Ein herzliches Willkommen!

schön, dass Sie sich für das Johannes-Althusius-Gymnasium interessieren!

Schauen Sie sich hier gerne um, wir sind eine kleine, lebendige Schule die so einiges für ihre Schülerinnen und Schüler auf die Beine stellt.
Besonders hinweisen möchte ich darauf, dass am Montag, 18. November findet ein pädagogischer Tag zum Thema Digitalisierung stattfindet. 

Es grüßt Sie herzlich: Clemens Binder, Schulleiter

Sie können sich hier einen JAG-Kühlschrankkalender (Stand 28.8.2024) herunterladen.

Stundenpläne sind schülergenau über Webuntis oder allgemein (ab Mitte November) auf der Homepage einsehbar.

 

 

 

Infos zum 100. des JAG

Hier gibt´s ab jetzt die wichtigsten Infos zum 100jährigen des JAG in 2025.

Die Planungen nehmen Fahrt auf, demnächst werden wir einzelne Veranstaltungen und Themen veröffentlichen, die wir gemeinsam durchführen und erleben wollen. Bis dahin sollten schon einmal am besten alle Ehemaligen von diesem freudigen Ereignis erfahren. Um möglichst viele Leute für das Jubiläum zu mobilisieren, haben wir einen WhatsApp-Kanal eingerichtet:

https://www.whatsapp.com/channel/0029VaYPrUr3bbUyDj9qnd2Z

Anregungen und Ideen gehen am besten an 100jahre@jag-bad-berleburg.de .

Es wäre toll, wenn Ihr den Kanal abonnieren und teilen würdet (niemand hat Einsicht auf Eure Telefonnummern oder Euer Profil!)! Das wird richtig gut!

Liebe Grüße vom Orga-Team


Differenzierungskurs „Körperliche & seelische Gesundheit“ (Pädagogik/Sport)

In der angehängten pdf-Datei finden Sie das Curriculum des Faches Erdkunde für die Klassen 6-10 G9 am JAG. 

 

Auch im neuen Schuljahr wird das Angebot zur Studien- und Berufswahlorientierung am JAG weiter intensiv betrieben. Die Termine sind seit Schuljahresbeginn in die JAG-Kalender eingepflegt, eine Übersicht hängt diesem Artikel an. Leider kann es aufgrund der Corona-Pandemie zu kurzfristigen Änderungen kommen. Diese können Sie dem Anhang entnehmen. Wir informieren zudem tagesaktuell über Durchsagen und Teams.

Falls weiterführende Informationen gewünscht oder Fragen entstanden sind - ob auf Schüler- oder Elternseite - zögert/zögern Sie nicht, wir "StuBOs" stehen gern als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Lena Schaumann

Was kann man alles mit dem Alphabet zu Weihnachten machen? Die Klassen 6a und 7a haben sich advent- und weihnachtliche Begriffe zu den Buchstaben des ABC überlegt und daraus Weihnachtsgeschichten gemacht, von denen wir hier ein paar veröffentlichen.

Schulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe I

Schulcurriculum Musik SI

Wir informieren an dieser Stelle über den Umgang mit Corona am JAG.

Informationen zu den Selbsttests

Testungen in Form von Selbsttests sind nun Voraussetzung zur Teilnahme am Präsenzunterricht. Bestätigte Testungen aus einem Testzentrum, die nicht älter als 48h sind, werden gerne anerkannt.


Sodann kann es sich ereignen, dass der Schnelltest ein positives Ergebnis anzeigt, also einen Hinweis auf eine Corona-Infektion gibt. Für diesen Fall ist es uns wichtig zu betonen, dass damit in keiner Weise irgendeine Schuldzuweisung verbunden sein wird. Wir werden die Kinder allerdings unverzüglich isolieren, indem sie auf den Schulhof geschickt werden, wo eine Aufsicht sein wird, die sich um Ihr Kind und die Einleitung und Einhaltung der weiteren Schritte kümmert: Diese sind die sofortige Information von Ihnen als Eltern mit der Bitte der zeitnahen Abholung, die Sie gewährleisten müssten. Ihr Kind sollte dann in eine freiwillige Quarantäne und eine Nachtestung per PCR-Test beim Kinderarzt oder Hausarzt müsste von Ihnen schnellstmöglich veranlasst werden. Wenn dieser negativ ist, kann das Kind wieder zur Schule; fällt der PCR-Test ebenfalls positiv aus, wird das Gesundheitsamt informiert und leitet weitere Schritte ein.
Mitschüler sind in einem solchen Fall eines positiven Schnelltests aufgefordert, bis zum Vorliegen des PCR-Testergebnisses nicht nur strikt die Infektions- und Hygienemaßnahmen einzuhalten (unabhängig von Aufenthaltsort und auch im Sportunterricht), sondern auch nicht notwendige Kontakte nach der Schule zu vermeiden.

Die Testung wird früh am Unterrichtstag im Klassen- bzw. Kursverband erfolgen und von den Schülerinnen und Schülern selbst an sich vorgenommen. Eine Dokumentation des Herstellers, wie das geschehen soll, finden Sie hier.
Die anwesenden Lehrerinnen und Lehrer sind lediglich dazu da, zu beaufsichtigen, zu kontrollieren und das Ergebnis zu dokumentieren.
Die Testung wird damit enden, dass eine/r der Getesteten den Müll zur beschrifteten gelben Mülltonne vor der Verwaltung zur Entsorgung bringen wird.

Wenn Sie Anliegen, Sorgen und Fragen im Zusammenhang mit den Testungen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden, wir werden nach bestem Wissen und Gewissen versuchen zu helfen.

Regelungen zum Schülertransport

Im öffentlichen Nahverkehr besteht in NRW bis auf Weiteres die Verpflichtung zum Tragen einer Atemschutzmaske (FFP2, gleichwertig oder höher) für alle Fahrgäste. Bedecken Sie damit Mund und Nase, wenn Sie mit Bus oder Bahn unterwegs sind. Die Maskenpflicht gilt auch in allen Bereichen der Haltestellen. Personen mit einer ärztlichen Ausnahmebescheinigung dürfen aufgrund einer Vorerkrankung ohne Maske den ÖPNV nutzen. Soweit Kinder unter
14 Jahren aufgrund der Passform keine medizinische Maske tragen können, ist ersatzweise eine Alltagsmaske (Stoffmaske) zu tragen. Kinder unter 6 Jahren sind von einer Nutzung befreit.

Folgende Regelungen gelten bezüglich Arbeiten/Klausuren und Versetzungen am Ende des Sj. 20/21

in dieser Woche haben uns einige Vorgaben erreicht, die die schriftlichen Arbeiten und die Versetzungsregelungen für das laufende 2. Halbjahr betreffen. Endgültig werden die meisten Änderungen in einem Schulsicherungsgesetz durch den Landtag beschlossen werden; es sind also Änderungen möglich. Dennoch möchte ich Sie und Euch frühzeitig über die Regelungen informieren, da die Handhabung sehr deutlich vom Abschluss des letzten Schuljahres abweicht. Es werden nämlich regelhaft Versetzungen stattfinden:

 

Anzahl Klassenarbeiten/ Klausuren

Versetzungsregelung

Nachprüfung möglich

Klasse 5

Mind. 2

Übergang ohne Versetzung

 

Klasse 6

Mind. 2

Versetzung ohne Abschluss,

eine zusätzliche Minderleistung im 2. Hj. wird nicht berücksichtigt, Schulformwechsel ist nach Beratung Elternentscheidung

 

Klasse 7

Mind. 2

Versetzung ohne Abschluss,

eine zusätzliche Minderleistung im 2. Hj. wird nicht berücksichtigt

x

Klasse 8

Mind. 2,

keine Vera 8

Versetzung ohne Abschluss,

eine zusätzliche Minderleistung im 2. Hj. wird nicht berücksichtigt

x

Klasse 9

Mind. 2, in E davon eine mündliche  Sprachprüfung

Versetzung mit Berechtigung,

jede zusätzliche Minderleistung im 2. Hj. wird berücksichtigt

x

Jg. 10

Mind. 1,

keine ZK

Versetzung mit Abschluss,

jede zusätzliche Minderleistung im 2. Hj. wird berücksichtigt

x

Jg. 11

Keine Änderung

Keine Änderung

 

Jg. 12

Keine Änderung

Keine Änderung

 

Mit zusätzliche Minderleistung ist eine Minderleistung gemeint, die im 1. Hj. noch nicht vorlag.

Die Versetzungsregeln findet man hier: Versetzungsregelungen-am-Gymnasium-.pdf (nrw.de).

In jeder Jahrgangsstufe besteht die Möglichkeit, nach einem Antrag die freiwillige Wiederholung einer Klasse oder Stufe ohne Anrechnung auf die Höchstverweildauer anzustreben.

Formal werden keine Mahnungen vor den Osterferien verschickt, was zu den oben dargestellten Konsequenzen führt.

Wir bemühen uns durch möglichst angepassten Unterricht in Distanz und Präsenz und das Nachgehen unter den gegebenen Umständen das Beste für unsere Schülerinnen und Schüler zu erreichen.

Wenn Sie unter diesen nun gegebenen Voraussetzungen Beratungsbedarf sehen, wenden Sie sich vertrauensvoll an die Klassenleitung Ihres Kindes oder die Koordinatorinnen Frau Weiß für die Erprobungsstufe, Frau Biechele für die Mittelstufe und Frau Reinhard für die Oberstufe.

Folgende Ausarbeitungen gelten für den Distanzunterricht 

 1. Distanzunterricht

Wir versuchen das Beste daraus zu machen und stützen uns auf Microsoft Teams, das mittlerweile alle Unterrichtenden und alle Schülerinnen und Schüler zu bedienen wissen. Wir möchten uns auch weiterentwickeln, dazu ist Rückmeldung nötig: Wir freuen uns über Positives und über konstruktive Vorschläge zur Verbesserung! Uns ist wichtig, dass möglichst alle dabei bleiben und mitmachen und wir bitten insbesondere auch die Eltern als erste Unterstützer wieder mit ins Boot: Sie haben das schon einmal super gemacht, das wird auch dieses Mal wieder klappen.
Am Tag des ersten Unterrichtes in der Woche nach Stundenplan werden Aufgaben gestellt und haben in der Regel eine Laufzeit von einer Woche. Wir werden versuchen, die geschätzte Arbeitszeit mit anzugeben und die Menge so zu gestalten, dass es der üblichen Wochenbelastung des Präsenzunterrichtes ungefähr entspricht. Wir werden uns auch besonders um Rückmeldungen bemühen; ich bitte jedoch zu bedenken, dass Kapazitäten begrenzt sind und komplexe Aufgabenformate keine einfachen Rückmeldungen ermöglichen.

2. Benotung

Benotungen im Distanzunterricht sind möglich. Bitte nehmen Sie und nimm Du bitte das Leistungsbewertungskonzept des JAG zur Kenntnis, das diesem Beitrag angeheftet ist. 

3. Klausuren und Klassenarbeiten

Für die Sekundarstufe I wurde ein Klassenarbeitsplan entwickelt. Inwiefern der Klausurplan für die EF Bestand haben kann, wird auf einer Schulleiterdienstbesprechung am Dienstag, 13.4. geklärt werden. Vorläufig sind alle Beteiligten gut beraten, so zu handeln, als ob sie stattfinden würden. Für die Q1 werden Klausuren entsprechend des Klausurplanes geschrieben.

 

 

Folgendes gilt für Präsenzunterricht

Maskenpflicht 4.0

Nach den Weihnachtsferien ist das Tragen einer mindestens medizinischen Maske, auch während des Unterrichts, Pflicht. 

Das Tragen der medizinischen Maske auf dem ganzen Schulgelände (auch vor dem Eingang) ist nach wie vor verbindlich.

Ich bitte ausdrücklich auch jede Oberstufenschülerin und jeden Oberstufenschüler, die oder der sich auf öffentlichem Grund im Umfeld der Schule aufhält, auf Mindestabstände zu achten und das eigene Verhalten dahingehend zu prüfen, ob es geeignet ist Infektionswege zu unterbrechen. Helft uns Schule möglichst gesund zu bleiben!
 
In Ausnahmefällen kann nach Vorlage eines ärztlichen Attestes bei der Schulleitung von der Maskenpflicht abgesehen werden, dann tritt die Abstandsregel von 1,5m in Kraft.

Lüftung der Unterrichtsräume

Das Umweltbundesamt hat Empfehlungen zum richtigen Lüften von Schulen veröffentlicht, an die wir uns halten werden:
• Stoßlüften für 3-5 Minuten alle 20 Minuten (d.h. alle Fenster öffnen)
• Querlüften, wo immer es möglich ist (nicht über Flure)
• Lüften während der gesamten Pausendauer.
Mit dem Schulträger ist eine bestmögliche Anpassung der Heizungssteuerung abgesprochen. Dennoch wird es 2-3 Mal pro Unterrichtsstunde kühl werden im Unterrichtsraum. Deshalb ist es wichtig, angemessene Kleidung zu tragen und insbesondere den Hals zu schützen. Dazu eignen sich "Buffs" oder Schals.

Sportunterricht

Der Sportunterricht, einschließlich Schwimmunterricht, wird nach den Herbstferien in der Regel wieder in den (gelüfteten) Hallen stattfinden. Das Tragen der Maske wird durch die Lehrkraft gesteuert und wird nun auch Phasen des Unterrichts betreffen, in denen keine körperliche Anstrengung erforderlich ist. Das Tragen der Maske ist in den Umkleideräumen verpflichtend, ebenso das Händewaschen oder -desinfizieren vor dem Unterricht.
Wenn die Witterung es ermöglicht, wird der Unterricht auch weiterhin nach draußen verlagert werden. Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder auch lange Sportbekleidung mitführen.

Krank oder nicht?

Dieses Schaubild der Landesregierung möge beim Bewerten der Situation helfen:

 

Flächendesinfektion und gemeinsam genutzte Objekte

In Klassenräumen geschieht die Flächendesinfektion nach Reinigungsplan und Hygienekonzept. In wechselnd genutzten Kurs- und Fachräumen ist die Lehrkraft dafür verantwortlich, dass am Ende jeder Unterrichtseinheit die Tische und Türgriffe unter Schülermithilfe flächendesinfiziert werden.
In Fachräumen Bi, Phy, Ch, If, Sp, Mu und Ku werden Objekte gemeinsam genutzt, z.B. beim Musizieren und Experimentieren. Bevor dies geschieht, müssen sich alle Schüler_innen die Hände gründlich waschen oder desinfizieren. Dazu werden in diesen Räumlichkeiten Desinfektionsspender installiert.

Dokumentation

Für jeden Unterricht wird in der ersten Stunde ein Sitzplan erstellt, der verbindlich einzuhalten ist. In Klassenräumen wird dieser auf dem Pult befestigt. Im Klassenbuch oder Kursheft werden Abwesenheiten vermerkt. Damit ist die Dokumentationspflicht erfüllt.

Ankunft, Pausen und Verpflegung

Aufenthaltsbereiche sind bis auf weiteres ausschließlich draußen, außer bei schlechtem Wetter (Durchsage). Die Mensa bleibt vorläufig geschlossen. D.h. alle Schüler_innen verlassen das Schulgebäude zu den Pausen nach draußen. Um den zur Verfügung stehenden Platz zu erweitern, wird der Aufenthaltsbereich und die Aufsicht auf den Raum hinter dem Altbau (Laufbahn) ausgedehnt. Der Bereich zu den Bienen wird mit Trassierband abgesperrt. Der Aufsichtsplan wird angepasst. 
Um Stausituationen auf den Toiletten zu Pausenzeiten zu vermeiden, werden Trink- und Toilettenpausen während folgender Unterrichtszeiten angesetzt:
Jg 5 8:20-8:25 10:10-10-15 11:50-11:55
Jg 6 8:25-8:30 10:15-10:20 11:55-12:00
Jg7 8:35-8:40 10:20-10:25
Jg 8 8:45-8:50 10:25-10:30
Jg 9 8:50-8:55 10:35-10:40
Trink- und Toilettenpausen sind keine Spiel- und Bewegungszeiten.
Die Toiletten in der Mensa werden ebenfalls geöffnet. Vor den Toiletten werden Wartepunkte geklebt. In den Toilettenpausen sollen die Schüler_innen höchstens in Gruppen zu 2-3 Personen zur Toilette gehen.
Die Lehrer_innen können zusätzliche Pausen auf dem Schulhof einlegen, wo unter Wahrung des Abstandsgebotes und Aufsicht die Masken abgenommen werden können.
 
Für die Mittagspausen nach den Herbstferien wird es keine ein gute Lösung geben können, sondern es wird auf eine Vielzahl kleinerer Entlastungen und Entzerrungen hinauslaufen. Diese befinden sich derzeit in der Erearbeitung.

 

Umgang mit Vorerkrankung und Symptomen

Die Eltern entscheiden, ob für ihr Kind eine gesundheitliche Gefährdung durch den Schulbesuch entstehen könnte. Die Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt wird empfohlen. Die Eltern bzw. die betroffenen volljährigen Schülerinnen und Schüler müssen darlegen, dass für die Schülerin oder den Schüler wegen einer Vorerkrankung eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht. Die Nichtteilnahme von Schülerinnen und Schülern am Präsenzunterricht zum Schutz ihrer Angehörigen kann nur in eng begrenzten Ausnahmefällen und nur vorübergehend in Betracht kommen. 
Für die Schülerin oder den Schüler entfällt dann lediglich die Verpflichtung zur Teilnahme am Präsenzunterricht. Sie oder er ist weiterhin dazu verpflichtet, daran mitzuarbeiten, dass die Aufgabe der Schule erfüllt und das Bildungsziel erreicht werden kann. Hierzu gehört auch der Distanzunterricht. Die Verpflichtung zur Teilnahme an Prüfungen bleibt bestehen. Der Distanzunterricht wird bewertet.
Da auch Schnupfen nach Aussage des Robert-Koch-Instituts zu den Symptomen einer COVID-19-Infektion gehören kann, werden nicht vollständig gesunde Kinder nach Kontaktaufnahme mit den Erziehungsberechtigten umgehend nach Hause entlassen. 
Angesichts der Häufigkeit eines einfachen Schnupfens ist empfohlen, dass eine Schülerin oder ein Schüler mit dieser Symptomatik ohne weitere Krankheitsanzeichen oder Beeinträchtigung ihres Wohlbefindens zunächst für 24 Stunden zu Hause beobachtet werden soll. Wenn keine weiteren Symptome auftreten, nimmt die Schülerin oder der Schüler wieder am Unterricht teil. Kommen jedoch weitere Symptome wie Husten, Fieber etc. hinzu, ist eine diagnostische Abklärung zu veranlassen.

Ich bin zuversichtlich, dass wir mit diesen Maßnahmen, gemeinsam getragen, auch diese Phase der Coronazeit bewältigen können!
 
Es grüßt Sie herzlich
Clemens Binder, Schulleiter

Liebe Schüler*innen, liebes Kollegium, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

die seit letztem Jahr geltenden Corona-Regeln haben wir für den Start des Wechselunterrichts ab dem 22.2.2021 leicht überarbeitet und wollen Sie/Euch hiermit über die aktuell gültigen Regeln und Bestimmungen informieren. Diese Regeln finden sich auch in den Unterrichtsräumen, so dass man da immer mal wieder nachschauen kann.

Wir hoffen, dass diese Regelungen dazu beitragen, ein gutes und sicheres Miteinander am JAG zu gewährleisten.

Christoph Achenbach

Corona_Regeln_Rume_2021_mittel

 

 

 

 

Vom 8.2. bis 20.2.2021 stehen unsere Türen zur Anmeldung für Sie und Euch offen – kontaktlos oder nach vorheriger Anmeldung sehr gerne auch persönlich. Im Folgenden finden sich weitere Informationen zum Anmeldeverfahren am JAG.

Für die Klassen 5
Für die Anmeldung am JAG benötigen wir von Ihnen
• das ausgefüllte Formular für die Anmeldung (Original)
• eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch (Kopie)
• das Halbjahreszeugnis mit Grundschulgutachten (Kopie der Notenseite und des Begründungstexts)
• den Anmeldeschein der Grundschule (Original)
Hilfreich, aber nicht notwendig, wäre für uns auch, wenn Sie uns Zusatzinformationen zukommen lassen würden über unser Zusatzformular zur Anmeldung.

Persönliche Anmeldung ist möglich
• nach vorheriger Terminabsprache unter der Telefonnummer 02751 7169,
• montags bis freitags von 7.30 bis 13.00 Uhr und montags bis donnerstags von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr,
• bitte bringen Sie alle notwendigen Dokumente mit.

Zur kontaktlosen Anmeldung:
Das Original des Anmeldescheins der Grundschule sowie das Original des ausgefüllten Formulars für die Anmeldung am JAG müssen Sie uns in jedem Falle persönlich, per Post oder über den Schulbriefkasten an der Hausmeisterwohnung übermitteln.

Für die übrigen Unterlagen können Sie wählen, ob Sie:
• per E-Mail: alle notwendigen Dokumente als digitale Version an die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden,
• per Post: alle notwendigen Dokumente an folgende Postadresse senden: Johannes-Althusius-Gymnasium, Im Herrengarten 11, 57319 Bad Berleburg,
• online das Formular für die Anmeldung ausfüllen, senden, die weiteren notwendigen Dokumente per Mail oder Post übermitteln.

Sollten Sie vor der Anmeldung Fragen haben, beraten wir Sie sehr gern. Bitte nehmen Sie in diesem Fall telefonisch unter 02751 7169 oder per E-Mail über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt zu uns auf. Wir sind für Sie und Euch da!

Für die Einführungsphase der Sekundarstufe II
Die Anmeldungen für die gymnasiale Oberstufe finden kontaktlos über Schüler Online statt. Weitergehende Informationen finden Sie unter den FAQs zum Wechsel in die gymnasiale Oberstufe auf unserer Homepage. Bei Fragen wenden Sie sich gern telefonisch an die Schule unter 02751 7169 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Hinweise zum SENDEN-Button auf den Anmeldungs-PDF-Formularen

Wenn Sie uns eines der PDF-Formulare ausgefüllt zusenden möchten, müssen Sie es zunächst speichern. Dafür finden Sie in der Regel am Rand des Dokuments einen Download-Button. Alternativ können Sie die PDF über "Datei" > "Seite speichern unter" sichern. Öffnen Sie anschließend das PDF-Formular mit dem Adobe Reader.

Es werden automatisch alle Felder markiert, die Sie bearbeiten können. Klicken Sie sich von Feld zu Feld und tragen Sie alle Angaben ein.
Danach müssen Sie "Datei" > "Speichern unter" wählen und einen neuen Dateinamen für das ausgefüllte Formular eingeben. Es ist hilfreich, wenn dieser den Namen Ihres Kindes enthält.
Ihr Dokument können Sie jetzt mit "Datei" > "Datei per Email senden" oder dem SENDEN-Button verschicken. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass Sie ein Standard-E-Mail-Programm wie Outlook oder Thunderbird eingerichtet haben.

Alternativ öffnen Sie Ihr E-Mail-Postfach und verfassen eine neue Mail. Als Anhang können Sie nun das ausgefüllte Formular aus Ihren Dateien hinzufügen.

Ein bekanntes Klingeln unterbricht jäh den Redeschwall im Klassenzimmer. Es kehrt erwartungsvolle Ruhe ein. Pause .. Ein tiefes Luftholen ist aus dem Lautsprecher zu vernehmen. Dann: „Achtung eine Durchsage…“. Jene Worte werden nicht etwa gewöhnlich kund getan, nein, sie sind vielmehr das Nebenprodukt eines ausgedehnten Seufzers. Es sprach: unsre liebe Frau Keil.

 

Was könnte das denn sein? Der kreativste Vorschlager darf als erstes mit einem selbstgewählten Partner hinein!

Also: Mutmaßungen, Verschwörungstheorien oder educated guesses senden an : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Einsendeschluss ist Montag, 13. April 2015 12 Uhr. Ich bin gespannt!

Klasse 5

In der Klasse 5 findet in der Woche vor den Herbstfeien bereits die erste Fahrt statt. Diese Klassenfahrt ist ein wirkungsvolles Mittel, um Teamfähigkeit, gegenseitige Hilfsbereitschaft und Unterstützung für Andere bei jungen Menschen in der neuen Klasse zu fördern. Aus `Grundschul-Grüppchen´ wird eine Klassengemeinschaft, Außenseiter werden integriert und vertrauensvolle Beziehungen bauen sich auf. Ein neuer (Klassen-)Teamgeist wird  geschaffen. Durch vielfältige auch erlebnispädagogische Aktionen wird versucht, dies umzusetzen. Damit wird der grundlegende Gedanke Johannes Althusius „Solidarität“ wirksam eingeübt und mit Leben positiv gefüllt.

Auf einem „Ich-kann-was-Abend“ ist jeder Schüler und jede Schülerin aufgefordert alleine oder in der Gruppe etwas zu zeigen, das man kann. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dies deutlich dazu führt, dass die Schülerinnen und Schüler sich mit gegenseitigem Respekt begegnen, man lernt dadurch den anderen besser kennen und so ist die Klassengemeinschaft gestärkt.

Klasse 7

Um die letzte Januarwoche herum beginnt in der Regel die große Aufregung unter den siebten Klassen und deren Eltern, denn der Skischullandheimaufenthalt in Gerlos steht auf dem Fahrtenprogramm des JAG. Ausgehend vom Curriculum des Faches Sport hat sich diese Fahrt zum Eingangstor der Mittelstufe entwickelt. Sie befördert das Verständnis des Einzelnen als Jugendlichen und der Gemeinschaft, sowohl als Klassengemeinschaft als auch als Jahrgangsstufe. Die Fahrt wird für die ganze Jahrgangsstufe veranstaltet, beinhaltet jedoch auch klassenspezifische Elemente.

Mit dabei sind die Klassenlehrer, alle Sportreferendare und viele Sportlehrer und auch externe Skiübungsleiter aus dem Umfeld der Schule und der Schülerinnen und Schüler.

Die kleinen Übungsgruppen werden nach dem Leistungsstand im Skifahren gebildet. Abends finden Veranstaltungen im Klassenverband statt.

Gerlos 2011

Jahrgang 12Q

Die einwöchige Abschlussfahrt der Schullaufbahn führt in der Regel ins nahe benachbarte Ausland. Hier wird sich mit der Kultur des Gastlandes auseinandergesetzt. In der bewährten Jahrgangsgemeinschaft wird ebenfalls das nahende Ende der Schullaufbahn gewürdigt und die Gemeinschaft im Blick auf das heraufziehende Abitur noch einmal verstärkt.

Toscana 2010

 

 

Weitere Fahrten

Dieses Konzept versteht sich nicht als abgeschlossen. Es ist in der Schulkonferenz zur Orientierung und zum Schutze der elterlichen Finanzen beschlossen. Darüber hinaus können und werden auch weitere, meist eintägige, Fahrten und Exkursionen unternommen.

