpretation sprachlicher Quellen
- Aufgabengeleitete Anwendung grundlegender Arbeitsschritte der Interpretation historischer Bildquellen
Abfolge der inhaltlichen Schwerpunkte (LK kursiv) in Q1 und Q2:
IF 7: Europäische Friedensordnungen nach den napoleonischen Kriegen
- SK 1
- SK 2
- UK 1
IF 6: „Deutsche Frage“ im 19. Jahrhundert
- SK 1
- SK 2
- UK 1
IF 6: „Volk“ und „Nation“ im Kaiserreich
- SK 3
- UK 2
- UK 3
IF 4: „Zweite industrielle Revolution“ und die Entstehung der modernen Massengesellschaft
- SK 1
- SK 2
- UK 1
IF 4: Vom Hochimperialismus zum ersten „modernen Krieg“ der Industriegesellschaft
- SK 3
- SK 4
- UK 2
- UK 3
- UK 4
IF 7: Internationale Friedensordnungen nach dem Ersten Weltkrieg
- SK 1
- SK 2
- UK 1
- UK 2
- UK 3
IF 5: Politische und ideologische Voraussetzungen des Nationalsozialismus
- SK 1
- SK 2
- SK 3
- UK 1
IF 4: Ursachen und Folgen der Weltwirtschaftskrise
- SK 5
- UK 5
IF 6: „Volk“ und „Nation“ im Nationalsozialismus
- SK 3
- SK 4
- UK 4
IF 5: Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa
- SK 4
- SK 5
- SK 6
- UK 2
- UK 3
IF 7: Konflikte und Frieden nach dem Zweiten Weltkrieg
- SK 1
- SK 2
- SK 3
- SK 4
- UK 3
- UK 4
- UK 5
IF 6: Nationale Identität unter den Bedingungen der Zweistaatlichkeit in Deutschland
- SK 5
- SK 6
- UK 5
IF 6: Überwindung der deutschen Teilung in der friedlichen Revolution von 1989
- SK 7
- UK 6
- UK 7
IF 5: Vergangenheitspolitik und Vergangenheitsbewältigung
- SK 5
- SK 7
- UK 2
- UK 4
- UK 5
IF 7: Multilateraler Interessenausgleich nach dem Dreißigjährigen Krieg
- SK 1
- SK 2
- UK 1
- UK 2
- UK 8
Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II
Grundsätze
- Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen in einem fortlaufenden Prozess bewertet werden;
- Grundlage der Bewertung sind die im Unterricht vermittelten Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenzen), das heißt konkret:
- Umfang der Kompetenzen und Sachkenntnisse;
- Methodische Selbstständigkeit;
- Leistungen im AFB II und III werden bei der Leistungsbeurteilung stärker gewichtet als im AFB I;
- Sachgemäßheit der Darstellung.
- Den Schülerinnen und Schülern werden die Grundsätze der Bewertung ihrer Leistung zu Beginn eines Schuljahres transparent gemacht.
Beurteilungsbereiche
- Klausuren, wenn schriftliches Fach (Eine Klausur kann im Halbjahr 11/2 durch eine Facharbeit ersetzt werden);
- Sonstige Mitarbeit, dazu gehören:
- Beiträge zum Unterrichtsgespräch;
- Hausaufgaben;
- Referate / Präsentationen von Arbeitsergebnissen;
- Protokolle;
- Mündliche Übungen;
- Schriftliche Übungen; Mitarbeit in Projekten.
Aus den Klausurnoten und den Noten für sonstige Mitarbeit ist eine Gesamtnote zu bilden.
Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren
Während der Qualifikationsphase ist eine Klausur (Aufgabentyp A1 oder B1) punktgestützt zu schreiben. Dabei können im inhaltlichen Teil 80 und im Darstellungsteil maximal 20 Punkte (zusammen 100) erreicht werden. Den Anforderungs- und Bewertungsbögen ist zu entnehmen, dass die Verteilung der Punktzahlen – je nach Aufgabenart, Aufgabenstellung und Materialvorgabe – leicht variieren kann. Die zu bildende Endnote ergibt sich aus dem Notenschlüssel.
