Verstärkung im Sekretariat
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Frau Afflerbach ist das neue Gesicht in der Verwaltung. Sie arbeitet zusammen mit Frau Feckler im Sekretariat.
Frau Afflerbach ist das neue Gesicht in der Verwaltung. Sie arbeitet zusammen mit Frau Feckler im Sekretariat.
Seit Beginn des Schuljahres unterstütze ich das Team des JAGs, das mich herzlich aufgenommen hat, in den Fächern Deutsch und Geschichte
Als gebürtige Arfelderin, die ihr Studium im schönen Marburg absolviert und ihr Referendariat vor nicht allzu langer Zeit im Ruhrgebiet erfolgreich abgeschlossen hat, freue ich mich umso mehr wieder in meiner Heimat arbeiten und leben zu können. Neben der Begeisterung für den Beruf, habe ich seit fast 20 Jahren eine Leidenschaft für den Tanzsport und engagiere mich ebenso lange im Turnverein Arfeld als Trainerin und Tänzerin. Ansonsten reise ich gern und treibe Sport in den heimischen Wäldern.
Da mir die Arbeit hier viel Freude bereitet, freue ich mich auf die kommenden Herausforderungen am JAG.
Der letzte Schultag eines Schuljahres ist immer etwas Besonderes. Ehrungen in der Aula, die Zeugnisse, der Abschied auf Zeit von den Mitschülern und Mitschülerinnen, der Start in die 6 Wochen Sommerferien. Dieses Jahr kam aber noch etwas ganz Besonderes hinzu, nämlich die Verabschiedung von Frau Feckler, die seit 2015 in der "Schaltzentrale" der Schule, dem Sekretariat, tätig war.
Die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten des Johannes-Althusius-Gymnasiums wurden am 17. Juni 2022 feierlich in der Aula des JAG im Beisein ihrer Familien und des Kollegiums verabschiedet.
In seiner Begrüßungsrede stellte Schulleiter Clemens Binder einen Bezug des Humboldtschen Begriffes der Allgemeinbildung mit dem Abitur-Jahrgang 2022, dem Leben der Abiturientinnen und Abiturienten und den Herausforderungen der Zukunft, her. Er erkannte Allgemeinbildung im Handeln der Jahrgangsstufe bei der Organisation des Herbstballes durch die Abiturientinnen und Abiturienten. Allgemeinbildung befähigt zum freudigen Ergreifen der Möglichkeiten des Lebens und zur Weiterentwicklung des Menschseins in Anbetracht der großen Herausforderungen unserer Zeit. Der Schulleiter brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass der Abiturientia so gerüstet sowohl die Gestaltung der Zukunft als auch des eigenen Lebens gelingen kann und wird.
Tagesordnung:
Die Versammlung findet unter Beachtung der zu diesem Zeitpunkt gültigen Corona-Regeln statt.
Dr. Sabina Bald, 1. Vorsitzende
Annedor Wilson, 2. Vorsitzende
Verein der Freunde und Förderer des Johannes-Althusius-Gymnasiums
57319 Bad Berleburg
Tagesordnung:
Die Versammlung findet unter Einhaltung der dann gültigen Corona-Regeln statt. Wir bitten darum, nur geimpft, getestet oder genesen (jeweils mit Nachweis) teilzunehmen.
Dr. Sabina Bald, 1. Vorsitzende
Annedor Wilson, 2. Vorsitzende
Die Abiturientia 2021 wurde am 25. Juni auf dem Schützenplatz Bad Berleburg unter freiem Himmel in einer würdigen Feier im Kreise der Familien und der Lehrerinnen und Lehrer feierlich verabschiedet. Dieser Rahmen bot die Möglichkeit sicher und mit möglichsten Freiräumen diesen Tag gemeinsam zu begehen. Verantwortet wurde die Feier durch das Johannes-Althusius-Gymnasium und der Jahrgangsstufe 12, die die Gelegenheit zur anschließenden internen und geschlossenen Party gerne ergriff.
In seiner Begrüßungsrede griff Schulleiter Clemens Binder das Motto der Jahrgangsstufe „Abitur 2021: Die Schule war öfter dicht als wir!“ auf und leitete fünf Gedanken ab, was sich in den letzten eineinhalb Jahren als wirklich wichtig erwiesen hat. Das Motto legt in diesem Sinne Feiern und Schule vor, Binder führte den Gedanken in Hinblick auf Familie und Freunde, Orientierung, sowie Hoffnung und Zukunft weiter aus und gelangte zu dem Wunsch: „Ich wünsche jeder und jedem Einzelnen von euch also immer wirklich gute Freunde, immer wieder epische Feiern, die sich in Eure Erinnerungen eingraben. Ich wünsche Euch, dass Ihr Euer Leben und Eure Haltungen auf einem orientierten Fundament aufbauen könnt und dass Ihr zu jeder Lebensphase von guten Hoffnungen getragen werdet, die in eurer Zukunft mit Eurem Einsatz eingelöst werden können.“
Bürgermeister Bernd Fuhrmann nahm in seinem Grußwort den Gedanken der Schulzeit als Reise der Abiturientinnen und Abiturienten durch das JAG auf, die jetzt richtig los geht, schließlich steht die Welt nun offen. Eine eigene Hoffnung als Bürgermeister hat er ebenfalls zum Ausdruck gebracht: „Ihr habt euer erstes wichtiges Etappenziel heute erreicht, ich bin mir sicher, ihr werdet euren ganz persönlichen Weg zum Ziel finden. Vielleicht findet ihr ihn in der weiten Welt und kommt irgendwann zurück.“
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