Point Alpha 2010

Bereits zum 15. Mal veranstaltete die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. (LV Milch NRW)  den Wettbewerb im Tischtennis-Rundlauf für Schülerinnen und Schüler der dritten bis sechsten Klassenstufe. Ziel des Milchcups innerhalb der Initiative genius -„gesunde ernährung – natürlich in unserer Schule“ – ist die Verbindung von Schule, Sport und gesunder Ernährung in Kombination mit Spiel und Spaß.

Auch in diesem Jahr nahm das JAG nach dem im Dezember vorausgegangenen schulinternen Wettkampf der Klassen fünf und sechs mit einem Mädchenteam und zwei Jungenteams am Bezirksentscheid des Milchcups teil, welcher dieses Mal in der Sporthalle des Schulzentrums Freudenberg stattfand.

„Wir waren ganz gewöhnliche Jugendliche. Wir wohnten in derselben Stadt, gingen auf dieselbe Schule.“

 

So beginnt das diesjährige Theaterstück „communicate.me“ von Ulrike Winkelmann. In drei miteinander verknüpften Geschichten wird hier erzählt, was die Motive sein können, um in die virtuelle Welt abzutauchen und dort nach Antworten zu suchen. Die Jugendlichen suchen Verständnis, Trost, den Kick oder die Wahrheit.

 

Die Aufführungen finden am Mittwoch (04.07.2018) und am Donnerstag (05.07.2018) jeweils um 20Uhr in der Aula des Johannes-Althusius-Gymnasiums statt. Einlass ist an beiden Tagen ab 19Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei Radio Spies oder in der Schule während der großen Pausen im Foyer vor der Mensa und an der Abendkasse. Die Schüler freuen sich schon sehr auf die Besucher!

 

 

Wegen schlechten Wetters wurde der Sporttag des Schuljahres 2015/16 auf den 26.08.2016 verlegt.
Der Tag begann wie jedes Jahr mit Wandern, Fahrrad fahren, Walken, Volleyball und Fußball, wo sich wieder viele Mannschaften angemeldet haben.
Doch im diesem Jahr wurden zwei neue Aktivitäten angeboten und zwar Juggern, eine moderne Sportart, welche die Eigenschaften von Mannschaftssport mit Elementen verschiedener Individualsportarten  wie Fechten oder Ringen verbindet und ein Trialympics die sich aus folgenden drei Disziplinen zusammensetzt. Boule ( Ziel dieses Spiels  ist es, möglichst viele Kugeln an einer kleinen Zielkugel  zu platzieren), Zwergen Schach (in diesem Spiel versuchen zwei Mannschaften die Holzklötze des jeweils anderen Teams mit Wurfholzern umzuwerfen) und Krocket (das ist eine Präzisionssportart, bei der es das Ziel ist, farblich markierte Bälle mit hammerförmigen Schlägern, in vorgegebener Reihenfolge durch Tore, in der Regel U-förmig gebogene Drahtbügel, zu stoßen).
Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. In diesem Jahr wurden Waffeln und Obst verkauft. Auf Grund des warmen Wetters wurde der Sporttag  eine Stunde früher beendet.
Die SV möchte allen Helfern danken, vor allem Herr Debus ,Frau Hofmann, Frau Schaumann und der Klasse 9c, die sich bereit erklärt haben den Waffelverkauf zu übernehmen.

Am Donnerstag, dem 25. Juni, fand wieder einmal unser jährlicher Sporttag statt , nachdem er, wegen schlechtem Wetter, leider verschoben werden musste.An diesem Tag War das Wetter jedoch schön sonnig und warm. Es wurden verschiedene sportliche Aktivitäten, wie Fahrrad fahren und wandern von den Lehrern angeboten und betreut. Zudem gab es ein Fußball- und ein Volleyballturnier. Unsere SV hat Waffeln, Obst und Getränke verkauft. Der Erlös durch diesen Verkauf beträgt ca. 250€ und kommt, so wie auch das Geld der Pfandflaschenaktion, Nepal und dem dort stehenden Waisenhaus zugute. Die 4 Eimer Waffelteig,  die für ca. 350 Portionen gereicht haben, wurden vom "Café Wahl" gesponsert. Die Getränke  wurden, dank Leonie Dreisbach aus der 9b, von "Getränke Sassmanshausen" gesponsert. Das Obst wird von der SV bezahlt, doch das nicht verkaufte kann problemlos zurückgegeben werden. 

Wir alle bedanken uns ganz herzlich bei der SV, die diesen tollen Tag organisiert hat!

Am Mittwoch fand bei bestem Sommerwetter rund ums das Sportgelände am Stöppel der Sporttag des JAG statt. Mehrere Gruppen wanderten, fuhren Rad oder betrieben Nordic Walking. Außerdem gab es 4 Wettbewerbe im Beachvolleyball und im Fußball: Gewonnen haben folgende Gruppen:

 

JAG sehr erfolgreich beim Sportfest der Schulen anlässlich des 150 jährigen Jubiläums des VfL

Die Schülerinnen und Schüler des JAG haben gestern alle Wettbewerbe gewonnen, darunter auch die hartumkämpfte Laufstaffel. Darüber freuen wir uns sehr. Hier gibt es einige Impressionen des Tages:

JAG - Schülerinnen  werden 2. beim Milchcup

Berleburgs  Mädchen der 5 b verlieren erst im Finale

 

Wilnsdorf: An den Bezirksmeiterschaften des Milchcups, die am  Donnerstag, den 28.1.2010 in der Halle des Gymnasiums Wilnsdorf ausgespielt wurden, nahmen 4 Teams vom Johannes- Althusius-Gymnasium teil, die sich als Sieger des Schulturniers, das mit einer Rekordbeteiligung von 20 Gruppen im November stattgefunden hatte, dafür qualfiziert hatten .

Bad Berleburg Berufsinformationstag im Gymnasium stieß wieder auf großes Interesse

"Ein kleines Appetithäppchen für die Schüler." -Unternehmen und Institutionen stellten sich vor.

Wo könnte es beruflich einmal hingehen? Um diese wichtige Frage und viele Felder rund um den Übergang von der Schullaufbahn in die Arbeitswelt drehte sich der Berufsinformationstag am Samstag in Bad Berleburg. In den Räumen des Johannes-Althusius-Gymnasiums (JAG) präsentierten sich Unternehmen und Institutionen, um Interesse bei den Schülern zu wecken.

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Mehr Bilder: auf weiterlesen Klicken

Unter dem Motto

„Sekundarstufe I Abschluss, Fachabitur, Abitur und dann ?“

bietet das Johannes-Althusius-Gymnasium am

Samstag, 05. September 2015 10.00 – 13.00 Uhr

die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sich über Berufsausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren.

Neben vielen lokalen Firmen und Ausbildungseinrichtungen, die ihre Angebote vorstellen, besteht die Möglichkeit sich von Berufspraktikern über den Berufsalltag informieren zu lassen und mit ihnen darüber zu diskutieren.

Bereits zugesagt haben die Teilnahme: Achinger,  AOK, AWZ Bau, Berufskolleg Wittgenstein, Bikar-Metalle GmbH, BSW GmbH, Bundespolizei, Bundeswehr, BZW, EJOT Holding GmbH&CO KG, Erndtebrücker Eisenwerk, Heinrich Wagner Sinto, IHK Siegen, Handwerkskammer Südwestfalen, Helios, Kreispolizei Siegen, Mercedes Benz AG, Meissner AG, OTTO Luft und Klimatechnik, Physiotherapieschule Acksel, Pressmind, Sparkasse Wittgenstein, Sprachenschule Siegerland, Technische Hochschule Mittelhessen, Universität Siegen, Volksbank Wittgenstein, Weber Maschinenbau, Wehrdienstberatung Siegen, Zimmer und Dohle 

Weitere Informationen über die Gesprächsrunden folgen noch.

Über rege Teilnahme von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern würden wir uns freuen. Getränke, Kaffee und Kuchen steht natürlich für eine Pause ebenfalls zur Verfügung.

 

 

Das Johannes-Althusius-Gymnasium bietet am
Samstag, 07. Oktober 2017 10.00 – 13.00 Uhr
 
die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sich über Praktikums-, Berufsausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Region zu informieren. Die Teilnahme kann eine erste Orientierung für die Berufsfelderkundungen in der Klasse 8 bieten, es kann auch Startpunkt zur Suche eines interessanten Praktikumsplatzes in der Klasse 9 sein. In Klasse 11 steht das Unipraktikum an, auch hierfür wird auf dem Berufsinfotag Orientierung geboten. In klassischer Weise als Unterstützung zur Berufs- und Studienorientierung richtet sich dieser Tag  an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 und 12. Herzlich eingeladen sind auch die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule und der Realschule Berleburgs.
Neben vielen lokalen Firmen und Ausbildungseinrichtungen, die ihre Angebote vorstellen, besteht die Möglichkeit sich von Berufspraktikern über den Berufsalltag informieren zu lassen und mit ihnen darüber zu diskutieren.
Bereits zugesagt haben die Teilnahme: Agentur für Arbeit, Agrodur Grosalski, Berge-Bau GmbH & Co. KG, Bikar Metalle GmbH, Bildungszentrum Wittgenstein, BSW GmbH, Busch-Fliesen, EJOT Holding GmbH & Co. KG, Elkamet Kunststofftechnik GmbH, Fachschule für Physiotherapie, FH Südwestfalen, Gerhard Pfeil GmbH, Heinrich Wagner Sinto, Karriereberatungsbüro der Bundeswehr, Kreispolizeibehörde Siegen, Kurt Obermeier GmbH, Meissner AG, Weber Maschinenbau GmbH, Otto Luft- und Klimatechnik GmbH, Slawinski & Co. GmbH, Sparkasse Wittgenstein, Technische Hochschule Mittelhessen, Universität Siegen, Universität Marburg, Volksbank Wittgenstein, Weber Maschinentechnik. Wenn Sie auf weiterlesen klicken, können Sie sich die Angebote der Firmen schon etwas genauer anschauen.
Über rege Teilnahme von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern an dieser wirklich interessanten Veranstaltung würden wir uns freuen. Getränke, Kaffee und Kuchen steht für eine Pause ebenfalls zur Verfügung.

 

Etwa 150 Schülerinnen und Schüler nahmen im November in Siegen an der Regionalrunde der Mathematik-Olympiade des Kreises SI-Wittgenstein teil. Nachdem sie bereits zuvor am JAG ihr besonderes Können unter Beweis gestellt hatten, erreichten in ihren jeweiligen Altersklassen Jakob Reinhard (6b) den 1. Platz und Bijan Kavousian (8b) den beachtlichen 3. Platz. Für Jakob bedeutete dies die Teilnahme an der Landesrunde der Mathematik-Olympiade NRW in Bielefeld im Februar unter 350 Qualifizierten. Innerhalb von zweieinhalb Stunden waren drei äußerst anspruchsvolle Aufgaben zu lösen, was dem Sechstklässler vom JAG in seiner Altersklasse offenbar hervorragend gelang: Seine Arbeit wurde mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Damit ist Jakob am 22. März zur Siegerehrung im Bielefelder Rathaus eingeladen und darf sich auf die Teilnahme an der einwöchigen Sommerakademie der Mathematik-Olympiade in Kranenburg/Niederrhein freuen. Herzlichen Glückwunsch beiden Rechnern!

 

74 Schülerinnen und Schüler des JAG nehmen am Physikwettbewerb teil

 

Zum dritten Mal in Folge wurde am Johannes-Althusius-Gymnasium ein Schulentscheid eines  Physik Wettbewerbs der Bezirksregierung Arnsberg durchgeführt: Erstaunliche 74 Schülerinnen und Schüler in 20 Teams traten in diesem Jahr gegeneinander an. Moderiert von Juror und Oberstufenschüler Eike Tore Helmut Afflerbach entstand in der Aula des JAG schnell ein fröhliche und erstaunte Atmosphäre. Eine beeindruckende Vielfalt von Türmen bot sich dem Zuschauer dar. Türme waren offensichtlich inspiriert vom schiefen Turm in Pisa, vom Eiffelturm, von mittelalterlichen Wehrtürmen oder von Windkraftanlagen. Es gab allerdings  auch Konstruktionen, die keinem Vorbild zuzuordnen waren. Aufgabe war es mindestens 60 cm hohe Türme zu bauen (Jahrgänge 5&6) bzw. 80 cm hohe Türme zu bauen (Jahrgänge 7&8), die möglichst leicht sind, eine Grundfläche kleiner gleich 20cm x 20cm haben und eine gefüllte halbe Liter Flasche Last auf einer ebenen Plattform oben tragen können. Als Baumaterial war ausschließlich normales DIN A4 Papier und Kleber zugelassen.

Seit 59 Jahren wird der Vorlesewettbewerb alljährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels durchgeführt – und in diesem Jahr waren wir am 7. Dezember als Juroren dabei, als am Johannes-Althusius-Gymnasium Bad Berleburg wieder der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen stattfand. Als wir uns dazu meldeten, wussten wir noch nicht genau, welche Aufgaben uns erwarteten. Wir hatten zwar, als wir selbst die 6. Klasse besuchten, im Publikum gesessen, aber eben nicht in der Jury.

 

 

Unsere Schule hat eine Menge phantasiebegabter Schülerinnen und Schüler. Im Religionsunterricht der Klassen 6 und 7 haben wir in dieser Woche ein "Weihnachts-Alphabet" erstellt. Die Buchstaben des Alphabets dienten als Anfangsbuchstaben von Begriffen, die etwas mit Advent und Weihnachten zu tun haben. Gar nicht so leicht, denke man nur an X und Y! Danach wurden in Einzel- oder Kleingruppenarbeit Geschichten zum Thema "Weihnachten am JAG" geschrieben, in denen alle Begriffe aus dem "Weihnachts-ABC" vorkommen mussten. Dabei sind sehr hübsche Geschichten entstanden, von denen wir ein paar hier vorstellen wollen. Damit wünschen die Klassen 6 und 7 allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest!

 

Einige TeilnehmerInnen des Informatik-Bibers 2010Im November 2010 war es wieder so weit. Das JAG ermöglichte den Schülerinnen und Schülern der NAWI- und Informatikkurse der Jgst. 8 bis 11 zum zweiten Mal, am Informatik-Biber- Wettbewerb teilzunehmen.

„Diese Spende unterstützt meine Arbeit enorm“, freute sich Thorsten Mankel. Gerade ein Fach wie Physik baue ungemein auf praktische Inhalte.  „Und dabei hängt eben viel vom Experimentieren ab.“ In diesem Sinne seien die Versuchs-Kästen eine wahre Bereicherung. Dem stimmte auch Erwin  Harbrink zu. Seit langer Zeit sei nun endlich wieder mal ein Physik-Leistungskurs am JAG ...

Um weiterzulesen öffnen Sie bitte die PDF-Datei.

Wie sahen Wohn- und Kulträume in Vor- und Frühgeschichte aus? Welche Funktionen hatten diese Räume/Bauwerke und wie kann man an ihnen die Entwicklung menschlicher Lebensweisen ableiten?

Die waren die Fragen, die uns die letzten Wochen im Geschichtsunterricht interessiert haben.

 

Grafen und Geschichten ...

sollten erfunden und dann die passenden Teile gefunden werden; die Geschichten sind besser, als im Schulbuch. Deshalb hier eine kleine Kostprobe von Heinz, dem Grashalm, dem verzweifelten Günther und von Tommy und der Stuadess.

Seit über 50 Jahren wird der Vorlesewettbewerb alljährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und weiteren kulturellen Einrichtungen durchgeführt.

Auch das Johannes-Althusius-Gymnasium war eine der 8000 Schulen, welche jedes Jahr an diesem Ausscheid teilnehmen. Am 13. Dezember 2011 fand die Ermittlung unseres Schulsiegers im Vorlesen statt, wobei die Zuhörer einige interessante und spannende Bücher zum Vor- und Selberlesen kennen lernen konnten:

 

Sechs Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 stellten in der Aula des Johannes-Althusius-Gymnasiums ihr Lieblingsbuch vor und lasen daraus eine Passage, um sich für den landesweiten Wettbewerb zu qualifizieren:

Das Elektroauto hat unsere Straßen erobert und die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verdrängt. Fiktion oder Realität? Diese Fragestellung hat den Ökologiekurs der Klasse 9 des Johannes-Althusius-Gymnasiums mit Kurslehrer Jürgen Bem in den letzten Wochen beschäftigt und in Szenarien die derzeitige Situation und die daraus erwachsenden Folgen vor Augen geführt. Die sozialen Hintergründe wurden ebenso bearbeitet wie die chemischen Grundlagen. Besonders interessant sind dabei die Neuentwicklungen im Bereich der Speichertechnologien: Brennstoffzelle und Lithium-Ionen-Akku.

 

Während die Funktionsweise der Brennstoffzelle mit schuleigenen Mitteln untersucht werden konnte,

28 Schülerinnen und Schüler des Johannes-Althusius-Gymnasiums nahmen in diesem Jahr zum ersten Mal an dem durch die Bezirksregierung Arnsberg initiierten Wettbewerb „Brückenschlag“ zur Nachwuchsförderung in Physik mit insgesamt 10 Wettbewerbsarbeiten teil.

 

Die Aufgabe dabei: nur aus Papier und Klebstoff sollten möglichst leichte Brücken gebaut werden, die eine Distanz von 80 cm überbrücken und eine Masse von etwa 500 g tragen.

Vom 23. bis zum 25. März bereitete sich die Jahrgangsstufe 13 auf das Abitur im Grundkurs Religion vor - und das an einem ganz besonderen und ebeso passenden Ort: Im Kloster. Die Zisterzienser-Abtei Marienstatt im Westerwald war das Ziel der 29-köpfigen Gruppe, bestehend aus Schülerinnen und Schülern der beiden Religionskurse sowie den Lehrern Frau Stremmel, Herrn Beckmann und Herrn Debus.

 

Die Abiturientinnen und Abiturienten hatten die Möglichkeit, ein Wochenende lang den Alltag gegen das Klosterleben einzutauschen, um sich gemeinsam auf das mündliche Abitur im Fach Religion vorzubereiten.

Berichte vom Girls und Boys Day 2012

Girls Day

Boys Day

Auch in diesem Jahr fand wieder der Girls bzw. Boys Day bundesweit statt.  Dabei geht es darum, einen Einblick in Berufe zu bekommen, in denen nur ein geringer Teil des eigenen Geschlechts beschäftigt ist. Im Sinne dieser Veranstaltung machten sich 42 Schülerinnen und Schüler schon in frühen Morgenstunden mit dem Bus auf den Weg zur Universität Siegen.

Ein bisschen verspätet kommt hier der Bericht über den 26.04.12 wo sich einige freiwillige Schüler der Jahrgangsstufe 10 vor dem JAG trafen, um gemeinsam nach Siegen zum Boys & Girls Day zu fahren. Das Ziel dieser Veranstaltung an der Uni Siegen ist es, den Schülern Berufe, die für gewöhnlich vom anderen Geschlecht ausgeführt werden, näher zu bringen.

 

Am 18.06. stellt der Projektkurs Kunst erarbeitete Modelle vor.

Es sind Modelle, die sich mit der Schulfreizeit, aber auch mit Situationen in Bad Berleburg

auseinandersetzen.

Vorab ein kleines Schmankerl, ein kleiner Film über den Aufbau eines Modells, der einen

Bereich der Poststraße in die Zukunft projiziert und einige Fotos von dem Prozeß.

Erstellt ist diese 3D-Version von Henri Höse.

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Teilnahme an der Endrunde des Brückenschlagwettbewerbs


Mit 60 Gramm gewannen Bijan, Lauritz und Kai den Schulwettbewerb des Brückenschlagwettbewerbs souverän. Gestern stellten sich die drei mit ihrer Brücke der landesweiten Konkurrenz in Dortmund. Hoffnung und Aufregung bestimmten die Gefühle vor dem Wettbewerb, sah man doch viele gerade Brücken zur Ausscheidung hineinmarschieren und diese gerade Brücken hatten sichbeim schulinternen Wettkampf als zu schwer entpuppt. Nach dem Aufbau der Brücke wurden dann die Blicke nach rechts und links gerichtet, zum Städtischen Gymnasium Bad Laasphe, zum Gymnasium Stift Keppel und zum Fürst-Johann-Moritzgymnasium aus Siegen. Die letzteren beiden hatten mit intelligenten Hängeflaschen-Konstruktionen die Regeln grenzwertig ausgelegt, so dass sich auch ein echtes Wettkampfgefühl im Bauch einstellte.

 

Die Geister, die Herr Meyer rief, hatten´s voll drauf: Nicht nur Raudau und Rabbatz wurde auf die Bühne gebracht, sondern einstimmiger Gesang, wie er aus dreißig Gespensterkehlen nach 1000jährigem Üben klingen soll, wurde dargeboten, verkleidet im sympatischem Gespenstergewande eines kurzweiligen Singspiels, das Eltern, Großeltern, Kollegen und Mitschüler begeisterte (UUUHhhhhh). Dabei hatten alle erkennbar Freude an dem Grusical, auch Herr Meyer im Orchestergraben verzauberte die Spieler und Zuschauer mit immer wohlgelaunten und wohlmeinenden Regieanweisungen zur Geisterstunde.

In der Woche vor den Sommerferien waren die Schülerinnen und Schüler der 8a in Zweier- und Dreiergruppen im JAG mit Fragebögen unterwegs. Sie hatten im Religionsunterricht über das Thema "Islam" gearbeitet und dabei so viel Wissen angehäuft, dass es zum Wunsch, mal eine Umfrage zum Islam in der Schule durchzuführen, nur noch ein kleiner Schritt war.

 

Wir, die Klasse 7a, haben im Religionsunterricht die Propheten Amos und Jeremia und ihre Forderung nach sozialer Gerechtigkeit behandelt. Danach haben wir uns den Film „Geh und Lebe“ angeschaut – übrigens absolut empfehlenswert! Auch in diesem Film ging es um viele Ungerechtigkeiten. Dabei wurde uns sehr bewusst, dass es nicht allen Menschen auf der Welt gut geht. Vor allem in armen Ländern wie Afrika oder Südamerika geht es den Menschen schlecht. Aber nicht nur in anderen Ländern, sondern auch hier in Deutschland gibt es Menschen, die nicht so angenehm und sicher leben können wie wir.

 

Im November 2012 fand zum siebten Mal der Informatik Biber Wettbewerb statt. Die Schülerinnen und Schüler der NAWI- und Informatikkurse hatten zum vierten Mal die Möglichkeit, am Wettbewerb teilzunehmen.

Werften an der Odeborn

Die Bezirksregierung Arnsberg rief zum Physikwettbewerb „Schiff ahoi“ und 44 Schülerinnen und Schüler des JAG folgten heute Morgen  dem Aufruf in 13 Teams in die Aula des JAG.

Die Aufgabe bestand darin, ein Boot nur aus Alufolie und Trinkhalmen zu bauen, das eine vorgegebene Ladung tragen kann. Dabei sollte das Boot selbst möglichst leicht sein. Das Boot war in Teams von 2 bis 5 Personen nach folgenden Regeln zu bauen:

  • Zum Bau des Bootes durften ausschließlich haushaltsübliche Alufolie und Trinkhalme benutzt werden.
  • Der Rumpf des Bootes musste nach oben offen sein, es durften keine Klappen, Deckel oder andere bewegliche Anbauten verwendet werden.
  • Die Ausmaße des Bootes waren in Länge, Breite und Höhe auf jeweils 25 cm begrenzt.
  • Das Boot musste in seinem Rumpf als „Ladung“ eine gefüllte 0,5 Liter Kunststoffflasche (die mit 25 Cent Pfand, ca. 520 g) liegend oder stehend tragen können.
  • Die Ladung muss sich zur Hälfte unterhalb der Wasserlinie befinden.
  • Das Boot muss mit und ohne Ladung schwimmen.

 

Es stellte sich heraus, dass die Schiffe einiger Teams die Vorgaben nicht einhalten konnten; besonders spektakulär waren hier die Untergänge der Titanics.

Ein Wochenende in Kloster Marienstatt

Am Wochenende vor Beginn der Osterferien war es wieder soweit: 23 Abiturientinnen und Abiturienten aus den Religionskursen von Frau Stremmel, Herrn Beckmann und Herrn Debus verbrachten drei Tage in der Abtei Marienstatt im Westerwald.

von Emily Reis, Klasse 5a, im Rahmen des Geometrieunterrichts zum Thema Achsenspiegeln mit dem Geodreieck am 6.12.2013.

Derzeit läuft gerade der Schulentscheid zum diesjährigen Vorlesewettbewerb auf hohem Niveau. Als einfacher Lehrer ließ ich mich von den spannenden und gut vorgetragenen Geschichten ins Reich der Fantasie entführen. Man darf gespannt sein, wer als Sieger hervorgeht!


Am Donnerstag, den 12.12.13, war es für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 des Johannes-Althusius-Gymnasiums wieder soweit. Als eine von 7200 Schulen, nahm auch dieses Jahr wieder das JAG am insgesamt 55. Vorlesewettbewerb teil, den der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen und Bibliotheken veranstaltet.

 

Im diesjährigen Schulentscheid stellten in der Aula neun Schülerinnen und Schüler ihren Klassen und einer Jury, die aus Lehrinnen und Lehrern sowie Schülern eines Deutschkurses der Jahrgangsstufe 12 bestand, ihr Lieblingsbuch vor:

JAG in diesem Jahr wieder dabei

Am 20. März findet in diesem Jahr zum 20. Mal der Mathematikwettbewerb namens Känguru statt. In diesem Jahr ist das JAG wieder mit von der Partie. Teilnehmende Schülerinnen und Schüler müssen für die Materialien und Teilnahmepreise 2€ entrichten. Für mehr Informationen klicken Sie hier. Die Anmeldung erfolgt über die Mathe-Lehrer im Unterricht.

Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler werden in der 5.&6. Stunde vermutlich in der Aula die Aufgaben bearbeiten, die Siegerehrung findet dann am letzten Schultag im Rahmen der Ehrungen statt.

Nachdem sie bereits den schulinternen Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels gewonnen hatte, sicherte sich Annegret Biechele (6a) nun auch auf Kreisebene den ersten Platz. Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler der Gymnasien und Gesamtschulen des Kreises Siegen-Wittgenstein nahmen in Netphen an dem Kreisentscheid teil. Sie lasen jeweils einen vorbereiteten und einen sehr anspruchsvollen Fremdtext vor. Für die Jury hatte Annegret am Ende die Nase vorn. Sie erhielt wie alle übrigen Kinder einen Buchpreis und eine Teilnehmerurkunde, zusätzlich noch die Siegerurkunde, ein weiteres Buch und einen Büchergutschein. Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns mit ihr und auf die nächste Runde auf Bezirksebene.

Känguru 2014

K-Day: 111 Schülerinnen und Schüler aus 11 Klassen und 6 Oberstufenkursen haben am 20. März 2014 am 20. Känguru-Wettbewerb der Mathematik teilgenommen.

 

Am vergangenen Freitag trafen sich rund 20 Abiturienten und Abiturientinnen, um mit dem Bus ins Kloster Marienstatt im Westerwald zu fahren. Die drei Religionskurse und der Pädagogikkurs wurden von Frau Stremmel, Frau Schaumann, Herrn Beckmann und Herrn Debus begleitet.