Anforderungs- und Bewertungsbogen zur Geschichtsklausur (A1)
Kurs/Nummer/Datum:
Name: ________________________________________________________________
Inhaltliche Leistung:
Teilaufgabe 1
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
benennt… |
2 |
|
2 |
bestimmt und charakterisiert… |
2 |
|
3 |
benennt den Zeitpunkt… |
2 |
|
4 |
nennt das Thema… |
2 |
|
5 |
arbeitet die Absicht… |
2 |
|
6 |
gibt Inhalt/beschreibt Elemente… |
14 |
|
7 |
erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: ………………………………………………………………………………. |
max. 4 |
|
|
Summe 1. Teilaufgabe |
24(-26) |
|
Teilaufgabe 2
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
ordnet das Material… |
14 |
|
2 |
erläutert/charakterisiert… |
14 |
|
3 |
erfüllt eine weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: ……………………………………………………………………………….. |
max. 4 |
|
|
Summe 2. Teilaufgabe |
28 |
|
Teilaufgabe 3
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
setzt sich kritisch… |
14 |
|
2 |
beurteilt… |
14 |
|
3 |
erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: ………………………………………………………………………............. |
max. 4 |
|
|
Summe 3. Teilaufgabe |
(26-)28 |
|
|
Summe der 3 Teilaufgaben |
80 |
|
Darstellungsleistung
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
strukturiert ihren/seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. |
5 |
|
2 |
bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. |
4 |
|
3 |
belegt ihre/seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u. a.). |
3 |
|
4 |
formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. |
4 |
|
5 |
schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. |
4 |
|
|
Summe Darstellungsleistung |
20 |
|
Endnote
|
Summe insgesamt (Inhalt und Darstellung) |
100 |
|
|
aus der Punktzahl resultierende Note
|
XX |
|
|
Note ggf. unter Absenkung um ein bis zwei Notenpunkte gemäß § 13 Abs. 2 APOGOSt |
XX |
|
Datum, Paraphe:
Notenschlüssel
Note |
Punkte |
Punktzahl |
|
|
|
|
sehr gut plus |
15 |
100 – 95 |
|
befriedigend minus |
7 |
59 – 55 |
sehr gut |
14 |
94 – 90 |
|
ausreichend plus |
6 |
54 – 50 |
sehr gut minus |
13 |
89 – 85 |
|
auseichend |
5 |
49 – 45 |
gut plus |
12 |
84 – 80 |
|
ausreichend minus |
4 |
44 – 39 |
gut |
11 |
79 – 75 |
|
mangelhaft plus |
3 |
38 – 33 |
gut minus |
10 |
74 – 70 |
|
mangelhaft |
2 |
32 – 27 |
befriedigend plus |
9 |
69 – 65 |
|
mangelhaft minus |
1 |
26 – 20 |
befriedigend |
8 |
64 – 60 |
|
ungenügend |
0 |
19 – 0 |
Anforderungs- und Bewertungsbogen zur Geschichtsklausur (B1)
Kurs/Nummer/Datum:
Name: ________________________________________________________________
Inhaltliche Leistung:
Teilaufgabe 1
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
beschreibt in der… |
2 |
|
2 |
charakterisiert den Text… |
2 |
|
3 |
arbeitet das Thema… |
4 |
|
4 |
gibt Inhalt und… |
16 |
|
5 |
erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4) ………………………………………………………………………………. |
|
|
|
Summe 1. Teilaufgabe |
24(-26) |
|
Teilaufgabe 2
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
erläutert… |
14 |
|
2 |
|
14 |
|
3 |
erfüllt eine weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4) ……………………………………………………………………………….. |
|
|
|
Summe 2. Teilaufgabe |
28 |
|
Teilaufgabe 3
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
setzt sich mit… |
14 |
|
2 |
|
14 |
|
3 |
erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4) ………………………………………………………………………............. |
|
|
|
Summe 3. Teilaufgabe |
(26-)28 |
|
|
Summe der 3 Teilaufgaben |
80 |
|
Darstellungsleistung
|
Anforderungen |
|
|
|
Die Schülerin/der Schüler |
max. Punktzahl |
erreichte Punkte |
1 |
strukturiert ihren/seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. |
5 |
|
2 |
bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. |
4 |
|
3 |
belegt ihre/seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u. a.). |
3 |
|
4 |
formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. |
4 |
|
5 |
schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. |
4 |
|
|
Summe Darstellungsleistung |
20 |
|
Endnote
|
Summe insgesamt (Inhalt und Darstellung) |
100 |
|
|
aus der Punktzahl resultierende Note
|
XX |
|
|
Note ggf. unter Absenkung um ein bis zwei Notenpunkte gemäß § 13 Abs. 2 APOGOSt |
XX |
|
Datum, Paraphe:
Notenschlüssel
Note |
Punkte |
Punktzahl |
|
|
|
|
sehr gut plus |
15 |
100 – 95 |
|
befriedigend minus |
7 |
59 – 55 |
sehr gut |
14 |
94 – 90 |
|
ausreichend plus |
6 |
54 – 50 |
sehr gut minus |
13 |
89 – 85 |
|
auseichend |
5 |
49 – 45 |
gut plus |
12 |
84 – 80 |
|
ausreichend minus |
4 |
44 – 39 |
gut |
11 |
79 – 75 |
|
mangelhaft plus |
3 |
38 – 33 |
gut minus |
10 |
74 – 70 |
|
mangelhaft |
2 |
32 – 27 |
befriedigend plus |
9 |
69 – 65 |
|
mangelhaft minus |
1 |
26 – 20 |
befriedigend |
8 |
64 – 60 |
|
ungenügend |
0 |
19 – 0 |