 

Auch dieses Jahr gab es wieder den Girls Day, den ja einige schon selber mitgemacht haben. Unsere erste persönliche Erfahrung bestand darin festzustellen, dass die Drehtür der UNI Siegen definitiv nicht genug Platz für vier Leute in einer Ecke beinhaltet. Trotz den zahlreichen Angeboten in den Bereichen Mathematik und Physik war es uns nicht möglich dieses Problem zu lösen. Unsere gute Laune wurde dann jedoch leider erst einmal durch eine mehr oder wenige einschläfernde Einstiegsveranstaltung gedämpft. Ein gewisse Frau U. Klinner - Krebs wollte uns einen männertypischen Beruf vorstellen, wir sind dann aber doch früher gegangen um uns etwas im Bereich Elektrotechnik- Informatik umzuschauen. Aber da die gute Frau Krebs, trotz unserem frühzeitigem Abgang, ihr Zeitfenster nicht eingehalten hat, waren wir leider zu spät und haben es und dann anstatt mit virtueller Realität doch mit Wirtschaftsinformatik beschäftigt. Das wurde dann noch weitaus interessanter als ursprünglich gedacht.

Furioser Zirkus

 

Zum ersten Mal haben die Schülerinnen und Schüler der Erprobungsstufe in Zusammenarbeit mit dem Schulorchester ein Kinder-Musical auf die Bühne des JAG gebracht und das zur ehrlichen Freude der Zuhörer und -schauer. Freude an der erkennbaren Lust am Singen, Freude auch an dem gefälligen Ausdruck der Darstellungen, Freude an dem Gelingen eines solchen Großprojektes  mit so vielen Teilnehmern und auch vielen Organisatoren. Ehrlich schön, dass so etwas am JAG gelingen kann!

 

Vielen Dank allen Schülerinnen und Schülern der Erprobungsstufe, des Schulorchesters, den Freiwilligen; Annika und Marla für ihre Unterstützung und besonders auch den  Organisatoren Jojo Tunyogi-Czapo, Ursula Paesler und Susanne Klinge und Herbert Kleinbruckner (Gautam). Und auch ein Dankeschön an den Literaturkurs und Tobias Abke für die guten Nerven bezüglich der Aulanutzung eine Woche vor deren Aufführungen am 1.7. und 3.7. jeweils um 20:15 Uhr.

JAG in diesem Jahr wieder dabei

Am 19. März findet in diesem Jahr zum 21. Mal der Mathematikwettbewerb namens Känguru statt. In diesem Jahr ist das JAG wieder mit von der Partie. Teilnehmende Schülerinnen und Schüler müssen für die Materialien und Teilnahmepreise 2,- € entrichten. Für mehr Informationen klicken Sie hier. Die Anmeldung erfolgt über die Mathe-Lehrer im Unterricht.

Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler werden in der 5. & 6. Stunde vermutlich in der Aula die Aufgaben bearbeiten, die Siegerehrung findet dann am letzten Schultag im Rahmen der Ehrungen statt.

Bad Berleburg. In der Regionalrunde der 54. Mathematik-Olympiade in Neunkirchen waren die Vertreter des Johannes-Althusius-Gymnasiums in diesem Jahr unter den 140 Teilnehmern besonders erfolgreich. Drei von vier Teilnehmnern des Berleburger Gymnasiums gewannen einen Preis: Robin Saßmannshausen (Klasse 5) nahm zum ersten Mal teil und erreichte ohne jedes Training einen beachtlichen 2. Preis. Jakob Reinhard (Klasse 7) und Bijan Kavousian (Klasse 9) haben Spitzenleistungen vollbracht und sich mit jeweils einem 1. Preis für die NRW-Landesrunde qualifiziert, die in diesem Jahr an der Bergischen Universität in Wuppertal stattfindet.

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Die Klasse 6a des JAGs führt seit Ende 2014 eine Brieffreundschaft mit der Darlingtonschool in Georgia/USA.

Diese ist durch die Bekanntschaft eines Elternteils der Klasse mit einer der dortigen Lehrerin entstanden. Jedes Kind, das Interesse an einer englischen Brieffreundschaft hatte, durfte einen Brief an einen Jungen oder ein Mädchen schreiben. Zusammen mit der Englisch Lehrerin Frau Biechele wurden gemeinsam Ideen gesammelt, Formulierungen entwickelt und Vokabeln nachgeschlagen. Die Briefe wurden anschließend in einem Sammelumschlag nach Amerika verschickt. Dort wurden die Briefe an die Kinder verteilt. Die Meisten einigten sich mit ihren neuen Freunden und Freundinnen darauf, die Briefe in Zukunft per E-Mail zu versenden, da der Postweg leider etwas langwierig ist. Jedes Kind freut sich immer riesig, wenn Antworten von den amerikanischen Freunden kommen. Die Briefe sind nicht nur eine Möglichkeit neue Freunde zu finden, sondern auch eine gute Übung um mehr an die Umgangssprache heran zu kommen. Und auch die nicht deutsch sprechenden Kinder der Darlingtonschool können ein paar deutsche Vokabeln mitnehmen. Wir hoffen auf gute Freundschaften und tolle Zusammenarbeit des JAGs und der Darlingtonschool!

Erfreuliches gibt es zu berichten vom JAG aus dem Fachbereich Latein. Mit Annika Homrighausen und Lina Winter hatten sich zwei Schülerinnen der Klasse 9 (Latein als zweite Fremdsprache) bereit erklärt, in der Sprache Latein am jährlich ausgetragenen Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilzunehmen. Und dies ist beiden in diesem hochklassig besetzten und anspruchsvollen Wettkampf sehr gut gelungen!

Thema des diesjährigen Wettbewerbs, auf welches sich die Schülerinnen unter Betreuung ihres Fachlehrers, Herrn OStR Felix Haberkorn, eigenständig vorbereiten mussten, war „Das antike Theater“. Es wurden Kenntnisse erwartet hinsichtlich des Ursprungs, der Aufführungspraxis, der Aufführungsorte und des inhaltlichen Stoffes antiker Dramen (Komödien wie auch Tragödien).

Neben diesem inhaltlichen Thema gab es die üblicherweise als noch anspruchsvoller angesehene Spracharbeit zu leisten:

Im März waren am Bad Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasium weit über 100 Schülerinnen und Schüler angetreten, um die spannenden Aufgaben des Mathematik-Wettbewerbs "Känguru" zu lösen. Diese weltweit ausgetragene Veranstaltung, in Deutschland zentral organisiert an der Humboldt-Universität zu Berlin, wurde von Hochschulmathematikern aus Australien ins Leben gerufen, die einen Wettbewerb für möglichst alle Interessierten schaffen wollten, der nicht zu schwer aber anregend sein sollte. 

Das alljährliche Angebot erfreut sich hoher Teilnehmerzahlen am JAG. In dieser Woche konnte für alle Schülerinnen und Schüler die Siegerehrung stattfinden. Zunächst gab es eine Urkunde und eine Knobelkette als "Preis für alle" für jeden, der beim Wettbewerb dabei war.

Jakob und Bijan vom JAG wieder ganz vorn

Für herausragende Leistungen bei der diesjährigen Mathematikolympiade werden zwei Schüler des JAG belohnt: Bijan Kavousian (9b) und Jakob Reinhard (7b) vertraten unsere Schule auf der Landesrunde, die im Frühjahr in Wuppertal stattfand. Als Belohnung dürfen sie in der letzten Schulwoche an der Sommerakademie in Kranenburg/Niederrhein teilnehmen. Diese wird vom „Landesverband Mathematikwettbewerbe NRW“ ausgerichtet.

Jakob hat schon zum dritten Mal einen Preis „abgeräumt". Deswegen wurde er als einer von bundesweit 250 Teilnehmern am Förderprogramm „Jugend trainiert Mathematik" auserkoren. Jetzt erhält er alle vier Wochen eine Lehreinheit mit Aufgaben, die sein ganzes Können fordert. In der Mathematikolympiade-AG der Schule kann er Details der Infotexte mit seinem Trainer besprechen. Gleichzeitig werden von Bijan Kavousian, Celine Harms und Carolin Eigner Aufgaben früherer Olympiaden gelöst.

Ein gut gestalteter Lesevortrag kann die Zuhörer in den Bann ziehen. Das erlebten die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe des Johannes-Althusius-Gymnasiums, als beim alljährlichen Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels die jeweils drei Klassensieger in der Aula ihr Können demonstrierten. Zuvor hatten die Mitschüler während der Klassenwettbewerbe selbst entschieden, wer von ihnen sie in der Schulrunde vertreten sollte.

Die Jury, bestehend aus Oberstufenschülern des Literaturkurses und den durchführenden Fachlehrern, beurteilten den Vortrag jeweils nach Deutlichkeit, Betonung, Tempo und Lebendigkeit.

Nach den geprobten Vorträgen lasen die Schülerinnen und Schüler noch aus einem ihnen unbekannten Buch eine Passage vor.

Zum 7. Mal nahmen Schülerinnen und Schüler des Johannes-Althusius-Gymnasiums an der Mathematikolympiade teil. 11 Schülerinnen und Schüler stellten sich im September den Aufgaben der Schulrunde der 55. Mathematikolympiade. Wie üblich wiesen die Aufgaben einen hohen Schwierigkeitsgrad auf, der von Bijan Kavousian als Schulsieger am besten bewältigt wurde. Weitere Sieger bzw. weitere Preisträger: Jakob Reinhard, Celine Harms und Paul Reinhard. Damit konnte das JAG 5 Teilnehmer an der Regionalrunde in Siegen schicken, die dort wiederum alle zu Preisträgern wurden. Dabei qualifizierte sich Jakob Reinhard als bester Schüler der 8. Jahrgangsstufe zum 4. Mal hintereinander für die Landesrunde im Februar in Dortmund. Er ist auch Teilnehmer an einem bundesweitem Förderprogramm “Jugend trainiert Mathematik“.

 Paul Reinhard errang einen 1. Preis, Bijan Kavousian einen 2. Preis. Mika Hoffmann und Paul Weller erhielten jeweils einen 3. Preis.

Die meisten Schülerinnen und Schüler sind Teilnehmer einer Mathematikolympiade-AG unter der Leitung von Thorsten Mankel, die für diese Spitzen-Förderung am JAG eingerichtet wurde.

Auch in diesem Jahr wurde, traditionell nahe Nikolaus, die schulinterne Endrunde des Vorlesewettbewerbs des deutschen Buchhandels am Johannes-Althusius-Gymnasium durchgeführt.
Zuvor hatten die Schülerinnen und Schüler der drei 6. Klassen im Fachunterricht fleißig das sinnbetonte Lesen geübt, also den Einsatz gestalterischer Mittel wie Sprechpausen, Lautstärke, Tempo und Stimmführung.
Danach kürten die Schülerinnen und Schüler innerhalb ihrer Klassen die drei besten Vorleser, die sich dann zusammenfanden, um den Schulsieger zu ermitteln. Dazu waren alle Mitschüler des 6. Jahrgangs in der Aula des JAGs eingeladen, um sich unterhalten zu lassen und dadurch den Vorträgen einen würdigen Rahmen zu bieten.
Die Jury bestand in diesem Jahr ausschließlich aus Oberstufenschülerinnen und -schülern, die die Leistungen nach festgelegten Kriterien bewerteten. Jeder Teilnehmer der Endrunde musste einen selbst gewählten Text lesen und einen unbekannten.
Sichtlich angetan waren die Zuhörer von den Leistungen ihrer Mitschüler, was unschwer an ihrem Applaus abzulesen war. Das hohe Niveau spiegelte sich an dem sehr knappen Ergebnis wider: Die ersten drei Plätze waren jeweils nur durch einen Punkt getrennt.

„Eine fünfstellige Zahl hat die Quersumme 42 und vier gleiche Ziffern. Welches ist die fünfte Ziffer – 1, 8, 3, 4 oder 6?“ Im bundesweit ausgetragenen Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ war dies eine von 24 Aufgaben, die in den Klassen 5 und 6 zu lösen war. Am Bad Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasium wurden in dieser Woche die Sieger geehrt und in allen Jahrgangsstufen konnten Preise bejubelt werden, die nur an die besten fünf Prozent der Teilnehmer einer Klasse deutschlandweit vergeben werden.
Die Organisatoren an der Berliner Humboldt-Universität hatten ein großes Paket mit Urkunden, Lösungsheften und den „Preisen für alle“ geschnürt. So konnte sich jeder der rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen „Känguru-Drehwurm“ freuen. Die Aufgaben sollen den Spaß am mathematischen Knobeln und Problemlösen fördern, Vergleiche zwischen Schulen oder Bundesländern gibt es bewusst nicht.
Den Schulpreis, ein T-Shirt mit dem Wettbewerbslogo, gewann am JAG Mika Hoffmann: Er hatte die ersten 20 Aufgaben richtig gelöst und damit den weitesten „Kängurusprung“ geschafft. Darüber hinaus ging ein zweiter Preis an den erfolgreichen Sechstklässler.

Die DELF-AG am JAG bereitet Schüler/innen auf das DELF-Diplom (Diplôme d’Etudes en Langue Française) vor. Dazu müssen Schüler/innen eine schriftliche und mündliche Prüfung absolvieren. Bei der schriftlichen Prüfung werden Hörverstehen, Leseverstehen und Textproduktion geprüft. Bei der mündlichen Prüfung die mündliche Kommunikationsfähigkeit. Die schriftliche Prüfung findet am JAG statt, wird aber genauso wie die mündliche Prüfung von Franzosen des Institut Français evaluiert. Die mündliche Prüfung findet auswärts statt und besteht aus einem Gespräch mit Franzosen des Institut Français. Letztes Jahr haben wieder elf Schülerinnen des JAG die Prüfung für das DELF-Zertifikat erfolgreich absolviert: Nantje Berger, Annegret Biechele, Shuxuan Chen, Leonie Fischer, Leandra Grünig, Jannika Kassel, Alissa Lauber, Pauline Lauber, Sarah Lüllmann, Jana Parzinski und Solveig Schneider. Alle erreichten hohe Punktzahlen (mindestens 70, teilweise über 90 von 100 Punkten). Das DELF-Diplom besitzt weltweite Gültigkeit und zeigt einem zukünftigen Arbeitgeber, welches Niveau die Schüler/innen im Französischen haben.

Ganz entspannt startete gestern Abend der 7. Jahrgang des Johannes-Althusius-Gymnasiums in Richtung Skifahrt nach Schönfeld in den österreichischen Alpen. Bei bester Stimmung und auf die Minute pünktlich konnte der Bus geentert werden und die Reise starten. Wir wünschen allzeit Gesundheit und viele gute Erlebnisse und wir freuen uns auf weitere Berichte!

Update: Unsere Reisegruppe ist um 8:30 Uhr gut angekommen!

Wie in den vergangenen Schuljahren läuft die intensive Studien- und Berufswahlorientierung am JAG weiter. Nachdem wir im Mai den Touch-Tomorrow-Truck auf unserem Schulhof begrüßen konnten, haben wir auch in diesem Schuljahr wieder Neuerungen und Altbewährtes im Programm. Unser Fahrplan ist diesem Beitrag angehängt.

Montag
Musical AG, ab Klasse 5, Frau Paesler, 8-9 Stunde, Musikraum

Dienstag
Rugby AG, Herr Weber, 7. Stunde, Turnhalle
DELF AG, ab Klasse 9,Frau van der Wouw, 7. Stunde, Raum nach Absprache

Mittwoch
AG Bienen, ab Klasse 5, Frau Berger, ab Klasse 5, 7-8 Stunde im AG Raum

Donnerstag
Bühnentechnik AG, ab Klasse 6, Herr Poplutz-Michel, 7 Stunde in der Aula

Freitag
AG Schulhofgestaltung, ab Klasse 5, Frau Hesse-Wohlfarth, Frau Weiß, 7-8 Stunde im AG Raum
Volleyball AG, Klassen 5-8, Herr Reinhard, Freitag 7. Stunde in der Sporthalle
Schulband, Herr Binder, 8-9 Stunde in der Aula
 

Termin nach Absprache
Mathematik Olympiade AG, Herr Mankel, Termin nach Absprache

Liebe Schülerinnen und Schüler,

viele von Euch werden sich wahrscheinlich schon gefragt haben, wann und wo das alljährliche Musikwochenende stattfindet. Dieses Jahr wird es wieder in der Schule sein, für alle Musikprojektschüler vom Freitag, den 24.5. bis Samstag, den 25.5.!

Helfer (ab der 9. Klasse) sind Herzlich Willkommen am Freitag von 17:30 Uhr bis 22:30 Uhr zum Grill aufbauen, grillen, koordinieren der Spülaktion hinterher, ein Geländespiel o.ä. wäre toll, weitere Spiele sportlicher Art oder auch z.B. Werwolf, Pokemon-Liga, Musikalisches, Eurer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, wir freuen uns über ein buntes Abendprogramm, was dann bei hoffentlich gutem Wetter wieder mit Lagerfeuer und Marshmallows ausklingen wird. Falls ihr Lust habt, als Helfer mit dabei zu sein, meldet Euch zur weiteren Absprache bei Frau Paesler und Frau Schauerte (am besten zeitnah).

Und ein weiteres "safe the date":

Am 14. Juni 2019 17:00 Uhr ist unser diesjähriges Schulkonzert JAG in concert. Jeder kann dort mitmachen mit Musik oder einem anderen Vortrag (Jonglage??), also traut Euch, wenn ihr gerne mal alleine oder mit mehreren auf einer Bühne stehen möchtet (und mehr als das), ist das die gute Gelegenheit. Wir haben dazu ein Anmeldeformular für Euch vorbereitet, welches ihr im Musikraum oder im Sekretariat bekommt. Musikalische Begleitung (z.B. Klavier) lässt sich organisieren falls gewünscht, meldet Euch auch in dem Fall zur weiteren Absprache bei Frau Paesler und Frau Schauerte?

 

Geschrieben von Miriam Lauber und Theresa Relecker

Tag1

Am Freitag trafen wir uns alle (Bläser und Streicher der 5. und 6. Klasse) um 15.00 Uhr im Abenteuerdorf in Wemlighausen. Es gab zwei unterschiedliche Hütten. In der einen  Hütte, dem sogenannten Fuchsbau schliefen die Jungs und in dem anderen Gebäude, die sogenannte Drachenhöhle, wohnten die Mädchen. Nachdem alle ihre Sachen in die  Hütten gebracht hatten, begrüßte  Frau Paesler uns alle.

In diesem Jahr findet JAG in concert  am Freitag, den 15. Juni, um 17 Uhr, statt.

In den letzten Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einem tollen Ereignis der Schule entwickelt. Viele Schülerinnen und Schüler des JAG haben die Gelegenheit genutzt, ihr Talent zu zeigen und viele Mitschüler, Eltern und Freunde des JAG haben dieses Talent gefeiert. Ganz schön auch die Atmosphäre: Wann kann man schon mal vor einer vollen Aula auftreten, vor Menschen, die sich gerne freuen?

JAG in concert 2018 wird  bestimmt wieder eine gelungene Veranstaltung. Das Anmeldeformular gibt es zum Download, im Sekretariat und im Musikraum.

Nach einem turbulenten Tag konnte die Fahrt nach Österreich für die Klassen des 7. Jahrgangs dann doch entspannt starten: Die Busse waren zu früh, die Lehrer waren zu früh und die Schülerinnen und Schüler waren zu früh. So ging die Fahrt in guter Stimmung auch 10 Minuten zu früh auf die Piste. Wir wünschen von Herzen viele tolle und eindrückliche positive Erlebnisse und keine Krankheiten oder Verletzungen. Kommt gut wieder!

Leistungsbewertung Mathematik in der gymnasialen Oberstufe

Liebe Eltern,
wieder ist es Zeit und die Paketaktion der Bad Berleburger-Erndtebrücker Tafel steht an. Die Tafel bittet um ein Päckchen oder lose Lebensmittel  für ihre Kunden und würde sich über rege Beteiligung freuen.
 
Was darf in ein Päckchen hinein, welche losen Lebensmittel sind erwünscht?
Was sollte nicht hinein?
 

Nicht hinein sollten:

Alkohol (auch keine Pralinen oder Ähnliches mit Alkohol)
verderbliche Ware (z.B. frische Wurst, frisches Obst usw.)
gebrauchte Kleidung
 

Hinein könnten:

●  Konserven (Wurst-, Fisch-, Obstkonserven, Suppen,
 Eintöpfe)
●  Wurst- und Fleischkonserven
●  Fertiggerichte in Dosen und Packungen
●  Trockenwaren, wie Nudeln, Reis, Grieß, Erbsen,
 Linsen, Bohnen sowie Tomatenmark, Ketchup,
 Tütensuppen
●  Mehl, Zucker, Müsli, Cornflakes, Haferflocken,
 Nüsse, Mandeln,Gebäck 
●  Kaffee, Tee, Kakao, Säfte
●  Drogerie- und Toilettenartikel, wie Seife, Deo,
    Zahnpasta usw. für Kinder und Erwachsene
●  etwas Weihnachtliches
●  etwas für Kinder (Malutensilien, Spiele)
 
Ansonsten sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Ganz wichtig ist, dass Sie die Pakete nicht verschließen, da die Mitarbeiter/innen der Tafel schauen müssen, für welchen  Kunden Ihr Päckchen geeignet ist.
Der letzte Abgabetermin für die Gaben ist der 01. Dezember 2017
im Johannes-Althusius-Gymnasium.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Im Schuljahr 2014/15 wurde aus einem Impuls der Schulpflegschaft heraus das JAG – Forum gegründet. Es versteht sich als ein Ort, an dem zwischen und neben den einzelnen Sitzungen der verschiedenen Interessengruppen der Austausch zwischen Lehrern, Schülern und Eltern zur Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Schule gepflegt, und soweit möglich, in konkrete Projekte umgesetzt wird. Die Mitarbeit ist an keine Wahl oder ein Amt gebunden – wer Interesse hat an den Projekten, arbeitet mit.
Seit der Gründung hat das JAG – Forum die Neu-Gestaltung des Schulhofes geplant, koordiniert und durchgeführt, die Webseite neu gestaltet, den Schulflyer und seine Gestaltung beraten und entschieden. Das aktuelle Projekt ist die Neugestaltung der Schulflure.
Informationen zum nächsten Treffen erhalten Sie über den Elternvorstand oder das Sekretariat.
 

Die Kolleginnen und Kollegen des JAG im Schuljahr 2017/18

letzte Reihe (vlnr.): Frau Hofmann, Herr Linde, Herr Debus, Herr Haberkorn, Frau Biechele, Frau Dahm, Herr Weber, Herr Schlewinksi, Herr Neugebauer, Herr Abke

dritte Reihe (vlnr.): Frau van der Wouw, Herr Beckmann, Herr Dr. Höpken, Herr Mankel, Frau Schaumann, Frau Kohlberger, Herr Schultz, Frau Röllecke, Frau Jakob, Frau Paesler

zweite Reihe (vlnr.): Herr Lottner, Herr Ophoven, Frau Klinge, Frau Bisanz, Frau Stremmel, Herr Meyer, Frau Weiß, Frau Reinhard, Frau Diekmann, Frau Dr. Naumann

erste Reihe (vlnr.): Herr Achenbach, Frau Hesse-Wohlfahrt, Frau Kloos, Frau Schaumann, Herr Binder, Frau Feckler, Frau Wickel, Frau Tewes,, Herr Tewes, Frau Asbrock

Nun geht es bald los: Die Neuen 5er treffen sich am Mittwoch, den 30. August um 8:00 Uhr in der katholischen Kirche von Bad Berleburg. Im Anschluss daran gehen wir gemeinsam in die Aula des JAG, wo gegen 8:55 Uhr eine kleine Begrüßungsveranstaltung statt findet. Wer möchte, kann auch direkt dorthin kommen.
Die neuen Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase (Klasse 10) legen bitte,  falls noch nicht geschehen, ihr Zeugnis mit dem Q-Vermerk im Sektretariat vor und begeben sich dann in die Mensa für die ersten drei gemeinsamen Stunden mit der neuen Jahrgangsstufe. Unterrichtsschluss ist in der ersten Woche für alle um 12:50 Uhr.


Wir freuen uns auf alle neuen Mitschülerinnen und Mitschüler und wünschen herzlich einen unkomplizierten und guten Anfang der Schulzeit am JAG!

Knapp 70 Schüler nahmen dieses Jahr am Musikwochenende teil. Die Musikprojektschüler bereiteten sich intensiv auf das anstehende Konzert JAG in concert vor, unterstützt wurden sie von älteren Schülern, die sie mit Eis, Wasserschlacht, Rollbrettrennen, Spielen, Essen, Aufräumen, Hilfe bei den Proben unterhielten und umsorgten. Nun sind alle gut vorbereitet und wir freuen uns auf kommenden Donnerstag!

In diesem Jahr findet JAG in concert  am Donnerstag, den 29. Juni, um 17 Uhr, statt.

In den letzten Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einem tollen Ereignis der Schule entwickelt. Viele Schülerinnen und Schüler des JAG haben die Gelegenheit genutzt, ihr Talent zu zeigen und viele Mitschüler, Eltern und Freunde des JAG haben dieses Talent gefeiert. Ganz schön auch die Atmosphäre: Wann kann man schon mal vor einer vollen Aula auftreten, vor Menschen, die sich gerne freuen?

JAG in concert 2017 wird  bestimmt wieder eine gelungene Veranstaltung. Damit das gelingt, ist dein Beitrag nötig: Trau dich, bei uns gibt’s keine abwertenden Kommentare, sondern eine große Gemeinschaft. Das Anmeldeformular gibt es zum Download, oder im Sekretariat, bei Frau Paesler, Frau Schlesak oder  bei Herrn Binder.

Liebe/r ehemalige Musikprojektschülerinnen und -schüler, zum achten Mal findet im Juni 2017 das Musikwochenende für die Musikprojekte der Klassen 5&6 am Wochenende vor JAG in concert statt. Das ist in diesem Jahr von Freitag, den 23. Juni 2017 16.00 Uhr bis Samstag, den 24. Juni 2017 bis ca. 14.00 Uhr. Es hat sich sehr bewährt, ehemalige Musikklassenschüler in das Musikwochenende einzubinden. Das kann für dich geschehen als Bratschenhelfer und Mentor, als Helfer bei organisatorischen Dingen wie Frühstück decken, Pizza bestellen und dergleichen, als Anbieter von Pausenaktivitäten für die Fünft- und Sechstklässler oder als Kamerateam, das einen kleinen Film zum gemeinsamen Betrachten am Schluss macht. Und auch als Musiker: Es ist möglich, dass du auch musikalisch hilfst und die Musikprojektschüler voranbringst oder dich an einem Spontanorchester beteiligst.

Geschlafen wird in Klassenräumen, nach Geschlechtern, Klassen und Betreuern getrennt. Als Belastung fällt für dich lediglich eine Pizzabeteiligung von 7€ und etwas Schlafmangel an.

Ich würde mich freuen, wenn du mitmachen würdest!

Wenn du mithelfen möchtest, dann fülle bitte bis zum 2. Juni  folgendes Formular vollständig aus:

Am heutigen Samstag fanden sich wieder zehn fröhliche Helfer ein, um den Klassenraumfluren zu mehr Pep zu verhelfen. Im gesamten Trakt II konnten die Wände abgeklebt und gestrichen werden. Nach den Decken und den Holzpaneelen ist dies nun der dritte Schritt, der die Flure des JAG nun eindeutig von anderen Gebäuden mit langen Fluren abhebt.
Es sei allen Helfern ganz, ganz herzlich gedankt, allen voran Bianca Zacharias, die mit Mut, Energie, Fachkenntnis und Organisationstalent dem Misserfolg oder Missmut keine Chance lässt.
Zwei Flure stehen noch aus, diese sollen am nächsten Samstag, den 8. April, wieder von 8-12 Uhr in Angriff genommen werden. Ganz herzliche Einladung hierzu! Ein kurze Anmeldung per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wäre schön!

Das Wahljahr 2017 hat auch Bedeutung für uns als Schulgemeinde des JAG. Wussten Sie, dass im Rathaus ein Volksbegehren zu G9 ausliegt? Und kennen Sie die Positionen der Elternvertretung, der Schülervertretung oder der politischen Parteien dazu? Unter Umständen spielt die Information ja eine Rolle für eine der Wahlen, die Sie im Jahr 2017 haben.
Deshalb habe ich einmal die verschiedenen Positionen der Organisationen und Parteien zum Thema G8/G9 und Ganztag zusammengetragen.
Man stellt fest: Da kommt etwas auf uns zu, denn ein "Weiter so" liest man nur bei einer kleineren Partei.
Mein Wunsch: Informieren Sie sich, diskutieren Sie untereinander und bilden sich eine Meinung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns als Schulgemeinde zu diesem Thema positionieren werden müssen, und wir sollten das informiert, überlegt und ausdiskutiert tun.
Ich wünsche Ihnen eine erhellende Lektüre und freue mich auf lebendige Gespräche.

Herzlich Willkommen!

ab 13. Februar 2017 läuft die Anmeldung an den weiterführenden Schulen auch bei uns. Hier könnt ihr die freundlichen Gesichter schon einmal betrachten, denen ihr dabei begegnet: unsere Frau Feckler und unsere Frau Fischer. Zusätzlich steht immer auch ein Mitglied der erweiterten Schulleitung zu einem Beratungsgespräch zur Verfügung.

Wenn deine Eltern die Geburtsurkunde, das letzte Grundschulzeugnis und den Anmeldeschein einpacken und du mit ihnen vorbei schaust, klappt das bestimmt mit der Anmeldung. Und wir freuen uns schon auf dich und sind gespannt wie ein Flitzebogen, wie unsere Neuen so sind und wie viele es werden.

Die Anmeldezeiten sind: montags-freitags von 7.30-13.00 Uhr und montags-donnerstag zusätzlich von 14.30-15:30, sowie samstags von 9.00-11.00 Uhr im Sekretariat des JAG (Eingang beim Christushaus). Und das bis zum Samstag, den 25. Februar 2017.

Diese Zeiten gelten auch für die Realschülerinnen und Realschüler, die sich für die Oberstufe am JAG anmelden möchten. Auch Ihnen ein herzliches Willkommen!

Den Winterwandertag des JAG nutzten die Klassen 5b und 6b, um gemeinsam Schlitten zu fahren. Zusammen mit den Lehrern Herrn Haberkorn, Frau Hofmann und Herrn Ophoven begaben sie sich winter- und schneefest bekleidet und mit den eigenen Schlitten auf eine kurze „Wanderung“. Nach dem Start an der Schule und dem Weg durch den Schlosspark vorbei am Ententeich wurde die „Gänsewiese“ erreicht. Durch tiefen Schnee stapfend am oberen Teil des Berges angekommen stärkten sich viele Schüler und Schülerinnen zunächst mit warmen Getränken, bevor sie die Piste mit ihren Schlitten eroberten. Bei strahlendem Sonnenschein genossen sichtlich alle die Abwechslung vom Schulalltag. Nach zweistündigem Schlittenfahren begaben sich dann alle wieder munter auf den Rückweg zur Schule.

Ungefähr 100 Schülerinnen und Schüler des JAG und Lehrerinnen und Lehrer stellten heute den jährlichen Weihnachtsgottesdienst des Johannes-Althusius-Gymnasiums auf die Beine -und er lief. Ein Höhepunkt im Ablauf sicher die musikalisch interessante, rhythmisch geprägte und doch angemessene Interpretation der Weihnachtslieder durch den Musikkurs der Q2 unter Leitung von Frau Paesler.
Mit Schmunzeln und viel Lebensfreude wurden die Darstellungen der Weihnachtsgeschichten der 8a und 8b wohlwollend von den Mitschülerinnen und Mitschülern angenommen und geschätzt.
Im Zentrum stand die Aussage, dass Gottes kommen ein Licht in die Welt bringt, das wir menschlich teilen können und sollen, damit es hell wird in unserer dunklen Welt. Zum Zeichen und als Gebetsanliegen konnten alle Kinder und Lehrer von dem Friedenslicht aus Bethlehem eine Kerze entzünden.
In einem guten Gottesdienst ist hinterher auch schnell und gemeinsam alles wieder abgebaut und aufgeräumt; dies war ein guter Gottesdienst -selbst die Empore wurde mit dem Staubsauger gereinigt.
Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben und ihn wohlwollend begleitet haben!

Lernen Sie uns kennen – am 17. Dezember 2016


Es ist wieder so weit! Das JAG stellt sich vor. Ein herzliches Willkommen allen Grundschülerinnen und Grundschülern aus derzeitigen vierten Klassen und allen Zehntklässlern aus Haupt- und Realschulen oder Gesamtschulen, die sich für die allgemeine Hochschulreife interessieren und natürlich deren Eltern! Die Schulgemeinschaft aus Lehrern, Eltern und Schülern wird an diesem Vormittag versuchen ein aussagekräftiges Bild des  „Innenlebens“ des Johannes-Althusius-Gymnasiums zu zeichnen:


Um 9.30 Uhr geht es mit einem musikalischen Gruß der Klassen 6, des Musikprojektes los.
Die interessierten Zehntklässler werden anschließend nach einer auf ihre Belange abgestimmten Schulführung in den Erdkunderaum begleitet und dort von Oberstufenkoordinatorin Frau Reinhard und den zukünftigen Jahrgangsstufenleitern über die Möglichkeiten der schulischen Ausbildung am JAG informiert.


In der Aula erhalten die Viertklässler und deren Eltern Informationen zu Leben und Schullaufbahn am JAG ab Klasse 5 durch den Schulleiter Erwin Harbrink. Dort wird das Musikprojekt durch die Teilnehmer der jetzigen 6. Klassen vorgestellt, die natürlich auch spielen werden.
Es wird sich die Koordinatorin für die 5. & 6. Klassen am Johannes-Althusius-Gymnasium, Frau Weiß, vorstellen und die Einteilung in die Klassen für diesen Tag vornehmen: Die interessierten Grundschüler dürfen nämlich bis 11.10 Uhr schon einmal an zwei Unterrichtseinheiten teilnehmen und so erleben, wie es hier im Unterricht so zugeht und welche alten und neuen Fächer angeboten werden.
Anschließend besteht für die Kinder die Möglichkeit das Pausensportprogramm am JAG schon einmal kennenzulernen, in den Kunstunterricht mit Fünf-Minuten-Aktionen hineinzuschnuppern und kurze Einblicke in die Biologie und Physik zu erhaschen.


In dieser Zeit erhalten Eltern weitere Informationen über die schulischen Laufbahnen und können an vielen Ständen, die zu verschiedenen Themen, Fächern und einigen AGs aufgebaut und durch Lehrer, Eltern und Schüler betreut sind, Gespräche führen und Fragen stellen. Alternativ oder ergänzend dazu werden drei Schulführungen durch Lehrer angeboten, auch hier besteht eine gute Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich einen Eindruck von den Möglichkeiten am JAG zu verschaffen.
Dazu werden in der Aula Kaffee und Kuchen und andere Getränke gereicht.
Zum Abschluss des Tages wird die Schulband des JAG als Beispiel lebendigen Schullebens einige Lieder vortragen.
Es ist angerichtet: Lehrer-, Eltern- und Schülerschaft des JAG freuen sich auf Ihren Besuch!

Liebe Schülerinnen und Schüler!                Liebe Eltern!                   Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Als ich im letzten Jahr diesen Brief zur Weihnachtsaktion der Tafel schrieb, mussten 80 Familien mit 180 Bedürftigen in unserer Stadt bedacht werden. Ein Jahr weiter sind die Zahlen leider nicht nach unten gegangen, sondern zeigen kräftig nach oben.
Daher möchte ich Sie und Euch umso herzlicher  bitten, die Weihnachtsaktion der Bad Berleburg-Erntebrücker Tafel e.V.  auch in diesem Jahr tatkräftig zu unterstützen. Zurzeit haben wir in BLB 97 Familien mit 229 Bedürftigen. Davon sind 63 Kinder unter 14 Jahren! Alle sind auf die Unterstützung durch die Arbeit der Tafel angewiesen und leben, aus den unterschiedlichsten Gründen, am Rande des Existenzminimums. Gerade in der vor uns liegenden  Advents- und Weihnachtszeit fällt es diesen Menschen in unserer Nachbarschaft besonders schwer, über die Runden zu kommen. Wenn jeder hier in  der Schule ein klein wenig von dem abgibt, was er hat, dann werden alle satt.
 

Wie kann das gehen? Von Montag, 28. 11. – Montag, 05.12.2016  könnt Ihr / können Sie ihre Spenden in der Schule abgeben. Dazu wird  im Bereich vor dem Lehrerzimmer / Aula eine Sammelstelle eingerichtet. Hier können dann die Spendenpakete oder auch Einzelspenden abgegeben werden. Frau Weiß wird dankenswerter Weise einen Blick auf die Sammelstelle haben. 
Was kann gespendet und was darf nicht gespendet werden?

Herbstball im Bad Berleburger Gymnasium

Omas und Opas wurden gecastet

lisa - Schauspielerische Talente, leckeres Essen und eine hervorragende Stimmung – all das hatte der traditionelle Herbstball am Bad Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasium (JAG) auch in diesem Jahr wieder zu bieten. Die Jahrgangsstufe zwölf des JAG hatte die Vorbereitung schon Wochen zuvor kräftig forciert, um dem Herbstball ihren Stempel aufzudrücken. Dazu gehörten Planungsarbeiten rund um Essen und Trinken, der Vorverkauf der Karten, die Dekoration der Schule und natürlich das Proben für das Stück.

Der Abend lief unter dem Motto „Circus Althusius“, eine Abwandlung der TV-Show „Circus Halligalli“ des Privatsenders Pro 7. Rund 500 Gäste kamen am Freitagabend ins geschmückte Gymnasium, um mit den Schülern zu feiern. Der Abend startete mit der Aufführung der angehenden Abiturienten. Dabei ging es um eine Show, die verschiedene TV-Formate aufgriff und neu interpretierte.

Zum Weiterlesen das pdf öffnen.

Jetzt beim Klick auf Weiterlesen auch mit vielen guten Bildern.

Kurz vor den Herbstferien: Eine Email von Bianca Zacharias geht um. Am Montag und Dienstag in den Herbstferien sollen ab 8 Uhr (das war ernst!) drei Klassenraumflurdecken von industrieller Betonfarbe in schulisches Weiß überführt werden. Die Frage stellt sich natürlich. Werden sich Helden für diese Tätigkeiten finden?
Anmerkung aus Wikipedia: Ein Held (althochdeutsch helido) ist eine Person, die eine Heldentat, also eine besondere, außeralltägliche Leistung begeht. Dabei kann es sich um reale oder fiktive Personen handeln, um Gestalten der Geschichte, aber auch aus Legenden oder Sagen. Seine heroischen Fähigkeiten können von körperlicher Art (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer etc.) oder auch geistiger Natur sein (Mut, Aufopferungsbereitschaft, Kampf für Ideale, Tugendhaftigkeit oder Einsatzbereitschaft für Mitmenschen).
Fiktiv wäre nicht so gut.
Neben Frau Zacharias tauchten dann tatsächlich Eltern, Schülerinnen und Lehrer auf. Und zusätzlich auch zwei Lehrlinge der Firma Althaus die zusammen mit Frau Zacharias für Professionalität sorgten. So konnten in den zwei Tagen drei Flurdecken (und die sind lang) geweißt werden.  Dadurch verändert sich die Atmosphäre deutlich. Die Flure werden zu einem hellen Ort, wo man sich gut aufhalten kann.

Letzten Donnerstag wurden in Schwarzenau auf Initiative und vorbereitet vom Bad Berleburger Arbeitskreis für Toleranz und Zivilcourage drei Stolpersteine verlegt. Musikalisch begleitet und würdevoll ausgestaltet wurde dieser Akt von einer Bläsergruppe gebildet aus Schülerinnen und Schülern des JAG. Mit den Stolpersteinen wird an die Menschen erinnert, die aufgrund der nationalsozialistischen Verfolgung nicht mehr in Berleburg leben: Menschen jüdischen Glaubens, sogenannte Zigeuner, Menschen, die aufgrund ihrer politischen oder religiösen Einstellung verfolgt worden sind, auch Homosexuelle und Behinderte.
Den Bläsern ist zu danken: Sie haben das Johannes Althusius Gymnasium ein Stück weiter mit der Stadt verwoben, wie es der Namensgeber nahelegt. Sie haben die Veranstaltung würde- und respektvoll begleitet und bereichert. Gut gemacht, Danke schön.

Studien- und Berufsorientierung (StuBO) am JAG startet ins neue Schuljahr

Das JAG verfolgt eine intensive Studien- und Berufsorientierung. Hier können Sie einen Einblick in das reichhaltige Angebot gewinnen. Im Einzelfall ist das persönliche Gespräch sinnvoll; Ansprechpartner am JAG für die Studien- und Berufsorientierung sind Heike Reinhard (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), Christiane Biechele (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und Lena Schaumann (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). In bewährter Manier wird die Studien- und Berufsorientierung im Schuljahr 2016/17 fortgeführt.

Das Curriculum finden Sie im Anhang.

Kernlehrplan Philosophie Q1

 

 

1          Rahmenbedingungen für die fachliche Arbeit

 

Das Johannes-Althusius-Gymnasium liegt im Zentrum von Bad Berleburg und wird von Schülerinnen und Schülern sowohl aus der Stadt selbst als auch aus umliegenden Gemeinden besucht. Die Schule ist dreizügig ausgelegt. Sie hat zur Zeit ca. 550 Schülerinnen und Schüler, davon befinden sich ungefähr 180 in der gymnasialen Oberstufe, ca. 60 in jeder Jahrgangsstufe. Im Durchschnitt werden etwa zehn Realschülerinnen und -schüler als Seiteneinsteiger pro Einführungsphase in die Oberstufe aufgenommen.

In der Oberstufe wird in den Jahrgangsstufen 10 bis 12 das Fach Philosophie als ordentliches Fach im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld angeboten. In der Regel wird in den Stufen 10 bis 11 jeweils ein Philosophiekurs mit ca. 25 Schülerinnen und Schülern eingerichtet, in der Q2 wird das Fach dann in einem Grundkurs mit durchschnittlich 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern weitergeführt.

Es wird versucht, die Blockung der Philosophie- und Religionskurse in allen drei Stufen so einzurichten, dass die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit erhalten, sowohl Philosophie als auch Religion zu belegen. Pro Abiturjahrgang entscheiden sich zwischen drei und acht Schülerinnen und Schüler für Philosophie als Abiturfach, wobei die überwiegende Zahl es als mündliches Prüfungsfach wählt.

Im Rahmen des Schulprogramms übernimmt das Fach eine besondere Aufgabe im Bereich der Werteerziehung, insoweit eine grundsätzliche Reflexion auf für das menschliche Zusammenleben unabdingbare Moralvorstellungen eine seiner wesentlichen Unterrichtsdimensionen darstellt. Seine Ausrichtung am rationalen Diskurs, der von Schülerinnen und Schülern mit ganz unterschiedlichen Wertvorstellungen und Weltanschauungen eine sachorientierte, von gegenseitiger Achtung getragene Auseinandersetzung um tragfähige normative Vorstellungen verlangt, lässt den Philosophieunterricht zu einem Ort werden, an dem Werteerziehung konkret erfahrbar werden kann.

Die Fachschaft besteht aus einer Fachkollegin, teilweise wird diese durch eine Lehramtsanwärterin bzw. einen -anwärter unterstützt.

Für den Philosophieunterricht in der Sek II ist ein Lehrwerk eingeführt, das die Ausbildung und Weiterentwicklung aller vier Kompetenzbereiche des Lehrplans auf der Grundlage der dort festgelegten Inhaltsfelder gezielt fördert. Es steht in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Die mediale Ausstattung ermöglicht es, in jedem Fachraum auf einen OHP und eine WLAN-Anbindung zurückzugreifen. Zudem besteht für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit in einem Arbeitsraum eigenständige Internetrecherchen zu führen.

 

 

 

 

 

 

2          Entscheidungen zum Unterricht

 

2.1       Unterrichtsvorhaben

 

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln.

Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene.

Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden  an dieser Stelle im Bereich der Methoden- und Handlungskompetenz nur diejenigen übergeordneten Kompetenzerwartungen ausgewiesen, deren Entwicklung im Rahmen des jeweiligen Unterrichtsvorhabens im Zentrum steht. Im Bereich der Sach- und Urteilskompetenz werden die auf das jeweilige Unterrichtsvorhaben bezogenen konkretisierten Kompetenzerwartungen gemäß dem Kernlehrplan aufgeführt.

Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Klassenfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.

Während der Fachkonferenzbeschluss zum „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung „konkretisierter Unterrichtsvorhaben“ empfehlenden Charakter. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und ‑orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.

 

 

2.1.1    Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

 

                                                                                                              Qualifikationsphase 1

Unterrichtsvorhaben I

Thema: Ist die Kultur die Natur des Menschen? – Der Mensch als Produkt der natürlichen Evolution und die Bedeutung der Kultur für seine Entwicklung

Sachkompetenz

Urteilskompetenz

Handlungskompetenz

Methodenkompetenz

Inhaltsfeld

Inhaltliche Schwerpunkte

Zeitbedarf

Verknüpfung mit Lehrbuch

Leistungsüberprüfung

Die Schülerinnen und Schüler rekonstruieren eine den Menschen als Kulturwesen bestimmende anthropologische Position in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und erläutern diese Bestimmung an zentralen Elementen von Kultur.

 

Die Schülerinnen und Schüler...

... bewerten kriteriengeleitet und argumentativ die Tragfähigkeit der behandelten anthropologischen Positionen zur Orientierung in grundlegenden Fragen des Daseins,

... erörtern unter Bezug auf die behandelte kulturanthropologische Position argumentativ abwägend die Frage nach dem Menschen als Natur- oder Kulturwesen.

 

Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK4).

 

Verfahren der Problemreflexion

Die Schülerinnen und Schüler...

... ermitteln in philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3),

... identifizieren in philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Voraussetzungen, Folgerungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4).

Verfahren der Präsentation und Darstellung

Die Schülerinnen und Schüler stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in diskursiver Form strukturiert und begrifflich klar dar (MK10).

 

IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen);

IF 5 (Zusammenleben in Staat und Gesellschaft)

 

Der Mensch als Natur- und Kulturwesen ;

Der Primat der Gemeinschaft als Prinzip staatsphilosophischer Legitimation

 

15 Std.

Zugänge zur Philosophie 1 (Cornelsen, neue Ausgabe): Kapitel II.1 („Gibt es eine menschliche Natur?“), S.118-148, und Kapitel II.2 („Der Mensch als Kulturwesen“), S.149-191

 

obligatorisch

 

Unterrichtsvorhaben II

Thema: Ist der Mensch mehr als Materie? – Das Leib-Seele-Problem im Licht der modernen Gehirnforschung

Sachkompetenz

Urteilskompetenz

Handlungskompetenz

Methodenkompetenz

Inhaltsfeld

Inhaltliche Schwerpunkte

Zeitbedarf

Verknüpfung mit Lehrbuch

Leistungsüberprüfung

Die Schülerinnen und Schüler...

... analysieren ein dualistisches und ein monistisches Denkmodell zum Leib-Seele-Problem in seinen wesentlichen gedanklichen Schritten und grenzen diese Denkmodelle voneinander ab,

... erklären philosophische Begriffe und Positionen, die das Verhältnis von Leib und Seele unterschiedlich bestimmen (u.a. Dualismus, Monismus, Materialismus, Reduktionismus).

 

Die Schülerinnen und Schüler erörtern unter Bezug auf die behandelten dualistischen und materialistisch-reduktionistischen Denkmodelle argumentativ abwägend die Frage nach dem Verhältnis von Leib und Seele.

 

Die Schülerinnen und Schüler vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein (HK3).

 

 

Verfahren der Problemreflexion

Die Schülerinnen und Schüler...

... arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien abstrahierend relevante philosophische Fragen heraus und erläutern diese (MK2),

... analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5),

... entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken und erläutern diese (MK6),

... bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe verschiedener definitorischer Verfahren (MK7).

Verfahren der Präsentation und Darstellung

Die Schülerinnen und Schüler stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge, auch in Form eines Essays, dar (MK13).

IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)

 

Das Verhältnis von Leib und Seele;

Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen

 

15 Std.

externes Material:

Zugänge zur Philosophie (Cornelsen, alte Ausgabe): Kapitel II.2.3 („Das Leib-Seele-Problem“), S. 164-175;

Zugänge zur Philosophie Qualifikationsphase (Cornelsen): Kapitel I.1.3 („Wer bin ich? – Das Leib-Seele-Problem im Licht der modernen Gehirnforschung“), S. 69-90

 

 

 

Unterrichtsvorhaben III

Thema: Ist der Mensch ein freies Wesen? - Psychoanalytische und existentialistische Auffassung des Menschen im Vergleich

Sachkompetenz

Urteilskompetenz

Handlungskompetenz

Methodenkompetenz

Inhaltsfeld

Inhaltliche Schwerpunkte

Zeitbedarf

Verknüpfung mit Lehrbuch

Leistungsüberprüfung

Die Schülerinnen und Schüler...

... stellen die Frage nach der Freiheit des menschlichen Willens als philosophisches Problem dar und grenzen dabei Willens- von Handlungsfreiheit ab,

... analysieren und rekonstruieren eine die Willensfreiheit verneinende und eine sie bejahende Auffassung des Menschen in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und ordnen diese als deterministisch bzw. indeterministisch ein,

... erläutern eine die Willensfreiheit verneinende und eine sie bejahende Auffassung des Menschen im Kontext von Entscheidungssituationen.

 

Die Schülerinnen und Schüler...

... erörtern abwägend Konsequenzen einer deterministischen und indeterministischen Position im Hinblick auf die Verantwortung des Menschen für sein Handeln (u. a. die Frage nach dem Sinn von Strafe),

... erörtern unter Bezug auf die deterministische und indeterministische Position argumentativ abwägend die Frage nach der menschlichen Freiheit und ihrer Denkmöglichkeit.

 

Die Schülerinnen und Schüler rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible Gründe und Argumente im Rückgriff auf das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2).

 

Verfahren der Problemreflexion

Die Schülerinnen und Schüler...

... beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei und sprachlich genau ohne verfrühte Klassifizierung (MK1),

... arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien abstrahierend relevante philosophische Fragen heraus und erläutern diese (MK2),

... bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren und grenzen sie voneinander ab (MK7),

... argumentieren unter bewusster Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (u.a. Toulmin-Schema) (MK8).

Verfahren der Präsentation und Darstellung

... stellen argumentativ  abwägend  philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge, auch in Form eines Essays, dar (MK13).

 

IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen);

IF 4 (Werte und Normen des Handelns)

 

Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen;

Grundsätze eines gelingenden Lebens

 

15 Std.

Zugänge zur Philosophie 1 (Cornelsen, neue Ausgabe): Kapitel II.3 („Der Mensch als selbstbestimmtes Wesen“), S.192-221, und Kapitel III.5 („Freiheit als Grundlage der Ethik“), S. 305-316

 

Zentralabitur 2017: Kernstellen aus Sartre: Der

Existentialismus ist ein Humanismus

 

obligatorisch

                     

 

Unterrichtsvorhaben IV

Thema: Wie kann das Leben gelingen? – Eudämonistische Auffassungen eines guten Lebens

Sachkompetenz

Urteilskompetenz

Handlungskompetenz

Methodenkompetenz

Inhaltsfeld

Inhaltliche Schwerpunkte

Zeitbedarf

Verknüpfung mit Lehrbuch

Leistungsüberprüfung

Die Schülerinnen und Schüler rekonstruieren eine philosophische Antwort auf die Frage nach dem gelingenden Leben in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und ordnen sie in das ethische Denken ein.

 

Die Schülerinnen und Schüler bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der behandelten eudämonistischen Position zur Orientierung in Fragen der eigenen Lebensführung.

 

Die Schülerinnen und Schüler...

... rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible Gründe und Argumente und nutzen dabei das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2),

... vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein (HK3).

 

Verfahren der Problemreflexion

 

Die Schülerinnen und                Schüler identifizieren in philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Voraussetzungen, Folgerungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4).

 

Verfahren der Präsentation und Darstellung

 

stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge dar, auch in Form eines Essays (MK13).

 

IF 4 (Werte und Normen des Handelns)

IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)

 

Grundsätze eines gelingenden Lebens;

Das Verhältnis von Leib und Seele

 

10 Std.

Zugänge zur Philosophie 1 (Cornelsen, neue Ausgabe): Kapitel III.1 („Antike Modelle für ein gelingendes Leben“), S.235-356

 

Zentralabitur 2017: Kernstellen aus Epikur: Brief an Menoikeus

 

obligatorisch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben V

Thema: Soll ich mich im Handeln am Kriterium der Nützlichkeit oder der Pflicht orientieren? – Utilitaristische und deontologische Positionen im Vergleich

Sachkompetenz

Urteilskompetenz

Handlungskompetenz

Methodenkompetenz

Inhaltsfeld

Inhaltliche Schwerpunkte

Zeitbedarf

Verknüpfung mit Lehrbuch

Leistungsüberprüfung

Die Schülerinnen und Schüler...

... analysieren und rekonstruieren ethische Positionen, die auf dem Prinzip der Nützlichkeit und auf dem Prinzip der Pflicht basieren, in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten,

... erläutern die behandelten ethischen Positionen an Beispielen und ordnen sie in das ethische Denken ein.

 

Die Schülerinnen und Schüler bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit utilitaristischer und deontologischer Grundsätze zur Orientierung in Fragen moralischen Handelns.

 

Die Schülerinnen und Schüler rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible Gründe und Argumente und nutzen dabei das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2).

 

Verfahren der Problemreflexion

 

Die Schülerinnen und Schüler...

... ermitteln in philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen  sowie die zentrale These (MK3),

... analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5),

... entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken und erläutern diese (MK6).

 

Verfahren der Präsentation und Darstellung

 

Die Schülerinnen und Schüler

geben Kernaussagen und Gedanken- bzw. Argumentationsgang philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und belegen Interpretationen durch korrekte Nachweise (MK12).

IF 4 (Werte und Normen des Handelns), IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)

Nützlichkeit und Pflicht als ethische Prinzipien;

Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen

 

20 Std.

Zugänge zur Philosophie 1 (Cornelsen, neue Ausgabe): Kapitel III.3 („Glück für alle – der Utilitarismus“), S.265-279, und Kapitel III.4 („Pflicht als moralisches Prinzip – die Ethik Kants“), S. 280-304

 

Zentralabitur 2017: Kernstellen aus Kant:

Grundlegung zur

Metaphysik der Sitten (Erster

und Zweiter Abschnitt)

 

 

obligatorisch

 

 

Unterrichtsvorhaben VI

Thema: Gibt es eine Verantwortung des Menschen für die Natur? – Ethische Grundsätze im Anwendungskontext der Ökologie

Sachkompetenz

Urteilskompetenz

Handlungskompetenz

Methodenkompetenz

Inhaltsfeld

Inhaltliche Schwerpunkte

Zeitbedarf

Verknüpfung mit Lehrbuch

Leistungsüberprüfung

Die Schülerinnen und Schüler analysieren und rekonstruieren eine Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten begründende Position (u.a. für die Bewahrung der Natur bzw. für den Schutz der Menschenwürde in der Medizinethik) in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und erläutern sie an Beispielen.

 

Die Schülerinnen und Schüler...

... bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der behandelten verantwortungsethischen Position zur Orientierung in Entscheidungsfeldern angewandter Ethik,

... erörtern unter Bezug auf die behandelte verantwortungsethische Position argumentativ abwägend die Frage nach der moralischen Verantwortung in Entscheidungsfeldern angewandter Ethik.

 

Die Schülerinnen und Schüler...

... entwickeln auf der Grundlage philosophischer Positionen und Denkmodelle verantwortbare Handlungsoptionen für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1),

... beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK4).

 

Verfahren der Problemreflexion

 

Die Schülerinnen und Schüler...

... argumentieren unter bewusster Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (u. a.  Toulmin-Schema) (MK8),

... recherchieren Informationen, Hintergrundwissen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und fachspezifischen Nachschlagewerken (MK9).

 

Verfahren der Präsentation und Darstellung

 

Die Schülerinnen und Schüler geben Kernaussagen und Gedanken- bzw. Argumentationsgang philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder  und belegen Interpretationen durch korrekte Nachweise (MK12).

 

IF 4 (Werte und Normen des Handelns), IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)

Verantwortung in Fragen angewandter Ethik;

Der Mensch als Natur- und Kulturwesen

 

15 Std.

Zugänge zur Philosophie 1 (Cornelsen, neue Ausgabe): Kapitel III.8 („Moral, Ökologie und Politik – zeitgenössische Positionen der Ethik“), S.334-341

 

 

Summe Einführungsphase: 90 Stunden

 

2.1.2  Konkretisierte Unterrichtsvorhaben

 

XXX

 

 

2.2       Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Philosophie die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 13 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 14 bis 25 sind fachspezifisch angelegt.

Überfachliche Grundsätze:

  1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse.
  2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler.
  3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.
  4. Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs.
  5. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler.
  6. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
  7. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege.
  8. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
  9. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
  10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
  11. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.
  12. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.

 

Fachliche Grundsätze:

  1. Die dem Unterricht zugrunde liegenden Problemstellungen sind transparent und bilden den Ausgangspunkt und roten Faden für die Material- und Medienauswahl.
  2. Der Zusammenhang zwischen einzelnen Unterrichtsstunden wird in der Regel durch das Prinzip des Problemüberhangs hergestellt.
  3. Primäre Unterrichtsmedien bzw. -materialien sind philosophische, d. h. diskursiv-argumentative Texte, sog. präsentative Materialien werden besonders in Hinführungs- und Transferphasen eingesetzt.
  4. Im Unterricht ist genügend Raum für die Entwicklung eigener Ideen; diese werden in Bezug zu den Lösungsbeiträgen der philosophischen Tradition gesetzt.
  5. Eigene Beurteilungen und Positionierungen werden zugelassen und ggf. aktiv initiiert, u. a. durch die Auswahl konträrer philosophischer Ansätze und Positionen.
  6. Erarbeitete philosophische Ansätze und Positionen werden in lebensweltlichen Anwendungskontexten rekonstruiert.
  7. Der Unterricht fördert, besonders in Gesprächsphasen, die sachbestimmte, argumentative Interaktion der Schülerinnen und Schüler.
  8. Die für einen philosophischen Diskurs notwendigen begrifflichen Klärungen werden kontinuierlich und zunehmend unter Rückgriff auf fachbezogene Verfahren vorgenommen.
  9. Die Fähigkeit zum Philosophieren wird auch in Form von kontinuierlichen schriftlichen Beiträgen zum Unterricht (Textwiedergaben, kurze Erörterungen, Stellungnahmen usw.) entwickelt.
  10. Unterrichtsergebnisse werden in unterschiedlichen Formen (Tafelbilder, Lernplakate, Arbeitsblätter) gesichert.
  11. Die Methodenkompetenz wird durch den übenden Umgang mit verschiedenen fachphilosophischen Methoden und die gemeinsame Reflexion auf ihre Leistung entwickelt.
  12. Im Unterricht herrscht eine offene, intellektuelle Neugierde vorlebende Atmosphäre, es kommt nicht darauf an, welche Position jemand vertritt, sondern wie er sie begründet.

 

 

 

 

 

  • Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

 

Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Philosophie hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz.

Verbindliche Absprachen:

  1. Einmal innerhalb jeder Jahrgangsstufe (EF, Q1, Q2) wird eine schriftliche Überprüfung einer oder mehrerer gemeinsam ausgewählter Kompetenzen durchgeführt und lerngruppenübergreifend ausgewertet.
  2. Im zweiten Halbjahr der Einführungsphase verfassen die Schülerinnen und Schüler eine Erörterung eines philosophischen Problems (Essay) als Vorbereitung auf den alljährlich im Oktober stattfindenden Landes- und Bundeswettbewerb Philosophischer Essay.
  3. Innerhalb der Qualifikationsphase hält jede Schülerin / jeder Schüler mindestens einmal einen Kurzvortrag zu einem umgrenzten philosophischen Themengebiet oder zur Darstellung des Gedankengangs eines philosophischen Textes im Umfang von ca.10-15

Die Grundsätze der Leistungsfeststellung werden den Schülerinnen und Schülern (zum Schuljahresbeginn) sowie den Erziehungsberechtigten (u.a. im Rahmen des Elternsprechtages, der Jahrgangsstufenpflegschaftssitzungen und der Veröffentlichung auf der Schulhomepage) transparent gemacht und erläutert. Sie finden Anwendung im Rahmen der grundsätzlichen Unterscheidung von Lern- und Leistungssituationen, die ebenfalls im Unterrichtsverlauf an geeigneter Stelle transparent gemacht wird, u. a. um die selbstständige Entwicklung philosophischer Gedanken zu fördern.

 

 

 

 

 

 

Verbindliche Instrumente:

 

Überprüfung der schriftlichen Leistung

  • Im 1. Halbjahr der Einführungsphase wird lediglich eine Klausur zur Überprüfung der schriftlichen Leistung geschrieben (und zwar im 2. Quartal).
  • Das Format der Aufgaben des schriftlichen Abiturs wird schrittweise entwickelt und schwerpunktmäßig eingeübt.
  • Im 1. Halbjahr der Einführungsphase liegt der Schwerpunkt auf der Analyse und Interpretation eines philosophischen Textes (E),
  • im 2. Halbjahr auf der Erörterung eines philosophischen Problems ohne Materialgrundlage (B),
  • im 1. Jahr der Qualifikationsphase auf der Rekonstruktion philosophischer Positionen und Denkmodelle (F) und dem Vergleich philosophischer Texte und Positionen (H),
  • im 2. Jahr der Qualifikationsphase auf der Beurteilung philosophischer Texte und Positionen (I).

 

Überprüfung der sonstigen Leistung

Neben den o. g. obligatorischen Formen der Leistungsüberprüfung werden weitere Instrumente der Leistungsbewertung genutzt, u. a.:

  • mündliche Beiträge zum Unterricht (z. B. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Referate, Präsentationen, Kurzvorträge)
  • Mitarbeit in Partner- und Gruppenarbeiten
  • schriftliche Übungen bzw. Überprüfungen
  • weitere schriftliche Beiträge zum Unterricht (z. B. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/Mappen, Portfolios, Lerntagebücher)
  • Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z. B. Präsentation, Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Projektarbeit)

 

Übergeordnete Kriterien:

Die Bewertungskriterien für eine Leistung werden den Schülerinnen und Schülern zu Beginn der jeweiligen Kurshalbjahre transparent gemacht. Die folgenden – an die Bewertungskriterien des Kernlehrplans für die Abiturprüfung angelehnten – allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung:

 

  • Umfang und Differenzierungsgrad der Ausführungen
  • sachliche Richtigkeit und Schlüssigkeit der Ausführungen
  • Angemessenheit der Abstraktionsebene
  • Herstellen geeigneter Zusammenhänge
  • argumentative Begründung eigener Urteile, Stellungnahmen und Wertungen
  • Eigenständigkeit der Auseinandersetzung mit Sachverhalten und Problemstellungen
  • Klarheit und Strukturiertheit in Aufbau von Darstellungen
  • Sicherheit im Umgang mit Fachmethoden
  • Verwendung von Fachsprache und geklärter Begrifflichkeit
  • Erfüllung standardsprachlicher Normen

Der Grad der Anwendung der angeführten Maßstäbe hängt insgesamt von der Komplexität der zu erschließenden und darzustellenden Gegenstände ab.

 

Konkretisierte Kriterien:

 

Kriterien für die Bewertung der schriftlichen Leistung

Die Bewertung der schriftlichen Leistungen, insbesondere von Klausuren, erfolgt anhand von jeweils zu erstellenden Bewertungsrastern (Erwartungshorizonte), die sich an den Vorgaben für die Bewertung von Schülerleistungen im Zentralabitur orientieren. Beispielhaft für die dabei zugrunde zu legenden Bewertungskriterien werden folgende auf die Aufgabenformate des Zentralabiturs bezogenen Kriterien festgelegt:

Aufgabentyp I: Erschließung eines philosophischen Textes mit Vergleich und Beurteilung

  • eigenständige und sachgerechte Formulierung des einem philosophischen Text zugrundeliegenden Problems bzw. Anliegens sowie seiner zentralen These
  • kohärente und distanzierte Darlegung des in einem philosophischen Text entfalteten Gedanken- bzw. Argumentationsgangs
  • sachgemäße Identifizierung des gedanklichen bzw. argumentativen Aufbaus des Textes (durch performative Verben u. a.)
  • Beleg interpretierender Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate, Textverweise)
  • funktionale, strukturierte und distanzierte Rekonstruktion einer bekannten philosophischen Position bzw. eines philosophischen Denkmodells
  • sachgerechte Einordnung der rekonstruierten Position bzw. des rekonstruierten Denkmodells in übergreifende philosophische Zusammenhänge
  • Darlegung wesentlicher Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener philosophischer Positionen bzw. Denkmodelle
  • Aufweis wesentlicher Voraussetzungen und Konsequenzen einer philosophischen Position bzw. eines Denkmodells
  • argumentativ abwägende und kriterienorientierte Beurteilung der Tragfähigkeit bzw. Plausibilität einer philosophischen Position bzw. eines Denkmodells
  • stringente und argumentativ begründende Entfaltung einer eigenen Position zu einem philosophischen Problem
  • Beachtung der Aufgabenstellung und gedankliche Verknüpfung der jeweiligen Beiträge zu den Teilaufgaben
  • Verwendung einer präzisen und differenzierten Sprache mit einer angemessenen Verwendung der Fachterminologie
  • Erfüllung standardsprachlicher Normen

Aufgabentyp II: Erörterung eines philosophischen Problems

  • eigenständige und sachgerechte Formulierung des einem Text bzw. einer oder mehrerer philosophischer Aussagen oder einem Fallbeispiel zugrundeliegenden philosophischen Problems
  • kohärente Entfaltung des philosophischen Problems unter Bezug auf die philosophische(n) Aussage(n) bzw. auf relevante im Text bzw. im Fallbeispiel angeführte Sachverhalte
  • sachgerechte Einordnung des entfalteten Problems in übergreifende philosophische Zusammenhänge
  • kohärente und distanzierte Darlegung unterschiedlicher Problemlösungsvorschläge unter funktionaler Bezugnahme auf bekannte philosophische Positionen bzw. Denkmodelle
  • Aufweis wesentlicher Voraussetzungen und Konsequenzen der dargelegten philosophischen Positionen bzw. Denkmodelle
  • argumentativ abwägende Bewertung der Überzeugungskraft und Tragfähigkeit der dargelegten philosophischen Positionen bzw. Denkmodelle im Hinblick auf ihren Beitrag zur Problemlösung
  • stringente und argumentativ begründende Entfaltung einer eigenen Position zu dem betreffenden philosophischen Problem
  • Klarheit, Strukturiertheit und Eigenständigkeit der Gedankenführung
  • Beachtung der Aufgabenstellung und gedankliche Verknüpfung der einzelnen Argumentationsschritte
  • Beleg interpretierender Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate, Textverweise)
  • Verwendung eine präzisen und differenzierte Sprache mit einer angemessenen Verwendung der Fachterminologie
  • Erfüllung standardsprachlicher Normen

Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Leistungen

  • inhaltliche Qualität und gedankliche Stringenz der Beiträge
  • Selbständigkeit der erbrachten Reflexionsleistung
  • Bezug der Beiträge zum Unterrichtsgegenstand
  • Verknüpfung der eigenen Beiträge mit bereits im Unterricht erarbeiteten Sachzusammenhängen sowie mit den Beiträgen anderer Schülerinnen und Schüler
  • funktionale Anwendung fachspezifischer Methoden
  • sprachliche und fachterminologische Angemessenheit der Beiträge

 

Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung:

Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form.

  • Intervalle
  • punktuelles Feedback auf im Unterricht erbrachte spezielle Leistungen
  • Quartalsfeedback (z. B. als Ergänzung zu einer schriftlichen Überprüfung)
  • Formen
  • Einstufung der Beiträge im Hinblick auf den deutlich werdenden Kompetenzerwerb,
  • individuelle Lern-/Förderempfehlungen (z. B. im Kontext einer schriftlichen Leistung)
  • Kriteriengeleitete Partnerkorrektur
  • Anleitung zu einer kompetenzorientierten Schülerselbstbewertung
  • Beratung am Eltern- oder Schülersprechtag

2.4     Lehr- und Lernmittel

Zugänge zu Philosophie 1 & 2 aus dem Cornelsen-Verlag

 

 

     3      Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

Die Fachkonferenz Philosophie hat im Rahmen des Schulprogramms Leitlinien für die folgenden Arbeitsfelder festgelegt:

 

Zusammenarbeit mit anderen Fächern

Im Kontext der Erarbeitung des inhaltlichen Schwerpunktes Die Sonderstellung des Menschen findet in der EF in Kooperation mit dem Pädagogikkurs statt. Die Erarbeitung dieses inhaltlichen Schwerpunktes soll nach Möglichkeit zudem im fachübergreifenden Rekurs auf Inhalte und Arbeitsergebnisse aus dem Fach Biologie erfolgen.

Die Erarbeitung des Schwerpunktes Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis (EF) soll nach Möglichkeit in fächerverbindender Kooperation mit einem Religionskurs stattfinden.

Weitere Optionen für fachübergreifende Kooperationen mit Geschichte und Sozialwissenschaften liegen in der Qualifikationsphase besonders im Rahmen der Erarbeitung von Inhaltsfeld 5 (Zusammenleben in Staat und Gesellschaft); vornehmlich der inhaltliche Schwerpunkt Der Anspruch der Naturwissenschaften auf Objektivität im Inhaltsfeld 6 legt eine Kooperation mit den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und vor allem Physik nahe.

Vorbereitung von Facharbeiten

Die Facharbeit ersetzt am Johannes-Althusius-Gymnasium die 3. Klausur in der Q1, fällt also nach diesem schulinternen Lehrplan in das Inhaltsfeld Werte und Normen des Handelns, wobei auch Themen aus dem Feld Das Selbstverständnis des Menschen gewählt werden können. Für Schülerinnen und Schüler, die eine Facharbeit in Philosophie schreiben wollen und keine eigenen thematischen Vorstellungen haben, kann hier auf die folgende, aus der bisherigen Arbeit entsprungene Themenliste zurückgegriffen werden, die ständig erweitert wird:

 

  • Warum überhaupt moralisch sein? – zum Zusammenhang von Glück und Moral (Bayertz, Höffe)
  • Akt der Freiheit oder Frevel? – zur ethischen Beurteilung des Suizids
  • Der buddhistische Weg zum Glück und seine Bedeutung für einen modernen Europäer
  • Der Mensch als Maschine mit Verantwortung? – zur ethischen Tragfähigkeit einer materialistischen Menschenauffassung
  • Goldene Regel oder Kategorischer Imperativ? – was taugt eher als moralischer Kompass?
  • Ethische Implikationen in der rechtlichen Auseinandersetzung um das Luftsicherheitsgesetz
  • Hat der Mensch einen freien Willen? – Die Diskussion um die Libet-Experimente (Pauen, Bieri)
  • Ist Lügen erlaubt? – zur ethischen Beurteilung einer alltäglichen menschlichen Gewohnheit (Kant, Dietz)
  • Liebe und Freundschaft bei Platon und Aristoteles als Fundamente einer Tugendethik
  • Rechte für Tiere? / Tötung von Neugeborenen? – zur Tragfähigkeit des Präferenzutilitarismus von Peter Singer
  • Reduplizierendes Klonen – ein legitimer Weg zur Unsterblichkeit?
  • Therapeutisches Klonen – Chance zur Vernichtung oder Rettung von Leben?
  • Die Notwendigkeit von Freiheit und Unterdrückung in der einer Gesellschaft (Hobbes, Mill)

 

Teilnahme am Essay-Wettbewerb

Nachdem die Form des philosophischen Essays im Unterricht der Einführungsphase eingeführt wurde, werden besonders geeigneten Schülern die Themenvorschläge des alljährlichen  Landes- und Bundeswettbewerb Philosophischer Essay vorgestellt. Diese Schüler werden zur Teilnahme am Landes- und Bundeswettbewerb motiviert.

 

Fortbildungskonzept

Die Mitglieder der Fachkonferenz nehmen im Wechsel regelmäßig an den Philosophie-Fortbildungsveranstaltungen zur Unterrichtsentwicklung der Bezirksregierungen Düsseldorf und ggf. auch Köln sowie des Fachverbandes Philosophie e. V. teil; die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den halbjährlich stattfindenden Fachkonferenzen über die besuchten Fortbildungen und erproben die dort vorgestellten Unterrichtskonzepte. Über die Erfahrungen mit den Konzepten wird ebenfalls – auch im Hinblick auf eine mögliche Übernahme in den schulinternen Lehrplan – Bericht erstattet.

 

Der Fachvorsitzende stellt, u. a. durch regelmäßige Internetrecherche, sicher, dass Informationen über PP- und PL-Fortbildungen an alle Fachkolleginnen und -kollegen gehen; er selbst nimmt die von der Bezirksregierung angesetzten Implementationsveranstaltungen für neue Standards im Fach Philosophie wahr und besucht alle Fortbildungen zu prüfungsrelevanten Gebieten (z. B. Philosophie als 4. Abiturfach). Er berichtet über die Ergebnisse und übernimmt auch alljährlich die Aufgabe, die vom Schulministerium zentral bereitgestellten Zentralabiturthemen zu sichern und an die Mitglieder der Fachkonferenz weiterzugeben.

 

Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer bemühen sich, an den Nachbesprechungen der von Philosophie-Referendarinnen und -referendaren geplanten und durchgeführten Unterrichtsstunden teilzunehmen und nutzen die Besprechungsergebnisse zur eigenen Unterrichtsentwicklung. Sie besuchen sich zum selben Zweck auch gegenseitig im Unterricht und geben sich konstruktiv-kritisches Feedback.

 

 

 

4     Qualitätssicherung und Evaluation

 

Zur Qualitätssicherung und -entwicklung des Philosophieunterrichts auf der Grundlage des schulinternen Lehrplans werden in der Fachkonferenz exemplarisch einzelne Unterrichtsvorhaben festgelegt, über deren genauere Planung und Durchführung die diese unterrichtenden Fachkolleginnen und -kollegen abschließend berichten. Dabei wird ein Schwerpunkt darauf gelegt, Unterrichtsideen zu entwickeln und zu erproben, die mehrere Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte umfassen und so Vernetzungsmöglichkeiten unterschiedlicher Inhaltsfelder verdeutlichen.

 

Auf dieser Basis wird der schulinterne Lehrplan kontinuierlich evaluiert und ggf. revidiert. Dabei gelangt der folgende Bogen als Instrument der Qualitätssicherung und Evaluation zum Einsatz.

 

Evaluation des schulinternen Lehrplans

 

Zielsetzung: Der schulinterne Lehrplan stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.

 

Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Der vorliegende Bogen wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt.

 

 

Kriterien

Ist-Zustand

Auffälligkeiten

Änderungen/

Konsequenzen/

Perspektivplanung

Wer

(Verantwortlich)

Bis wann

(Zeitrahmen)

Funktionen

 

 

 

 

Fachvorsitz

 

 

 

 

Stellvertreter

 

 

 

 

Sonstige Funktionen

(im Rahmen der schulprogrammatischen fächerübergreifenden Schwerpunkte)

 

 

 

 

Ressourcen

 

 

 

 

personell

Fachlehrer/in

 

 

 

 

fachfremd

 

 

 

 

Lerngruppen

 

 

 

 

Lerngruppengröße

 

 

 

 

 

 

 

 

räumlich

Fachraum

 

 

 

 

Bibliothek

 

 

 

 

Computerraum

 

 

 

 

Raum für Fachteamarb.

 

 

 

 

 

 

 

 

materiell/

sachlich

Lehrwerke

 

 

 

 

Fachzeitschriften

 

 

 

 

 

 

 

 

zeitlich

Abstände Fachteamarbeit

 

 

 

 

Dauer Fachteamarbeit

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungsbewertung/

Einzelinstrumente

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistungsbewertung/Grundsätze

 

 

 

 

sonstige Leistungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsschwerpunkt(e) SE

 

 

 

 

fachintern

 

 

 

 

- kurzfristig (Halbjahr)

 

 

 

 

- mittelfristig (Schuljahr)

 

 

 

 

- langfristig

 

 

 

 

fachübergreifend

 

 

 

 

- kurzfristig

 

 

 

 

- mittelfristig

 

 

 

 

- langfristig

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortbildung

 

 

 

 

Fachspezifischer Bedarf

 

 

 

 

- kurzfristig

 

 

 

 

- mittelfristig

 

 

 

 

- langfristig

 

 

 

 

Fachübergreifender Bedarf

 

 

 

 

- kurzfristig

 

 

 

 

- mittelfristig

 

 

 

 

- langfristig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bad Berleburg: JAG in concert präsentierte sich in bunter Vielfalt

aber Bad Berleburg. Emotionen, Aufregung, Lampenfieber und jede Menge versteckte Talente- die Besucher des Konzertes des Johannes-Althusius-Gymnasiums (JAG) Bad Berleburg am Freitagabend in der Aula konnten all dies hautnah auf der Bühne erleben.

 

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Es ist wieder soweit: Am kommenden Freitag, den 10. Juni 2016 lädt das Johannes-Althusius-Gymnasium Bad Berleburg zur 11. Auflage von JAG in Concert ein. Um 17 Uhr hebt sich der Vorhang für ein abwechslungsreiches Programm, das neben den Streichern und Bläsern des Musikprojektes, der Schulband und dem Jugendblasorchester auch von vielen einzelnen Schülerinnen und Schülern bestritten wird. Etabliert hat sich inzwischen auch der Lehrerchor, der letztes Jahr in diesem Rahmen sein Debut gab. Neu ist, dass sich auch die Musikkurse in diesem Rahmen präsentieren werden, um einen Einblick in die musikpraktische Arbeit des Unterrichts zu gewähren. Eingebettet in eine kurzweilige Moderation verspricht das Programm einen höchst unterhaltsamen Abend.
Die Vorbereitungen für dieses große Ereignis laufen seit Wochen auf Hochtouren und schleichen sich merklich und unmerklich in den Schulalltag ein. Den Höhepunkt erreichte diese Geschäftigkeit am vergangenen Wochenende beim allseits beliebten Musikwochenende.  Knapp 80 Schülerinnen und Schüler hatten sich am JAG zusammengefunden, um gemeinsam zu proben und den Stücken den  letzten Schliff zu verpassen. „Das Tolle am Musikwochenende ist, dass man immer von irgendwoher Musik hört. Irgendeiner spielt immer“ beschreibt eine Schülerin der achten Klasse die besondere Atmosphäre dieses Wochenendes.

Aktionstag Nr. 1, ein Unternehmen des JAG-Forums

Um 8 Uhr ging es heute los: Unter der kundigen Leitung der Vorarbeiterinnen Bianca Zacharias und Bianca Dickel begaben sich 15 Eltern, Schülerinnen und Lehrerinnen und ein Hausmeister auf die Leitern und an die Schleifmaschinen. Wie in einem Bienenschwarm brummten diese: es wurde alle Holzvertäfelungen in den Trakten I und II abschliffen und in zwei Fluren auch schon wieder lasiert. In den beiden anderen Fluren soll dies nächsten Samstag geschehen. Da die Vorarbeit nun gemacht ist, fällt das Helfen bestimmt nicht schwer: Herzliche Einladung am 28. Mai vormittags noch einmal mit anzupacken.

Im Trakt I im Erdgeschoss wurde zudem noch das Unternehmen begonnen, die niemals zuvor gestrichene Decke zu weißen; trotz professioneller Hilfe eines Lehrlings der Firma Althaus stellte sich heraus, dass Decke streichen am JAG ein großes Projekt ist. Der Anfang ist jedoch sehr viel versprechend: Der Flur hat bereits jetzt eine andere Atmosphäre.

Im Namen der ganzen Schulgemeinde darf ich den Beteiligten ganz herzlich Danken, allen voran Bianca Zacharias und Bianca Dickel, die sich in der Vorbereitung und Durchführung herausragend engagiert haben. Aber auch ganz herzlich bei allen, die einfach gekommen, gutes Werkzeug mitgebracht haben und einfach ein paar Stunden Leben in  unsere Schule investiert haben. Herzlichen Dank!

In diesem Jahr findet JAG in concert  am Freitag, den 10. Juni, um 17 Uhr, statt.

In den letzten Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einem tollen Ereignis der Schule entwickelt. Viele Schülerinnen und Schüler des JAG haben die Gelegenheit genutzt, ihr Talent zu zeigen und viele Mitschüler, Eltern und Freunde des JAG haben dieses Talent gefeiert. Ganz schön auch die Atmosphäre: Wann kann man schon mal vor einer vollen Aula auftreten, vor Menschen, die sich gerne freuen?

JAG in concert 2016 wird  bestimmt wieder eine gelungene Veranstaltung. Damit das gelingt, ist dein Beitrag nötig: Trau dich, bei uns gibt’s keine abwertenden Kommentare, sondern eine große Gemeinschaft. Das Anmeldeformular gibt es zum Download, oder im Sekretariat, bei Frau Paesler, Frau Schauerte oder  bei Herrn Binder.

zum siebten Mal findet im Juni 2016 das Musikwochenende für die Musikprojekte der Klassen 5&6 am Wochenende vor JAG in concert statt. Das ist in diesem Jahr von Freitag, den 03. Juni 2016 16.00 Uhr bis Samstag, den 04. Juni 2016 bis ca. 14.00 Uhr. Es hat sich sehr bewährt, ehemalige Musikklassenschüler in das Musikwochenende einzubinden. Das kann für dich geschehen als Bratschenhelfer und Mentor, als Helfer bei organisatorischen Dingen wie Frühstück decken, Pizza bestellen und dergleichen, als Anbieter von Pausenaktivitäten für die Fünft- und Sechstklässler oder als Kamerateam, das einen kleinen Film zum gemeinsamen Betrachten am Schluss macht. Und auch als Musiker: Es ist möglich, dass du auch musikalisch hilfst und die Musikprojektschüler voranbringst oder dich an einem Spontanorchester beteiligst.

Geschlafen wird in Klassenräumen, nach Geschlechtern, Klassen und Betreuern getrennt. Als Belastung fällt für dich lediglich eine Pizzabeteiligung von 7€ und etwas Schlafmangel an.

Ich würde mich freuen, wenn du mitmachen würdest!

Wenn du mithelfen möchtest, dann fülle bitte bis zum 13. Mai folgendes Formular vollständig aus:

Auch in diesem Jahr verbrachten die Religionskurse der Jahrgangsstufe 12 kurz vor den Abiturprüfungen mit ihren Religionslehrern Elmar Beckmann und Traudel Stremmel wieder ein Wochenende zur Abiturvorbereitung im Zisterzienserkloster Marienstatt (Westerwald). Dabei wurde nicht nur gelernt, sondern auch an den Horen und Gottesdiensten des klösterlichen Lebens teilgenommen.
Das Wochenende gestaltete sich für die 18 Schülerinnen und Schüler abwechslungsreich mit Wiederholen des Unterrichtsstoffes, Simulationsübungen von mündlichen Prüfungen und Kennenlernen des klösterlichen Lebens sowie gemütlichem Beisammensitzen abends im klostereigenen Brauhaus. Die stille und angenehme Atmosphäre des Klosters erlaubte allen ein konzentriertes Arbeiten und persönliche Gespräche, auch mit einigen der hier lebenden Mönche. Einer der außerunterrichtlichen Höhepunkte war sicherlich die Führung durch die alte Klosterkirche durch Pater Gregor und sein eigens für uns dargebotenes kleines Orgelkonzert in dunkler mit Lichteffekten bestrahlter Abteikirche.
Für alle gestaltete sich dieses Wochenende lehrreich und geprägt durch ein intensives Miteinander.

Umfrage zu G8 / G9 und mehr

Wie ist denn so das Meinungsbild unter Eltern, Schülern und Lehrern im Land NRW, wenn es um die Frage G 8 / G 9 geht? Könnten Sie und Ihr das so sagen? Ich könnte es nicht, freue mich aber darüber, dass wir das bald wissen werden. Dafür bedarf es  einer wissenschaftlich vorbereiteten, durchgeführten und ausgewerteten Umfrage, die genau dieser Frage und dem, was daran hängt nachgeht. Und eine solche Umfrage läuft gerade in NRW. In Auftrag gegeben hat diese Umfrage unsere Elternvertretung auf Landesebene, der unsere Schule auch angehört. Sie vertritt knapp 85 % der Gymnasien in NRW, also 482 Mitgliedsschulen. Durchgeführt und ausgewertet wird die Umfrage von Prof. em. Dr. Rainer Dollase, Uni Bielefeld. Ich möchte Sie, liebe Eltern, alle Lehrerinnen und Lehrer dieser Schule und alle Schülerinnen und Schüler auffordern, an der Beantwortung dieser wichtigen Frage, mit der wir uns auch an unserer Schule ja immer wieder beschäftigen, unbedingt teilzunehmen. Gehen Sie dafür bitte auf die Webseite der Landeselternschaft www.le-gymnasien-nrw.de. Unter dem Stichwort Online-Umfrage G8 /G9 und mehr finden Sie die jeweiligen Fragebögen. Näheres habe ich zudem in einem Brief an die gesamte Schulgemeinschaft ausgeführt, der zum Wochenende verteilt wird. Damit ein möglichst genaues Bild zu G8 /G9 entstehen kann, mit dem die Verantwortlichen in der Landeselternschaft und in den politischen Gremien unseres Landes für die weitere Gestaltung der Gymnasien umgehen können, bitte ich um eine möglichst zahlreiche Beteiligung aller. Die Umfrage läuft noch bis zum kommenden Freitag, 4.März! Also am besten am Wochenende erledigen. Ich bin auf das Ergebnis gespannt und freue mich eine rege Beteiligung aus unserer Schulgemeinschaft.

Herzlichen Dank!

Die im vergangenen Jahr vollständig abgeschlossene Sanierung der Beleuchtung am Johannes-Althusius-Gymnasium zeigt offensichtlich bereits Wirkung bei den Stromkosten. Im Zuge dieser Maßnahme war laut einer Vorlage der Stadt für den Haupt- und Finanzausschuss am 25. Februar das Ziel formuliert worden, eine Stromverbrauchsreduktion um rund 67 Prozent und eine CO²-Emissionsreduktion von jährlich rund 57 Tonnen zu erreichen. Dieses Ziel werde voraussichtlich wie geplant erreicht. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Vorlage lag die Auswertung der elektrischen Energiezähler für das Jahr 2015 zwar noch nicht abschließend vor. Dennoch zeigt sich seit Umsetzung der Maßnahme ein deutlicher Rückgang des Energieverbrauchs, heißt es in der Vorlage weiter. In Zahlen: Seit dem Jahr 2012/2013 mit knapp 120 000 kw/h Verbrauch im Jahr ist der Verbrauch im Jahr 2015 unter die 60 000 kw/h-Grenze gesunken.

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Die freiwillige Probe freitags in der 10.&11. Stunde der Schulband des Johannes-Althusius-Gymnasiums ist in der Regel rege besucht. Doch einmal im Jahr soll ein großer Schritt vorwärts gelingen und neue Stücke werden einstudiert. Dazu trifft sich die Schulband des JAG zu einem gemeinsamen Probenwochenende. In diesem Jahr war der Schritt sehr groß, nämlich genau fünf Stücke groß. Das ist ein Rekord! Wie kam es dazu?

Alles begann auf der letztjährigen Sommernachtsparty in Bad Berleburg. Dort spielte auf der Bühne die im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz angesiedelte Soulband Side of Soul druckvoll auf. Wittgensteins Tontechniker Matthias Schneider attestierte: „Die sind eigentlich zu gut für die kleine Region!“

Die Schulgemeinde des JAG hat sich am Samstag für die Grundschüler der Klasse 4 und die Real- und Hauptschüler der Klasse 10 präsentiert und die Türen und Herzen geöffnet. Gemeinsam angepackt entstand eine großartige Atmosphäre, die das gemeinsame Arbeiten und Leben am JAG gut repräsentiert. Von diesem Ereignis gibt es schöne Bilder zum Nachschauen und Nachempfinden. Viel Spaß dabei!

Lernen Sie uns kennen – am 16. Januar 2016

Es ist wieder so weit! Das JAG stellt sich vor. Ein herzliches Willkommen allen Grundschülerinnen und Grundschülern aus derzeitigen vierten Klassen und allen Zehntklässlern aus Haupt- und Realschulen oder Gesamtschulen, die sich für die allgemeine Hochschulreife interessieren und natürlich deren Eltern! Die Schulgemeinschaft aus Lehrern, Eltern und Schülern wird an diesem Vormittag versuchen ein aussagekräftiges Bild des  „Innenlebens“ des Johannes-Althusius-Gymnasiums zu zeichnen:

Um 9.30 Uhr geht es mit einem musikalischen Gruß der Klassen 6 des Musikprojektes los.

Die interessierten Zehntklässler können dann an einer auf ihre Interessen zugeschnittenen Schulführung teilnehmen. Im Anschluss werden sie von Oberstufenkoordinatorin Frau Reinhard und den zukünftigen Jahrgangsstufenleitern über die Möglichkeiten der schulischen Ausbildung in der Sekundarstufe II am JAG informiert.

In der Aula erhalten die Viertklässler und deren Eltern Informationen zu Leben und Schullaufbahn am JAG ab Klasse 5 durch den Schulleiter Erwin Harbrink. Dort wird das Musikprojekt durch die Teilnehmer der jetzigen 6. Klassen vorgestellt, die natürlich auch spielen werden.

Es wird sich die Koordinatorin für die 5. & 6. Klassen am Johannes-Althusius-Gymnasium, Frau Weiß, vorstellen und die Einteilung in die Klassen für diesen Tag vornehmen: Die interessierten Grundschüler dürfen nämlich bis 11.10 Uhr schon einmal an zwei Unterrichtseinheiten teilnehmen und so erleben, wie es hier im Unterricht so zugeht und welche alten und neuen Fächer angeboten werden.

In dieser Zeit erhalten Eltern weitere Informationen über die schulischen Laufbahnen und können an vielen Ständen, die zu verschiedenen Themen, Fächern und einigen AGs aufgebaut und durch Lehrer, Eltern und Schüler betreut sind, Gespräche führen und Fragen stellen. Alternativ oder ergänzend dazu werden drei Schulführungen durch Lehrer angeboten, auch hier besteht eine gute Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich einen Eindruck von den Möglichkeiten am JAG zu verschaffen.

Dazu werden in der Aula Kaffee und Kuchen und andere Getränke gereicht.

Zum Abschluss Tages wird die Schulband des JAG als Beispiel lebendigen Schullebens einige Lieder vortragen.

Es ist angerichtet: Lehrer-, Eltern- und Schülerschaft des JAG freuen sich auf Ihren Besuch!

Die letzten beiden Unterrichtsstunden des Jahres 2015 wurden am JAG auch dieses Jahr wieder in der Ev. Stadtkirche verbracht, wo die Schulgemeinde einen gemeinsamen Gottesdienst anlässlich des Weihnachtsfestes feierte. Verantwortet wurde dieser von Schulpfarrer Henning Debus (Vielen Dank dafür!) und seinem Religionskurs aus der 10 (Vielen Dank dafür!). Musikalisch gestaltet wurde er von Ursula Paesler (Vielen Dank dafür!) und dem Projektchor JAG Angels Singers (Vielen Dank dafür!). Bei uns herrscht Frieden forerver, weil ER ihn uns bringt, weil Gott Mensch geworden ist, weil er uns geworden ist, wurde als Thema des Gottesdienstes entfaltet.

Dennoch ist Frieden kein Selbstläufer, Frieden muss gelebt werden und Gelegenheiten dazu ergriffen werden, sonst kann der Hass zu wüten beginnen. Die Weihnachtsbotschaft wurde beeindruckend aktuell und lebendig vermittelt. Bewegte hatten Gelegenheit für Menschen und Wünsche eine Kerze am Bethlehemlicht zu entzünden. Ein gemeinsames Gebet und das kräftig gesungene Oh du Fröhliche und der Segen beendete den Gottesdienst. Anschließend gab es noch reichlich Applaus für die Akteure. Und nachdem die Kollekte ausgezählt war auch Mitfreude für das Kinderheim in Nepal und die Erstaufnahmeeinrichtung hier in Berleburg da. Es kamen 644€ an Spenden der Schulgemeinde zusammen! Vielen Dank dafür!

Zum ersten Mal nach langer Pause richtete das Johannes-Althusius-Gymnasium im Rahmen des Landessportfests der Schulen wieder ein Volleyballturnier aus. Mit einem eher unerfahrenen Team bestehend aus Anna Born, Maria Lückel, Hanna Reichel, Frederike Lückel, Lena Stoffel und Lisa Born, welches sich erst eine Woche vor dem Turnier zusammengefunden hatte, ging auch unsere Schule zusammen mit vier weiteren Teams ins Rennen um den Kreismeistertitel in der Wettkampfklasse I der Mädchen. Während sich das Evangelische Gymnasium gegen das Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den begehrten Titel lieferte, spielte unsere Mannschaft mit den Teams vom Gymnasium Netphen und Stift Keppel die hinteren Plätze aus. Letztendlich gewann das Evangelische Gymnasium knapp und das JAG musste sich, trotz guter Spielleistung, am Ende allen Mannschaften geschlagen geben. Mit dem Ergebnis konnte man sicherlich hadern, allerdings war die Durchführung des Turniers umso überzeugender. Die Mädchen der Jahrgangsstufe 10 übernahmen komplett die Schiedsrichtertätigkeiten und regelten den Auf- und Abbau der Volleyballanlagen, sodass das Turnier nicht nur reibungslos verlief, sondern auch eine ganz entspannte Atmosphäre herrschte. Ein ganz großes Lob an die Gruppe: Jette Fischer, Lucy Lamb, Lone Winter, Lina Winter, Madlen Weller, Lara Schöneborn, Nina Weber, Annika Homrighausen, Ivanka Saßmannshausen und Verena Dickel.

Volleyball ist nicht nur ein Mädchensport! Dies bewies eindrucksvoll unsere Jungenmannschaft, die in der WK III in Siegen um den Kreismeistertitel spielte. Mit vier turniererfahrenen Spielern und zwei Neuzugängen, von denen der jüngste Spieler Marius Wache noch eine Wettkampfklasse tiefer hätte starten könne, konnte Trainer Jürgen Reinhard, der die Jungen zum Turnier begleitete, im Vorfeld keine Prognosen über das Leistungsvermögen des Teams wagen. So war es umso erfreulicher, dass die ersten Spiele souverän gewonnen wurden und sich die Mannschaft ehrgeizig der Endrunde näherte. In einem spannenden Halbfinale konnten sich unsere Jungen bis ins Finale vorkämpfen, wo sie sich allerdings dem spielerisch, als auch größenmäßig überragenden Team der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule geschlagen geben mussten. Wir gratulieren zu einem respektablen Vizemeistertitel und freuen uns auf die weitere Entwicklung im nächsten Jahr.

Es spielten: Jakob Reinhard, Ricardo Bisanz, Marius Wache, Jannis Kozian, Justin Schneider, Laurence Dörr.   

In der Präambel des Schulprogramms wird „die Öffnung und Außenbeziehung des JAG zum demokratischen Umraum“ besonders hervorgehoben. In diesem Sinne hat sich das JAG auch in diesem Jahr wieder bestens auf der gut besuchten Weihnachtszeitreise präsentiert.

Das Weihnachtskonzert der Musikschule Wittgenstein im Rahmen der Weihnachtszeitreise fand am Samstagnachmittag nicht nur in den Räumen des JAG statt, sondern wurde durch einzelne Schüler und besonders die Bläserprojekte und der Streichergruppen der Klassen 5&6 ausdrucksstark gestaltet. Auch die Bühnentechnik AG brachte sich hier kompetent ein.

Auf dem Schlosshof traten kleine Ensembles aus ehemaligen Musikprojektschülerinnen auf, aber natürlich auch die Bläserenembles der Klassen 5&6 und das Jugendblasorchester der Musikschule Wittgenstein. Hier wurde ein neuer Termin ausprobiert, statt samstags wurde der Sonntag gewählt.

Neu in diesem Jahr war das Engagement der Kunstkurse in den Klassen 9 unter der Leitung von Anne Warratz-Ermert.

Bad Berleburg.  Das hervorragende Theaterstück und ein tolles Buffet tragen entscheidend zur Versöhnung mit den Lehrern bei.


Das Abitur steht kurz bevor und für die Jahrgangsstufe 12 des Johannes-Althusius-Gymnasiums Bad Berleburg reiht sich ein Höhepunkt an den nächsten. Erst kürzlich war die Rückkehr von der langersehnten Abschlussfahrt an den Gardasee und schon stand der Herbstball vor der Tür. In kompletter Eigenregie sorgte die Jahrgangsstufe für einen großartigen Abend mit einem Theaterstück, Discoparty und nicht zu vergessen – ein riesiges Buffet. Viele Wochen im Voraus wurde in der Schule der Herbstball mit dem Motto „Die Geschichte von der Moral“ vorbereitet. Die Säulen angestrichen, das Bühnenbild gebaut und die Themenräume hergerichtet, geopfert wurden dafür die Herbstferien und viele, viele Schulstunden.
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Schulinternes Curriculum QI und QII

Präambel

Die Fachschaft Biologie hat sich am 24.06.2015 auf die folgenden verbindlichen Grundsätze zur Unterrichtsgestaltung für die Sekundarstufe II geeinigt.

 

Für unser schulinternes Curriculum stellten die Prinzipien unseres Namenspatrons (vgl. Schulprogramm), Johannes Althusius, einen normativen Rahmen.

 

Zudem bezieht sich dieses Curriculum auf die derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen und curricularen Vorgaben:

  • Schulgesetzt für das Land Nordrhein-Westfalen
  • APO GOst
  • Lehrplan Biologie Sek.II
  • Vorgaben des MSW zum Zentralabitur

 

 

Schulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe II

Stand: Juni 2015

Reihenfolge der Halbjahresthemen:

 

            10/1 Cytologie

            10/2 Stoffwechselbiologie

            11/1 Genetik

            11/2 Ökologie

            12/1 Neurobiologie

            12/2 Evolution

 

Die Reihenfolge mit der Zuordnung der Halbjahre dient lediglich der Orientierung! Gemäß den aktuellen Vorgaben sind die Themen nicht halbjahresgebunden, sondern können über Halbjahresgrenzen hinweg unterrichtet werden.

Im Folgenden sind die Unterrichtsvorhaben der Qualifikationsphase I und II aufgeführt.

 

 

 

 

 

 

Grundkurs – Q 1 Genetik:

 

Inhaltsfeld 3

 

  • Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung – Wie können gene­tisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden und wel­che ethischen Konflikte treten dabei auf?
  • Unterrichtsvorhaben II: Modellvorstellungen zur Proteinbiosynthese – Wie entstehen aus Genen Merkmale und welche Einflüsse haben Verän­derungen der genetischen Strukturen auf einen Organismus?
  • Unterrichtsvorhaben III: Angewandte Genetik – Welche Chancen und welche Risiken bestehen?

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Meiose und Rekombination
  • Analyse von Familienstammbäumen
  • Proteinbiosynthese
  • Genregulation
  • Gentechnik
  • Bioethik

 

Basiskonzepte:

 

System

Merkmal, Gen, Allel, Genwirkkette, DNA, Chromosom, Genom, Rekombination, Stammzelle

 

Struktur und Funktion

Proteinbiosynthese, Genetischer Code, Genregulation,  Transkriptionsfaktor, Mu­tation, Proto-Onkogen, Tumor-Suppressorgen, DNA-Chip

 

Entwicklung

Transgener Organismus, Epigenese, Zelldifferenzierung, Meiose

 

Zeitbedarf: ca. 45 Std. à 45 Minuten

 

Mögliche unterrichtsvorhabenbezogene Konkretisierung:

 

Unterrichtsvorhaben I:

·         Thema/Kontext: Humangenetische Beratung – Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden und welche ethischen Konflikte treten dabei auf?

Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Meiose und Rekombination

·         Analyse von Familienstammbäumen

·         Bioethik

 

Zeitbedarf: 16 Std. à 45 Minuten

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E5 Daten und Messwerte qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zu­sammenhänge, Regeln oder Gesetzmäßigkeiten analysieren und Er­gebnisse verallgemeinern.

·         K2 zu biologischen Fragestellungen relevante Informationen und Daten in verschiedenen Quellen, auch in ausgewählten wissenschaftlichen Publikationen recherchieren, auswerten und vergleichend beurteilen,

·         B3 an Beispielen von Konfliktsituationen mit biologischem Hintergrund kontroverse Ziele und Interessen sowie die Folgen wissenschaftlicher Forschung aufzeigen und ethisch bewerten.

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung in­haltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompe­tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materia­lien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmer­kungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Ab­sprachen der Fachkonferenz

 

Reaktivierung von SI-Vorwissen:

·         Mendel Genetik

·         Mitose

·         …

 

 

Think-Pair-Share zu bekannten Elementen

SI-Wissen wird reaktiviert, ein Aus­blick auf Neues wird gegeben.

Wie werden die Keimzellen gebil­det und welche Unterschiede gibt es bei Frau und Mann?

·         Meiose

·         Spermatogenese / Oogene­se

 

 

 

Bei welchem Vorgang entscheidet sich die genetische Ausstattung ei­ner Keimzelle und wie entsteht ge­netische Vielfalt?

·         inter-und intrachromosoma­le Rekombination

 

 

 

 

 

 

 

 

 

erläutern die Grundprinzi­pien der Rekombination (Reduktion und Neukombi­nation der Chromosomen) bei Meiose und Befruch­tung (UF4).

evtl mit der Selbstlernplattform von Mallig:

http://www.mallig.eduvinet.de/default.htm#kurs

 

Materialien (z.B. Knetgummi, Pfeifenputzer)

 

Arbeitsblätter

 

Film (z.B. Reifeteilung, Sex-Test für Caster Semenya)

 

 

Zentrale Aspekte der Meiose werden selbstständig wiederholt und geübt.

 

 

Schlüsselstellen bei der Keimzellen­bildung werden erarbeitet und die theoretisch möglichen Rekombinati­onsmöglichkeiten ermittelt.

Wie kann man mit Hilfe eines Stammbaums Vererbungsmuster von genetisch bedingten Krankhei­ten im Verlauf von Familiengenera­tionen ermitteln und daraus Pro­gnosen für den Nachwuchs ablei­ten?

·         Erbgänge/Vererbungsmodi

·         genetisch bedingte Krank­heiten z.B:

-Cystische Fibrose

-Muskeldystrophie nach

 Duchenne

Chorea Huntington

formulieren bei der Stammbaumanalyse Hy­pothesen zu X-chromoso­malen und autosomalen Vererbungsmodi genetisch bedingter Merkmale und begründen die Hypothe­sen mit vorhandenen Da­ten auf der Grundlage der Meiose (E1, E3, E5, UF4, K4).

Checkliste zum methodischen Vorgehen bei einer Stammbaum­analyse.

 

Rollenspiel zu Situationen in der PND

 

Exemplarische Beispiele von Fa­milienstammbäumen

 

evtl. mit der Selbstlernplattform von Mallig:

http://www.mallig.eduvinet.de/default.htm#kurs

Prognosen zum Auftreten spezifi­scher, genetisch bedingter Krankhei­ten werden für Paare mit Kinder­wunsch ermittelt und für (weitere) Kinder begründet angegeben.

 

 

 

 

 

Zentrale Aspekte der Stammbaumanalyse werden selbstständig wiederholt und geübt.

Welche therapeutischen Ansätze ergeben sich aus der Stammzel­lenforschung und was ist von ihnen zu halten?

·         Gentherapie

·         Zelltherapie

 

 

recherchieren Unterschie­de zwischen embryonalen und adulten Stammzellen und präsentieren diese un­ter Verwendung geeigne­ter Darstellungsformen (K2, K3).

 

stellen naturwissenschaft­lich-gesellschaftliche Posi­tionen zum therapeuti­schen Einsatz von Stamm­zellen dar und beurteilen Interessen sowie Folgen ethisch (B3, B4).

Recherche zu embryonalen bzw. adulten Stammzellen und damit verbundenen therapeutischen An­sätzen in unterschiedlichen, von der Lehrkraft ausgewählten Quel­len:

-       Internetquellen

-       Fachbücher / Fachzeit­schriften

-       Informationsblätter

 

Checkliste: Welche Quelle ist neu­tral und welche nicht?

Checkliste: richtiges Belegen von Informationsquellen

 

Ggf. Powerpoint-Präsentationen der SuS

 

Dilemmamethode

(Podiumsdiskussion)

Das vorgelegte Material könnte von SuS ergänzt werden.

 

 

 

 

 

An dieser Stelle kann auf das korrek­te Belegen von Text- und Bildquellen eingegangen werden, auch im Hin­blick auf die Facharbeit. Neutrale und „interessengefärbte Quellen“ werden reflektiert.

 

 

Am Beispiel des Themas „Dürfen Embryonen getötet werden, um Krankheiten zu heilen?“ kann die Methode einer Dilemma-Diskussion  durchgeführt und als Methode reflek­tiert werden.

Diagnose von Schülerkompetenzen:

·         Ggf. Präsentation der arbeitsteiligen GA (Stammbaumanalyse); Wer wird Millionär? - ein kleines Quiz

 

Leistungsbewertung:

·         Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben II:

·         Thema/Kontext: Modellvorstellungen zur Proteinbiosynthese – Wie entstehen aus Genen Merkmale und welche Einflüsse haben Veränderungen der genetischen Strukturen auf einen Organismus?

 

Inhaltsfeld: 3 (Genetik)

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Proteinbiosynthese

·         Genregulation

 

Zeitbedarf: 16 Std. à 45 Minuten

 

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         UF1 biologische Phänomene und Sachverhalte beschreiben und erläu­tern

·         UF3 biologische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Krite­rien ordnen, strukturieren und ihre Entscheidung begründen

·         UF4 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen natürlichen und durch menschliches Handeln hervorgerufenen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten biologischen Wissens erschließen und auf­zeigen

·         E6 Anschauungsmodelle entwickeln sowie mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen und Simulationen biologi­sche sowie biotechnische Prozesse erklären oder vorhersagen

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung in­haltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompe­tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materia­lien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmer­kungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Ab­sprachen der Fachkonferenz

 

Wie ist das Erbgut aufgebaut?

·         Reaktivierung von EF-Vor­wissen (Aufbau der DNA und Ablauf der Replikation mit den beteiligten Enzymen)

 

 

Wie läuft die Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten auf molekularer Ebene ab?

·         Definition "Gen"

·         Eigenschaften des Gene­tischen Codes

·         Proteinbiosynthese

·         Transkription

·         Translation

·         Ein Gen ein Polypepti­d-Hypothese

 

 

 

 

 

Kurzer Einblick in die Epigenetik

 

Welche unterschiedlichen Muta­tionsarten gibt es und wie wir­ken sie sich aus?

ñ    Genmutation (Punktmuta­tion): Stumme M., Missense M. , Nonsense M., Rasterschubmu­tation (Basenpaar- Insertion oder Deletion)

ñ    Genommutation

ñ    Chromosomenmutation (Deletion, Inversion, Duplikation, Translokation)

ñ    Mutagene

 

 

Wie können Gene reguliert wer­den?(Operon-Modell)

ñ    Substratinduktion

ñ    Enzymrepression

 

 

Wie entsteht Krebs?

ñ    Proto-Onkogen

ñ    Tumor-Supressorgen

 

vergleichen die moleku­larbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten (UF1, UF3),

 

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Genmuta­tionen (UF1, UF2),

 

erklären die Auswirkun­gen verschiedener Gen-, Chromosom- und Ge­nommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Be­rücksichtigung von Gen­wirkketten) (UF1, UF4),

 

reflektieren und erläutern den Wandel des Genbe­griffes (E7)

 

erklären einen epigene­tischen Mechanismus als  Modell zur Rege­lung des Zellstoffwech­sels (E6)

 

erläutern und entwi­ckeln Modellvorstellun­gen auf der Grundlage von Experimenten zur Aufklärung der Genre­gulation bei Prokaryo­ten (E2, E5, E6)

 

erklären mithilfe eines Modells die Wechselwir­kung von Proto-Onkoge­nen und Tumor-Suppres­sorgenen auf die Regula­tion des Zellzyklus und beurteilen die Folgen von Mutationen in diesen Ge­nen (E6, UF1, UF3, UF4)

 

 

 

DNA-Modell

evtl. Film Die Zelle, Teil I und II, 

Film zur Replikation

 

 

 

 

Arbeitsblätter:

Zeitungsartikel zum Thema

 

ggf. Küchenrezept zur Isolierung eige­ner DNA

 

Hinführung zum gen. Code

 

evtl. DNA-Puzzle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswirkungen von Mutationen, z.B. anhand der Sichelzellenanämie

SI-Wissen wird reaktiviert, ein Aus­blick auf Neues wird gegeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schüleraktivierung durch praktisches Arbeiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mithilfe verschiedener Fallbeispiele werden die teilweise dramatischen Auswirkungen der verschiedenen Mutationsarbeiten erarbeitet und mit einander verglichen.

 

 

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

·         evtl. Selbstdiagnose in Form eines Lückentextes

Leistungsbewertung:

·         Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben III:

·         Thema/Kontext: Angewandte Genetik – Welche Chancen und welche Risiken bestehen?

 

Inhaltsfeld: 3 (Genetik)

Inhaltliche Schwerpunkte:

·                     

Zeitbedarf: 14 Std. à 45 Minuten

 

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         K2 zu biologischen Fragestellungen relevante Informationen und Daten in verschiedenen Quellen, auch in ausgewählten wissenschaftlichen Publikationen, recherchieren, auswerten und vergleichend beurteilen

·         B1 fachliche, wirtschaftlich-politische und moralische Kriterien bei Be­wertungen von biologischen und biotechnischen Sachverhalten unter­scheiden und angeben

·         B4 begründet die Möglichkeiten und Grenzen biologischer Problemlö­sungen und Sichtweisen bei innerfachlichen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen bewerten

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung in­haltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompe­tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materia­lien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmer­kungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Ab­sprachen der Fachkonferenz

 

Welche Bedeutung haben mole­kulargenetische Werkzeuge?

·                    Restriktionsenzyme, Liga­sen, Vektoren

 

Welche Methoden des Gen­transfers gibt es?

 

Wie kann ein genetischer Fin­gerabdruck hergestellt werden?

ñ    PCR Methode

ñ    Gelelektrophorese

 

DNA-Chips

 

Transgene Organismen

 

 

 

 

 

 

 

 

beschreiben molekular­genetische Werkzeuge und erläutern deren Be­deutung für gentechni­sche Grundoperationen (UF1).

 

erläutern molekularge­netische Verfahren (u.a. PCR und Gelelektropho­rese) und ihre Einsatz­gebiete (E4, E1, UF1)

 

stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (K1, B3),

 

stellen naturwissen-schaftlich-gesellschaftl. Positio­nen zum therap. Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Inter­essen sowie Folgen ethisch (B3, B4),

 

geben die Bedeutung von DNA-Chips und Hochdurchsatz-Sequen­zierung an und bewer­ten Chancen und Risi­ken (B1, B3),

Filme

 

Arbeitsblätter:

Vaterschaftstest, Täterüberführung

 

ggf. Lerntempoduett

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hierbei sollen die SuS sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der derzeitigen Genetik kritisch auseinander setzen und ihre Meinung dazu vertreten

Diagnose von Schülerkompetenzen:

·         Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

Leistungskurs – Q 1 Genetik:

 

Inhaltsfeld 3

 

    • Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung – Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden und welche ethischen Konflikte treten dabei auf?
  • Unterrichtsvorhaben II: Modellvorstellungen zur Proteinbiosynthese – Wie entstehen aus Genen Merkmale und welche Einflüsse haben Veränderungen der genetischen Strukturen auf einen Organismus?
  • Unterrichtsvorhaben III: Angewandte Genetik – Welche Chancen und welche Risiken bestehen?

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Meiose und Rekombination
  • Analyse von Familienstammbäumen
  • Proteinbiosynthese
  • Genregulation
  • Gentechnik
  • Bioethik

 

Basiskonzepte:

 

System

Merkmal, Gen, Allel, Genwirkkette, DNA, Chromosom, Genom, Rekombination, Stammzelle, Synthetischer Organismus

 

Struktur und Funktion

Proteinbiosynthese, Genetischer Code, Genregulation, Transkriptionsfaktor, Mutation, Proto-Onkogen, Tumor-Suppressorgen, DNA-Chip, RNA-Interferenz

 

Entwicklung

Transgener Organismus, Epigenese, Zelldifferenzierung, Meiose, Synthetischer Organismus

 

Zeitbedarf: ca. 85 Std. à 45 Minuten

 

Mögliche unterrichtsvorhabenbezogene Konkretisierung:

 

Unterrichtsvorhaben I:

·         Thema/Kontext: Humangenetische Beratung – Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden und welche ethischen Konflikte treten dabei auf?

Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Meiose und Rekombination
  • Analyse von Familienstammbäumen
  • Bioethik

 

Zeitbedarf: 16 Std. à 45 Minuten

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E5 Daten und Messwerte qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zusammenhänge, Regeln oder Gesetzmäßigkeiten analysieren und Ergebnisse verallgemeinern.

·         K2 zu biologischen Fragestellungen relevante Informationen und Daten in verschiedenen Quellen, auch in ausgewählten wissenschaftlichen Publikationen recherchieren, auswerten und vergleichend beurteilen,

·         B3 an Beispielen von Konfliktsituationen mit biologischem Hintergrund kontroverse Ziele und Interessen sowie die Folgen wissenschaftlicher Forschung aufzeigen und ethisch bewerten.

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fk

Reaktivierung von SI-Vorwissen

Wie werden die Keimzellen gebildet und welche Unterschiede gibt es bei Frau und Mann?

  • Mendel Genetik
  • Meiose
  • Spermatogenese / Oogenese

 

 

 

Bei welchem Vorgang entscheidet sich die genetische Ausstattung einer Keimzelle und wie entsteht genetische Vielfalt?

  • inter-und intrachromosomale Rekombination

 

Wie kann man mit Hilfe eines Stammbaums Vererbungsmuster von genetisch bedingten Krankheiten im Verlauf von Familiengenerationen ermitteln und daraus Prognosen für den Nachwuchs ableiten?

  • Erbgänge/Vererbungsmodi
  • genetisch bedingte Krankheiten z.B:

-Cystische Fibrose

-Muskeldystrophie nach

Duchenne

Chorea Huntington

Welche therapeutischen Ansätze ergeben sich aus der Stammzellenforschung und was ist von ihnen zu halten?

  • Gentherapie
  • Zelltherapie

 

 

erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen) bei Meiose und Befruchtung (UF4).

 

formulieren bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zu X-chromosomalen und autosomalen Vererbungsmodi genetisch bedingter Merkmale und begründen die Hypothesen mit vorhandenen Daten auf der Grundlage der Meiose (E1, E3, E5, UF4, K4).

recherchieren Unterschiede zwischen embryonalen und adulten Stammzellen und präsentieren diese unter Verwendung geeigneter Darstellungsformen (K2, K3).

 

stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen Einsatz von Stammzellen dar und beurteilen Interessen sowie Folgen ethisch (B3, B4).

 

 

recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen (u.a. genetisch bedingten Krankheiten), schätzen die Relevanz und Zuverläs-sigkeit der Informationen ein und fassen die Ergebnisse strukturiert zu-sammen (K2, K1, K3, K4)

 

Think-Pair-Share zu bekannten Elementen

evtl. Selbstlernplattform von Mallig:

http://www.mallig.eduvinet.de/default.htm#kurs

 

Materialien (z.B. Knetgummi, Pfeifenputzer)

 

Arbeitsblätter

 

Film (z.B. Reifeteilung)

 

Checkliste zum methodischen Vorgehen bei einer Stammbaumanalyse.

 

Rollenspiel zu Situationen in der PND

 

Exemplarische Beispiele von Familienstammbäumen

 

evtl. Selbstlernplattform von Mallig:

http://www.mallig.eduvinet.de/default.htm#kurs

Recherche zu embryonalen bzw. adulten Stammzellen und damit verbundenen therapeutischen Ansätzen in unterschiedlichen, von der Lehrkraft ausgewählten Quellen:

-       Internetquellen

-       Fachbücher / Fachzeitschriften

-       Fachtexte

 

Checkliste: Welche Quelle ist neutral und welche nicht?

Checkliste: richtiges Belegen von Informationsquellen

 

Ggf. Powerpoint-Präsentationen der SuS

 

Dilemmamethode

(Podiumsdiskussion)

 

SI-Wissen wird reaktiviert, ein Ausblick auf Neues wird gegeben.

Zentrale Aspekte der Meiose werden selbstständig wiederholt und geübt.

 

 

Schlüsselstellen bei der Keimzellenbildung werden erarbeitet und die theoretisch möglichen Rekombinationsmöglichkeiten werden ermittelt.

Prognosen zum Auftreten spezifischer, genetisch bedingter Krankheiten werden für Paare mit Kinderwunsch ermittelt und für (weitere) Kinder begründet angegeben.

 

Das vorgelegte Material könnte von SuS ergänzt werden.

 

 

 

 

 

An dieser Stelle kann auf das korrekte Belegen von Text- und Bildquellen eingegangen werden, auch im Hinblick auf die Facharbeit. Neutrale und „interessengefärbte Quellen“ werden kriteriell reflektiert.

 

 

Am Beispiel des Themas „Dürfen Embryonen getötet werden, um Krankheiten zu heilen?“ kann die Methode einer Dilemma-Diskussion  durchgeführt und als Methode reflektiert werden.

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • Ggf. Präsentation der arbeitsteiligen GA (Stammbaumanalyse)

 

Leistungsbewertung:

·         Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

Unterrichtsvorhaben II:

  • Thema/Kontext: Modellvorstellungen zur Proteinbiosynthese – Wie entstehen aus Genen Merkmale und welche Einflüsse haben Veränderungen der genetischen Strukturen auf einen Organismus?

 

Inhaltsfeld: 3 (Genetik)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Proteinbiosynthese
  • Genregulation
  • Bioethik

 

Zeitbedarf: 16 Std. à 45 Minuten

 

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         UF1 biologische Phänomene und Sachverhalte beschreiben und erläutern

·         UF3 biologische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien ordnen, strukturieren und ihre Entscheidung begründen

·         UF4 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen natürlichen und durch menschliches Handeln hervorgerufenen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten biologischen Wissens erschließen und aufzeigen

·         E6 Anschauungsmodelle entwickeln sowie mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen und Simulationen biologische sowie biotechnische Prozesse erklären oder vorhersagen

 

 

 

 

 

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

 

Wie ist das Erbgut aufgebaut?

  • Reaktivierung von EF-Vorwissen (Aufbau der DNA und Ablauf der Replikation mit den beteiligten Enzymen)

 

 

Wie läuft die Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten auf molekularer Ebene ab?

  • Definition "Gen"
  • Eigenschaften des Genetischen Codes
  • Proteinbiosynthese
  • Transkription
  • Translation
  • Ein Gen ein Polypeptid-Hypothese

 

 

 

 

Epigenetik

 

Welche unterschiedlichen Mutationsarten gibt es und wie wirken sie sich aus?

•                     Genmutation (Punktmutation): Stumme M., Missense M. , Nonsense M., Rasterschubmutation (Basenpaar- Insertion oder Deletion)

•                     Genommutation

•                     Chromosomenmutation (Deletion, Inversion, Duplikation, Translokation)

•                     Mutagene

 

 

Wie können Gene reguliert werden?

•                     Substratinduktion

•                     Enzymrepression

•                     evtl. RNA-Interferenz

 

 

Wie entsteht Krebs?

•                     Proto-Onkogen

•                     Tumor-Supressorgen

 

vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten (UF1, UF3),

 

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Genmutationen (UF1, UF2),

 

erklären die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Genwirkketten) (UF1, UF4),

 

 

vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten (UF1, UF3)

 

reflektieren und erläutern den Wandel des Genbegriffes (E7)

 

erklären einen epigenetischen Mechanismus als Modell zur Regelung des Zellstoffwechsels und leiten Konsequenzen für den Organismus ab (E6)

 

erläutern und entwickeln Modellvorstellungen auf der Grundlage von Experimenten zur Aufklärung der Genregulation bei Prokaryoten (E2, E5, E6)

 

erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1)

 

erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryoten (E6)

 

erklären mithilfe eines Modells die Wechselwirkung von Proto-Onkogenen und Tumor-Suppressorgenen auf die Regulation des Zellzyklus und beurteilen die Folgen von Mutationen in diesen Genen (E6, UF1, UF3, UF4)

 

 

benennen Fragestellungen und stellen Hypothesen zur Entschlüsselung des genetischen Codes auf und erläutern klassische Experimente zur Entwicklung der Code-Sonne (E1, E3, E4)

 

erläutern wissenschaftliche Experimente zur Aufklärung der Proteinbiosynthese, generieren Hypothesen auf der Grundlage der Versuchspläne und interpretieren die Versuchsergebnisse (E3, E4, E5)

 

vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten (UF1, UF3),

 

erläutern die Bedeutung der Transkriptionsfaktoren für die Regulation von Zellstoffwechsel und Entwicklung (UF1, UF4)

 

stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (K1, B3)

DNA-Modell

 

evtl. Film: Die Zelle, Teil I und II

 

Arbeitsblätter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsblätter

Film

SI-Wissen wird reaktiviert, ein Ausblick auf Neues wird gegeben.

 

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

·         evtl. Selbstdiagnose in Form eines Lückentextes

Leistungsbewertung:

·         Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben III:

  • Thema/Kontext: Angewandte Genetik – Welche Chancen und welche Risiken bestehen?

 

Inhaltsfeld: 3 (Genetik)

Inhaltliche Schwerpunkte:

·                    Gentechnologie

·                    Bioethik

Zeitbedarf: 14 Std. à 45 Minuten

 

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         K2 zu biologischen Fragestellungen relevante Informationen und Daten in verschiedenen Quellen, auch in ausgewählten wissenschaftlichen Publikationen, recherchieren, auswerten und vergleichend beurteilen

·         B1 fachliche, wirtschaftlich-politische und moralische Kriterien bei Bewertungen von biologischen und biotechnischen Sachverhalten unterscheiden und angeben

·         B4 begründet die Möglichkeiten und Grenzen biologischer Problemlösungen und Sichtweisen bei innerfachlichen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen bewerten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

 

Welche Bedeutung haben molekulargenetische Werkzeuge?

·                    Restriktionsenzyme, Ligasen, Vektoren

 

Welche Methoden des Gentransfers gibt es?

 

Wie kann ein genetischer Fingerabdruck hergestellt werden?

•                     PCR Methode

•                     Gelelektrophorese

 

DNA-Chips

 

Transgene Organismen

 

Synthetischer Organismus – erwächst aus der Wissenschaft eine gigantische Industrie?

 

 

 

 

 

 

 

 

beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren Bedeutung für gentechnische Grundoperationen (UF1).

 

erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR und Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E1, UF1)

 

stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (K1, B3),

 

stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3, B4),

 

geben die Bedeutung von DNA-Chips und Hochdurchsatz-Sequenzierung an und bewerten Chancen und Risiken (B1, B3)

 

 

beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unter-schiedliche Einsatzziele und bewerten sie (B3, B4).

 

 

begründen die Verwendung bestimmter Modellorganismen (u.a. E. coli) für besondere Fragestellungen genetischer Forschung (E6, E3),

 erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryo-ten (E6)

 

 

Filme

 

Arbeitsblätter

 

Lerntempoduett

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

             


Grundkurs – Q 1:

 

Inhaltsfeld: 5 Ökologie

 

  • Unterrichtsvorhaben I: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?
  • Unterrichtsvorhaben II: Synökologie I – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen auf Populationen?
  • Unterrichtsvorhaben III: Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und Energieflüsse?
  • Unterrichtsvorhaben IV: Zyklische und sukzessive Veränderungen von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf die Dynamik von Ökosystemen?

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

 

  • Umweltfaktoren und ökologische Potenz
  • Dynamik von Populationen
  • Stoffkreislauf und Energiefluss
  • Fotosynthese
  • Mensch und Ökosysteme

 

Basiskonzepte:

 

System

Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Kompartiment, Fotosynthese, Stoffkreislauf

 

Struktur und Funktion

Chloroplast, ökologische Nische, ökologische Potenz, Populationsdichte

 

Entwicklung

Sukzession, Populationswachstum, Lebenszyklusstrategie

 

 

Zeitbedarf: ca. 45 Std. à 45

Unterrichtsvorhaben I:

 

Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         E1 Probleme und Fragestellungen

·         E2 Wahrnehmung und Messung

·         E3 Hypothesen

·         E4 Untersuchungen und Experimente

·         E5 Auswertung

·         E7 Arbeits- und Denkweisen

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Umweltfaktoren und ökologische Potenz

 

Zeitbedarf: ca. 16 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben II:

 

Thema/Kontext: Synökologie I – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen  auf Populationen?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         E6 Modelle

·         K4 Argumentation

 

 

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Dynamik von Populationen

 

Zeitbedarf: ca. 11 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben III:

 

Thema/Kontext: Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und Energieflüsse?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         B2 Entscheidungen

·         B3 Werte und Normen

 

Inhaltsfelder: IF 5 (Ökologie), IF 3 (Genetik)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Stoffkreislauf und Energiefluss

 

                                                                                                      Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben IV:

 

Thema/Kontext: Zyklische und sukzessive Veränderung von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf die Dynamik von Ökosystemen?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         E5 Auswertung

·         B2 Entscheidungen

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Mensch und Ökosysteme

 

Zeitbedarf: ca. 10 Std. à 45 Minuten

 

Mögliche unterrichtsvorhabenbezogene Konkretisierung

Unterrichtsvorhaben I:  

  • Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Umweltfaktoren und ökologische Potenz

 

Zeitbedarf: ca. 16 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E1  in vorgegebenen Situationen biologische Probleme beschreiben, in Teilprobleme zerlegen und dazu biologische Fragestellungen formulieren

·         E2 kriteriengeleitet beobachten und messen sowie gewonnene Ergebnisse objektiv und frei von eigenen Deutungen beschreibe

·         E3  zur Klärung biologischer Fragestellungen Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu ihrer Überprüfung angeben

·         E4  Experimente und Untersuchungen zielgerichtet nach dem Prinzip der Variablenkontrolle unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften planen und durchführen und da-bei mögliche Fehlerquellen reflektieren

·         E5  Daten bezüglich einer Fragestellung interpretieren, dar-aus qualitative und einfache quantitative Zusammen-hänge ableiten und diese fachlich angemessen beschreiben,

·         E7  an ausgewählten Beispielen die Bedeutung, aber auch die Vorläufigkeit biologischer Modelle und Theorien beschreiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Fotosynthese

·         Grundgleichung der Fotosynthese

·         Faktoren, die die FS beeinflussen

·         Fotosyntheserate in Abhängigkeit von abiotischen Faktoren

·         Foto- und Synthesereaktion im Vergleich

 

Wechselwirkungen mit abiotischen Faktoren

(1)  Temperatur

·         Poikilotherme/ homiotherme Tiere

·         RGT-Regel

·         Bergmannsche und Allensche Regel

(2)  Wasser

·         Anpassungen der Pflanzen: Hygrophyten, Mesopyhten, Xerophyten usw.

·         Osmoregulation im Tierreich

(3)  Licht

·         Pflanzen: Sonnen-/Schattenblätter und Fotoperiodismus

·         Tiere: Orientierung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenwirken abiotischer Faktoren

zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem beliebigen Ökosystem auf (UF3, UF4, E4)

erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und Synthesereaktion und ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten zu (UF1, UF3)

analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität von unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5)

erläutern die Aussagekraft von biologischen Regeln (u.a. tiergeographische Regeln) und grenzen diese von naturwissenschaftlichen Gesetzen ab (E7, K4)

Quantitative Experimente zur Fotosyntheseaktivität in Abhängigkeit verschiedener abiotischen Faktoren (u.a. Temperatur, Lichtintensität, CO2-Gehalt und Wellenlänge)

 

 

 

 

Messen und Darstellen von abiotischen Faktoren an verschiedenen Standorten

 

u.U. Untersuchung z. B. der Temperaturpräferenzen von Gliedertieren (z. B. Mehlwürmern) mit Hilfe einer Temperaturorgel

 

mögliches Projekt für zu Hause: Durchführen eines Experiments „Wachstum von Pflanzen (z.B. Kresse) in Abhängigkeit eines abiotischen Faktors (z.B. Temperatur)“ 

 

Ableitung von ökologischen Regeln aus      Untersuchungsdaten/ Fachliteratur

Modellversuch zur Erklärung der Bergmannschen Regel (zum Beispiel: Kartoffelmodellversuch)

 

Gruppenpuzzle: Anpassungen an den Wasserhaushalt (Hygrophyten, Hydrophyten, Mesophyten, Xerophyten, Sukkulenten)

 

Auswertung von Diagrammen zur Wirkung von mehreren Ökofaktoren

Checkliste „Inhalte eines vollständigen Versuchsprotokolls“ wiederholen

Wiederholung: Definition eines naturwissenschaftliches Experiment

Vertiefung: C4 und CAM Pflanzen im Vergleich

 

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat u.a.)

·         Projekt: Experiment „Wachstum von Pflanzen (z.B. Kresse) in Abhängigkeit eines abiotischen Faktors (z.B. Temperatur oder Licht)“

         

 

 

Unterrichtsvorhaben II:

·         Thema/Kontext:   Synökologie I – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen auf Populationen?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Dynamik von Populationen

 

Zeitbedarf: ca. 11 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E 6 Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage biologischer Vorgänge begründet auswählen und deren Grenzen und Gültigkeitsbereiche angeben

·         K4  biologische Aussagen und Behauptungen mit sachlich fundierten und überzeugenden Argumenten begründen bzw. kritisieren.

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Populationsökologie

·    Populationsgröße/-dichte

·    Wachstum von Populationen

·    Fortpflanzungsstrategien: R- und K-Strategen

·    Volterra-Gesetze

 

ð  Welche Faktoren beeinflussen die Dynamik von Populationen?

ð  Welche Folgen ergeben sich für die jeweiligen Arten sowie das Ökosystem?

 

 

Biotische Faktoren

·         Konkurrenz (intra- und interspezifisch, Konkurrenzausschlussprinzip, Konkurrenzverminderungsprinzip

·         Ökologische Nische

·         Parasitismus

·         Symbiose

·         Räuber – Beute – Beziehung:

·         Schutzmechanismen (Schutztrachten, Warntracht, Mimikry usw.)

 

 

 

 

 

 

 

 

Schädlingsbekämpfungsmethoden

beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren (UF1)

 

 

leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion von Arten) sowie K- und r-Lebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, UF4)

 

 

 

untersuchen die Veränderungen von Populationen mit Hilfe von Simulationen auf der Grundlage des Lotka-Volterra-Modells (E6)

 

 

 

 

 

 

 

leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1)

 

 

erklären mithilfe des Modells der ökologischen Nische die Koexistenz von Arten (E6, UF1, UF2)

 

recherchieren Beispiele für die biologische Invasion von Arten und leiten Folgen für das Ökosystem ab (K2, K4)

 

 

Schülerbuch oder AB: Wachstum von Populationen

 

Partnerpuzzle: r-und K-Strategen

 

 

 

 

Partnerpuzzle/Gruppenpuzzle: Schutzmechanismen/Schutz vor Fressfeinen in Räuber-Beute-Beziehungen.

 

evtl. Experiment: interspezifische Konkurrenz von Kresse, Rote Bete und Spinat

 

evtl. Referate zu parasitischen bzw. symbiontischen Beziehungen zwischen Lebewesen

 

Schülerbuch oder AB: Erarbeitung der Einnischung zum Beispiel bei Watvögeln

 

Recherche zum Einfluss von Neozoen auf die Entwicklung
von Ökosystemen

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat u.a.)

         

 

 

Unterrichtsvorhaben III:  

·         Thema/Kontext:   Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und Energieflüsse?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Stoffkreislauf und Energiefluss

 

Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         B2  in Situationen mit mehreren Handlungsoptionen Ent-scheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet abwägen, gewichten und einen begründeten Standpunkt beziehen

·         B3  in bekannten Zusammenhängen ethische Konflikte bei Auseinandersetzungen mit biologischen Fragestellungen sowie mögliche Lösungen darstellen

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Grundlagen der Synökologie:

·         Nahrungskette

·         Nahrungsnetz

·         Nahrungskreislauf

·         Trophieebenen

·         Energiefluss

 

Stoffkreisläufe

 

 

 

 

 

 

 

Welche Konflikte ergeben sich aus der Nutzung der Ressourcen durch den Menschen?

·         Nutzung natürlicher Ressourcen

·         Naturschutz

 

Wie lässt sich Nachhaltigkeit gewährleisten?

stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)

 

 

präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf einen ausgewählten globalen Stoffkreislauf (K1, K3, UF1)

 

 

 

diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz (B2, B3)

 

entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (B2, B3)

Erstellen von Nahrungsnetzen

 

 

 

 

 

 

Concept Map: Stoffkreisläufe (z.B. Stickstoffkreislauf)

 

Posterpräsentation zur Darstellung anthropogener Einflüsse auf den Kohlenstoff-, Stickstoff- oder Wasserkreislauf

 

Placemat zum Begriff „Nachhaltigkeit“ à Ableiten einer Definition

 

 

Gruppenarbeit: Belastungen des Menschen z.B.: Luft, Wasser  und Boden, Gefährdung der Artenvielfalt  u.ä.à Erstellen von  Lernplakaten oder kurzer Unterrichtssequenz

 

Podiumsdiskussion: Diskussion (mit Rollenverteilung) über einen Konflikt zwischen zwei Parteien (Nutzung der natürlichen Ressourcen und Naturschutz) à Abwägen von Lösungsstrategien und Erkennen von Konflikten zwischen Nutzungs- und Schutzansprüche

 

kriteriengeleitete Bewertung von Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Begriff „nachhaltige Entwicklung“ wird eingeführt.

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat, Arbeitsmappe u.a.)

 

 

 

Unterrichtsvorhaben IV:  

·         Thema/Kontext:   Zyklische und sukzessive Veränderungen von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf die Dynamik von Ökosystemen?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Mensch und Ökosysteme

 

Zeitbedarf: ca. 10 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         B2  in Situationen mit mehreren Handlungsoptionen Entscheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet abwägen, gewichten und einen begründeten Standpunkt beziehen

·         E5  Daten bezüglich einer Fragestellung interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese fachlich angemessen beschreiben,

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Entwicklung von Ökosystemen

·         Sukzessionsstadien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums biologische Fragestellungen und erklären diese auf der Grundlage von Daten (E1, E5)

Schülerbuch: Aufbau und Merkmale von Ökosystemen

Referate: Vorstellung verschiedener Ökosysteme (Wald, See, Bach)

 

Schülerbuch oder AB: Entwicklung von Ökosystemen

 

ggf. Freilanduntersuchung: eigene experimentelle Untersuchungen

 

Möglicher Schwerpunkt: Ein Laubwald oder die Odeborn

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat, Arbeitsmappe u.a.)

 

 

Leistungskurs – Q 1:

 

Inhaltsfeld: 5 (Ökologie)

 

  • Unterrichtsvorhaben I: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?
  • Unterrichtsvorhaben II: Synökologie I – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen auf Populationen?
  • Unterrichtsvorhaben III: Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und Energieflüsse?
  • Unterrichtsvorhaben IV: Zyklische und sukzessive Veränderungen von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf die Dynamik von Ökosystemen?

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

 

  • Umweltfaktoren und ökologische Potenz
  • Dynamik von Populationen
  • Stoffkreislauf und Energiefluss
  • Mensch und Ökosysteme

 

Basiskonzepte:

 

System

Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Kompartiment, Fotosynthese, Stoffkreislauf

 

Struktur und Funktion

Chloroplast, ökologische Nische, ökologische Potenz, Populationsdichte

 

Entwicklung

Sukzession, Populationswachstum, Lebenszyklusstrategie

 

 

Zeitbedarf: ca. 80 Std. à 45

 

Unterrichtsvorhaben I:

 

Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         E1 Probleme und Fragestellungen

·         E2 Wahrnehmung und Messung

·         E3 Hypothesen

·         E4 Untersuchungen und Experimente

·         E7 Arbeits- und Denkweisen

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Umweltfaktoren und ökologische Potenz

 

Zeitbedarf: ca. 14 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben II:

 

Thema/Kontext: Synökologie I – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen  auf Populationen?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         UF1 Wiedergabe

·         E5 Auswertung

·         E6 Modelle

 

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Dynamik von Populationen

 

Zeitbedarf: ca. 15 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben III:

 

Thema/Kontext: Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und Energieflüsse?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         UF4 Vernetzung

·         E6 Modelle

·         B2 Entscheidungen

·         B4 Möglichkeiten und Grenzen

 

 

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie), IF 3 (Genetik)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Stoffkreislauf und Energiefluss

 

Zeitbedarf: ca. 15 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben IV:

 

Thema/Kontext: Erforschung der Fotosynthese – Wie entsteht aus Lichtenergie eine für alle Lebewesen nutzbare Form der Energie?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         E1 Probleme und Fragestellungen

·         E2 Wahrnehmung und Messung

·         E3 Hypothesen

·         E4 Untersuchungen und Experimente

·         E5 Auswertung

·         E7 Arbeits- und Denkweisen

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Fotosynthese

 

Zeitbedarf: ca. 16 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben V:

 

Thema/Kontext: Zyklische und sukzessive Veränderung von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf die Dynamik von Ökosystemen?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         UF2 Auswahl

·         K4 Argumentation

·         B2 Entscheidungen

 

Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Mensch und Ökosysteme

 

Zeitbedarf: ca. 15 Std. à 45 Minuten

 

 

Mögliche unterrichtsvorhabenbezogene Konkretisierung:

Unterrichtsvorhaben I:  

  • Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Umweltfaktoren und ökologische Potenz

 

Zeitbedarf: ca. 16 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E1  in vorgegebenen Situationen biologische Probleme beschreiben, in Teilprobleme zerlegen und dazu biologische Fragestellungen formulieren

·         E2 kriteriengeleitet beobachten und messen sowie gewonnene Ergebnisse objektiv und frei von eigenen Deutungen beschreibe

·         E3  zur Klärung biologischer Fragestellungen Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu ihrer Überprüfung angeben

·         E4  Experimente und Untersuchungen zielgerichtet nach dem Prinzip der Variablenkontrolle unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften planen und durchführen und dabei mögliche Fehlerquellen reflektieren

·         E5  Daten bezüglich einer Fragestellung interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese fachlich angemessen beschreiben,

·         E7  an ausgewählten Beispielen die Bedeutung, aber auch die Vorläufigkeit biologischer Modelle und Theorien beschreiben.

 

 

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Ökofaktoren der unbelebten Umwelt

(1)  Temperatur

·         Poikilotherme/ homiotherme Tiere

·         RGT-Regel

·         Bergmannsche und Allensche Regel

(2)  Wasser

·         Anpassungen der Pflanzen: Hygrophyten, Mesopyhten, Xerophyten usw.

·         Osmoregulation im Tierreich

(3)  Licht

·         Pflanzen: Sonnen-/Schattenblätter und Fotoperiodismus

·         Tiere: Orientierung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenwirken abiotischer Faktoren

planen ausgehend von Hypothesen Experimente zur Überprüfung der ökologischen Potenz nach dem Prinzip der Variablenkontrolle, nehmen kriterienorientiert Beobachtungen und Messungen vor und deuten die Ergebnisse

 

erläutern die Aussagekraft von biologischen Regeln (u.a. tiergeographische Regeln) und grenzen diese von naturwissenschaftlichen Gesetzen ab (E7, K4)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem beliebigen Ökosystem auf (UF3, UF4, E4)

Messen und Darstellen von abiotischen Faktoren an verschiedenen Standorten

 

u.U. Untersuchung z. B. der Temperaturpräferenzen von Gliedertieren (z. B. Mehlwürmern) mit Hilfe einer Temperaturorgel

 

evtl. Projekt für zu Hause: Durchführen eines Experiments „Wachstum von Pflanzen (z.B. Kresse) in Abhängigkeit eines abiotischen Faktors (z.B. Temperatur)“ 

 

Ableitung von ökologischen Regeln aus      Untersuchungsdaten/ Fachliteratur

Modellversuch zur Erklärung der Bergmannschen Regel (zum Beispiel: Kartoffelmodellversuch)

Gruppenpuzzle: Anpassungen an den Wasserhaushalt (Hygrophyten, Hydrophyten, Mesophyten, Xerophyten, Sukkulenten)

Auswertung von Diagrammen zur Wirkung von mehreren Ökofaktoren

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat, Arbeitsmappe u.a.)

·         Projekt: Experiment „Wachstum von Pflanzen (z.B. Kresse) in Abhängigkeit eines abiotischen Faktors (z.B. Temperatur oder Licht)“

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben II:

·         Thema/Kontext:   Synökologie I – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen auf Populationen?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Dynamik von Populationen

 

Zeitbedarf: ca. 11 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E 6 Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage biologischer Vorgänge begründet auswählen und deren Grenzen und Gültigkeitsbereiche angeben

·         K4  biologische Aussagen und Behauptungen mit sachlich fundierten und überzeugenden Argumenten begründen bzw. kritisieren.

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Populationsökologie

·    Populationsgröße/-dichte

·    Wachstum von Populationen

·    Fortpflanzungsstrategien: R- und K-Strategen

·    Volterra-Gesetze

 

ð  Welche Faktoren beeinflussen die Dynamik von Populationen?

ð  Welche Folgen ergeben sich für die jeweiligen Arten sowie das Ökosystem?

 

 

 

Biotische Faktoren

·         Konkurrenz (intra- und interspezifisch, Konkurrenzausschlussprinzip, Konkurrenzverminderungsprinzip

·         Ökologische Nische

·         Parasitismus

·         Symbiose

·         Räuber – Beute – Beziehung:

·         Schutzmechanismen (Schutztrachten, Warntracht, Mimikry usw.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schädlingsbekämpfungsmethoden

beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren (UF1)

 

leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion von Arten) sowie K- und r-Lebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, UF4)

 

untersuchen die Veränderungen von Populationen mit Hilfe von Simulationen auf der Grundlage des Lotka-Volterra-Modells (E6)

leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

erklären mithilfe des Modells der ökologischen Nische die Koexistenz von Arten (E6, UF1, UF2)

 

recherchieren Beispiele für die biologische Invasion von Arten und leiten Folgen für das Ökosystem ab (K2, K4)

 

untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4)

 

vergleichen das Lotka-Volterra-Modell mit veröffentlichten Daten aus Freilandmessungen und diskutieren die Grenzen des Modells (E6)

 

statistische Auswertung von Daten

Schülerbuch oder AB: Wachstum von Populationen

 

Partnerpuzzle: r-und K-Strategen

 

 

 

 

 

Partnerpuzzle/Gruppenpuzzle: Schutzmechanismen/Schutz vor Fressfeinen in Räuber-Beute-Beziehungen.

 

evtl. Experiment: interspezifische Konkurrenz von Kresse, Rote Bete und Spinat

 

ggf. Referate zu parasitischen bzw. symbiontischen Beziehungen zwischen Lebewesen

 

 

Schülerbuch: Erarbeitung der Einnischung zum Beispiel bei Watvögeln

 

 

 

Recherche zum Einfluss von Neozoen auf die Entwicklung
von Ökosystemen

 

 

 

 

 

Vergleich des Lotka-Volterra-Modells mit den Populations-schwankungen bei Schnee-schuhhase und Luchs im Freiland

 

 

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat, Arbeitsmappe u.a.)

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben III:

·         Thema/Kontext:   Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und Energieflüsse?

 

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Stoffkreislauf und Energiefluss

 

Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         B2  in Situationen mit mehreren Handlungsoptionen Ent-scheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet abwägen, ge-wichten und einen begründeten Standpunkt beziehen

·         B3  in bekannten Zusammenhängen ethische Konflikte bei Auseinandersetzungen mit biologischen Fragestellungen sowie mögliche Lösungen darstellen

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Grundlagen der Synökologie :

·         Nahrungskette

·         Nahrungsnetz

·         Nahrungskreislauf

·         Trophieebenen

·         Energiefluss

 

Stoffkreisläufe

·         Stickstoffkreislauf

·         Kohlenstoffkreislauf

·         Wasserkreislauf

 

 

 

 

 

Welche Konflikte ergeben sich aus der Nutzung der Ressourcen durch den Menschen?

 

Wie lässt sich Nachhaltigkeit gewährleisten?

stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)

 

präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf einen ausgewählten globalen Stoffkreislauf (K1, K3, UF1)

diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz (B2, B3)

entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (B2, B3)

 

stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3)

Erstellen von Nahrungsnetzen

 

 

 

 

 

 

Concept Map: Stoffkreisläufe (z.B. Stickstoffkreislauf)

 

Posterpräsentation zur Darstellung anthropogener Einflüsse auf den Kohlenstoff- Stickstoff- oder Wasserkreislauf

 

 

Placemat zum Begriff „Nachhaltigkeit“ à Ableiten einer Definition

 

Gruppenarbeit z.B.: Belastungen des Menschen: Luft, Wasser und Boden, Gefährdung der Artenvielfalt o.ä. à Erstellen von  Lernplakaten oder einer kurzen Unterrichtseinheit

 

Podiumsdiskussion: Diskussion (mit Rollenverteilung) über einen Konflikt zwischen zwei Parteien (Nutzung der natürlichen Ressourcen und Naturschutz) à Abwägen von Lösungsstrategien und Erkennen von Konflikten zwischen Nutzungs- und Schutzansprüche

kriteriengeleitete Bewertung von Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat, Arbeitsmappe u.a.)

 

 

 

Unterrichtsvorhaben IV:

·         Thema/Kontext: Erforschung der Fotosynthese – Wie entsteht aus Lichtenergie eine für alle Lebewesen nutzbare Form der Energie?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Fotosynthese

 

Zeitbedarf: ca. 16 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E1  in vorgegebenen Situationen biologische Probleme be-schreiben, in Teilprobleme zerlegen und dazu biologische Fragestellungen formulieren,

·         E2 kriteriengeleitet beobachten und messen sowie gewon-nene Ergebnisse objektiv und frei von eigenen Deutungen beschreiben,

·         E3 zur Klärung biologischer Fragestellungen Hypothesen formulieren und Möglichkeiten zu ihrer Überprüfung an-geben,

·         E4 Experimente und Untersuchungen zielgerichtet nach dem Prinzip der Variablenkontrolle unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften planen und durchführen und da-bei mögliche Fehlerquellen reflektieren,

·         E5 Daten bezüglich einer Fragestellung interpretieren, dar-aus qualitative und einfache quantitative Zusammen-hänge ableiten und diese fachlich angemessen beschreiben,

·         E7 an ausgewählten Beispielen die Bedeutung, aber auch die Vorläufigkeit biologischer Modelle und Theorien beschreiben.

 

 

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Fotosynthese

·  Grundgleichung der Fotosynthese

·  Fotosyntheserate in Abhängigkeit von abiotischen Faktoren

·  Unterscheidung von Foto- und Synthesereaktion

 

leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde
liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2, UF4).

 

analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität von unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5)

 

leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2, UF4)

 

erläutern mithilfe einfacher Schemata das Grundprinzip der Energieumwandlung in den Fotosystemen und den Mechanismus der
ATP-Synthese (K3, UF1).

 

erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und Synthesereaktion und ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten zu (UF1, UF3

 

 

Quantitative Experimente zur Fotosyntheseaktivität in Abhängigkeit verschiedener abiotischen Faktoren (u.a. Temperatur, Lichtintensität, CO2-Gehalt und Wellenlänge)

 

Analyse z. B. der Experimente
von Engelmann, Hill, Kamen
und Emerson

 

 

 

 

 

 

 

Erarbeitung des Prinzips der Energieumwandlung in den Fotosystemen und des Mechanismus der ATP-Synthese

 

 

 

Erarbeitung des Ablaufs der Foto- (Primär-/ lichtabhängigen) und der Synthese- (Sekundär-/ licht-unabhängigen) Reaktion und des Zusammenwirkens von Foto- und Synthesereaktion

Checkliste „Inhalte eines vollständigen Versuchsprotokolls“ wiederholen

 

Wiederholung: Definition eines naturwissenschaftliches Experiment

 

Vertiefung: C4 und CAM Pflanzen im Vergleich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wiederholung: Aufbau des Chloroplasten,

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat, Arbeitsmappe u.a.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben V:  

·         Thema/Kontext:   Zyklische und sukzessive Veränderungen von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf die Dynamik von Ökosystemen?

Inhaltsfeld: Ökologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Mensch und Ökosysteme

 

Zeitbedarf: ca. 10 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         B2  in Situationen mit mehreren Handlungsoptionen Ent-scheidungsmöglichkeiten kriteriengeleitet abwägen, ge-wichten und einen begründeten Standpunkt beziehen

·         E5  Daten bezüglich einer Fragestellung interpretieren, dar-aus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese fachlich angemessen beschreiben,

Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Entwicklung von Ökosystemen

·         Sukzessionsstadien

entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums bio-logische Fragestellungen und erklären diese auf der Grundlage von Daten (E1, E5)

Schülerbuch: Aufbau und Merkmale von Ökosystemen

 

Referate: Vorstellung verschiedener Ökosysteme (Wald, See, Bach)

 

Schülerbuch oder AB: Entwicklung von Ökosystemen

 

Freilanduntersuchung: eigene experimentelle Untersuchungen

 

Möglicher Schwerpunkt: Der Laubwald oder die Odeborn

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

·         Klausur

·         Sonstige Mitarbeitsnote

·         Den Unterrichtsmethoden angepasste Leitungsbewertungsverfahren (z.B. Präsentation, Plakat, Arbeitsmappe u.a.)

             

 

 

Grundkurs – Q 2:

 

Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie)

 

  • Unterrichtsvorhaben I: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der Informationsverarbeitung und Wahrnehmung – Wie wird aus einer durch einen Reiz ausgelösten Erregung eine Wahrnehmung?
  • Unterrichtsvorhaben II: Lernen und Gedächtnis – Wie muss ich mich verhalten, um Abiturstoff am besten zu lernen und zu behalten?

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

 

  • Aufbau und Funktion von Neuronen
  • Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung
  • Plastizität und Lernen

 

 

Basiskonzepte:

 

System

Neuron, Membran, Ionenkanal, Synapse, Gehirn, Rezeptor

Struktur und Funktion

Neuron, Natrium-Kalium-Pumpe, Potentiale, Amplituden- und Frequenzmodulation, Synapse, Neurotransmitter, Hormon, second messenger, Sympathicus, Parasympathicus

Entwicklung

Neuronale Plastizität

 

 

Zeitbedarf: ca. 28 Std. à 45 Minuten

 

Unterrichtsvorhaben I:

 

Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der Informationsverarbeitung und Wahrnehmung – Wie wird aus einer durch einen Reiz ausgelösten Erregung eine Wahrnehmung?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         UF1 Wiedergabe

·         UF2 Auswahl

·         E6 Modelle

·         K3 Präsentation

 

Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Aufbau und Funktion von Neuronen w Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung

 

Zeitbedarf: ca. 20 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben II:

 

Thema/Kontext: Lernen und Gedächtnis – Wie muss ich mich verhalten, um Abiturstoff am besten zu lernen und zu behalten?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         K1 Dokumentation

·         UF4 Vernetzung

 

Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Plastizität und Lernen

 

Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten

 

 

 

 

Mögliche unterrichtsvorhabenbezogene Konkretisierung:

Unterrichtsvorhaben I:

·         Thema/ Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der Informationsverarbeitung und Wahrnehmung – Wie wird aus einer durch einen Reiz ausgelösten Erregung eine Wahrnehmung? 

Inhaltsfeld: IF4 Neurobiologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Aufbau und Funktion von Neuronen

·         Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung

 

 

 

Zeitbedarf: ca. 20 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

·         UF1 Wiedergabe

·         UF2 Auswahl

·         E6 Modelle

·         K3 Präsentation

 

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Methoden-/Materialien-/Lernmittel-
empfehlungen

Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz
  

Didaktisch-methodische Anmerkungen mit Blick auf die Kompetenz- entwicklung

Bau und Funktion eines Neurons

·         Zelltypen des Nervensystems: Neuronen und Schwannsche Zellen (Gliazellen)

·         Aufbau des Neurons (Zeichnung)

·         Funktion des Neurons

·         Funktion und Aufbau der Schwann´schen Zellen

beschreiben Aufbau und Funktion des Neurons (UF1)

 

 

 

evtl. Filmsequenzen

Modelle

Informationstexte und Abbildungen  zum Aufbau und Funktion von Neuronen

erarbeiten anhand verschiedener Medien den Aufbau und die Funktion von Neuronen

Erregungsleitung am Axon

·         Moleklarbiologische Vorgänge während der Weiterleitung des AP´s

·         Kontinuierliche Erregungsleitung

·         Saltatorische Erregungsleitung

·         Faktoren die die Geschwindigkeit der Erregungsleitung bestimmen: Myelinisierung, Axonquerschnitt und Temperatur

·         Codierung von Reizen: Reizstärke, Reizdauer, Reizart

 

 

Aufbau und Funktion von Synapsen

·         Aufbau von Synapsen (Zeichnung)

·         Molekularbiologische Vorgänge an Synapsen

·         Synapsentypen: erregende und hemmende Synapse

 

Synaptische Verschaltung und Verrechnung

·         Zeitliche Summation

·         Räumliche Summation

Erklären die Weiterleitung des Aktionspotentials an myelinisierten Axonen  (UF1)

 

 

 

 

 

erläutern die Verschaltung von Neuronen bei der Erregungsweiterleitung und der Verrechnung von Potentialen mit der Funktion der Synapsen auf molekularer Ebene (UF1, UF3)

 

 

dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und exogenen Stoffen auf Vorgänge am Axon, der Synapse und auf Gehirnareale an konkreten Beispielen (K1, K3, UF2)

 

Abbildungen zum Ablauf und der Messung eines Aktionspotentials

 

Lehrbuch

 

 

 

 

 

Gruppenarbeit: Informationsmaterial zu verschiedenen Nervengiften

 

Bildliche Darstellungen werden verglichen und auf Vollständigkeit und Korrektheit überprüft

 

 

Erarbeiten auf der Grundlage des Wissens über Axone und Synapsen Wirkungsweisen verschiedener Nervengifte und stellen diese vor

Entstehung eines Membranpotentials

·         Ionenverteilung an der Membran

·         Permeabilität der Membran

·         Ruhepotential

·         Funktionsweise und Bedeutung der Natrium-Kalium-Pumpe

·         Messung des Membranpotentials

 

Entstehung eines Aktionspotentials

·         Spannungsgesteuerte Ionenkanäle

·         Phasen des Aktionspotentials: Depolarisation, Repolarisation und Hyperpolarisation, Refraktärzeit

·         Molekularbiologische Vorgänge während eines Aktionspotentials

·         Zeichnerische Darstellung eines Aktionspotentials

erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildungen und Folienpuzzel

 

Informationstexte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Signaltransduktion am Beispiel

Stellen das Prinzip der Signaltransduktion an einen Rezeptor anhand von Modellen dar (E6, Uf1, UF2, UF4)

Informationsmaterial für ein Beispiel der Signaltransduktion wird in Partnerarbeit erarbeitet

An einem Beispiel wird modellhaft die Übertragung von Signalen dargestellt

Aufbau und Funktion des Vegetativen Nervensystems

erklären die Rolle von Sympathikus und Parasympathikus bei der neuronalen und hormonellen Regelung von physiologischen Funktionen an Beispielen (UF4, E6, UF2, UF1)

Lehrbuch oder AB

Erarbeitung der Bedeutung und Funktion des vegetativen Nervensystems für den menschlichen Körper

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. Beurteilungsaufgaben, Optimierungsaufgaben, Dokumentationsaufgaben, Reflexionsaufgaben

Leistungsbewertung:

  • u. a. Klausur, schriftliche Übung
         

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben II

·         Thema/ Kontext: Lernen und Gedächtnis – Wie muss ich mich verhalten, um Abiturstoff am besten zu lernen und zu behalten?

Inhaltsfeld:   IF 4 (Neurobiologie

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Plastizität und Lernen

 

 

Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

·          K1 Dokumentation

·         UF4 Vernetzung

 

 

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

 

Die Schülerinnen und Schüler …

Methoden-/Materialien-/Lernmittel-
empfehlungen

Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz
  

Didaktisch-methodische Anmerkungen mit Blick auf die Kompetenz- entwicklung

Wie funktioniert unser Gedächtnis?

·         Informationsverarbeitung

        im Zentralnervensystem

·         Bau des Gehirns

·         Hirnfunktionen

stellen aktuelle Modellvorstellungen zum Gedächtnis auf anatomisch-physiologischer Ebene dar (K3, B1)

Lehrbuch

Erarbeiten kurz den Bau und wesentliche Funktionen des Gehirns an

Was passiert, wenn eine Information aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis überführt wird?

·         Neuronale Plastizität

erklären den Begriff der Plastizität anhand geeigneter Modelle und leiten  die Bedeutung für ein lebenslanges Lernen ab  UF4)

Informationstexte zur neuronalen Plastizität

 

Lehrbuch: Lernen und Gedächtnis

Im Vordergrund stehen die Herausarbeitung und Visualisierung des Begriffs „Neuronale Plastizität“: (Umbau-, Wachstums-, Verzweigungs- und Aktivitätsmuster von Nervenzellen im Gehirn mit besonderem Schwerpunkt auf das Wachstum der Großhirnrinde)

Möglichkeiten und Grenzen der Modelle werden einander gegenübergestellt

Welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen bei bildgebenden Verfahren?

·         MRT

Ermitteln mit Hilfe von Aufnahmen eines bildgebenden Verfahrens Aktivitäten verschiedener Gehirnareale (E5, UF4)

 

Informationstexte, Bilder und kurze Filme zum MRT

 

Welche Erklärungsansätze gibt es zur ursächlichen Erklärung von Morbus Alzheimer und welche Therapie-Ansätze und Grenzen gibt es?

·         Degenerative Erkrankungen des Gehirns

recherchieren und präsentieren aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer degenerativen Erkrankung (K2, K3)

Recherche in digitalen und analogen Medien, die von den SuS selbst gewählt werden.

 

Wesentliche Aspekte degenerativer Krankheiten werden erarbeitet und in Kurzvorträgen vorgestellt     ( z.B. Think-Pair-Share)

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. Beurteilungsaufgaben, Optimierungsaufgaben, Dokumentationsaufgaben, Reflexionsaufgaben

Leistungsbewertung:

  • u. a. Klausur, schriftliche Übung

 

 

 

 

 

 

Leistungskurs – Q 2:

 

Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie)

  • Unterrichtsvorhaben V: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung – Wie ist das Nervensystem des Menschen aufgebaut und wie ist organisiert?
  • Unterrichtsvorhaben VI: Fototransduktion – Wie entsteht aus der Erregung einfallender Lichtreize ein Sinneseindruck im Gehirn?
  • Unterrichtsvorhaben VII: Aspekte der Hirnforschung – Welche Faktoren beeinflussen unser Gehirn?

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Aufbau und Funktion von Neuronen
  • Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung
  • Leistungen der Netzhaut
  • Plastizität und Lernen
  • Methoden der Neurobiologie

 

Basiskonzepte:

System

Neuron, Membran, Ionenkanal, Synapse, Gehirn, Netzhaut, Fototransduktion, Farbwahrnehmung, Kontrastwahrnehmung

 

Struktur und Funktion

Neuron, Natrium-Kalium-Pumpe, Potentiale, Amplituden- und Frequenzmodulation, Synapse, Neurotransmitter, Hormon, second messenger, Reaktionskaskade, Fototransduktion, Sympathicus, Parasympathicus, Neuroenhancer

 

Entwicklung

Neuronale Plastizität

 

Zeitbedarf: ca. 50 Std. à 45 Minuten

 

Unterrichtsvorhaben I:

 

Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung – Wie ist das Nervensystem des Menschen aufgebaut und wie ist organisiert?

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         UF1 Wiedergabe

·         UF2 Auswahl

·         E1 Probleme und Fragestellungen

·         E2 Wahrnehmung und Messung

·         E5 Auswertung

·         E6 Modelle

 

Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Aufbau und Funktion von Neuronen w Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung (Teil 1) w        Methoden der Neurobiologie (Teil 1)

 

Zeitbedarf: ca. 25 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben II:

 

Thema/Kontext: Fototransduktion – Wie entsteht aus der Erregung einfallender Lichtreize ein Sinneseindruck im Gehirn?

 

 

Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

·         E6 Modelle

·         K3 Präsentation

 

 

 

 

 

Inhaltsfelder: IF 4 (Neurobiologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Leistungen der Netzhaut w Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung (Teil 2)

 

 

Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten

Unterrichtsvorhaben III:

 

Thema/Kontext: Aspekte der Hirnforschung – Welche Faktoren beeinflussen unser Gehirn?

 

Kompetenzen:

·         UF4 Vernetzung

·         K2 Recherche

·         K3 Präsentation

·         B4 Möglichkeiten und Grenzen

 

Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie)

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

w Plastizität und Lernen w Methoden der Neurobiologie (Teil 2)

 

Zeitbedarf: ca. 17 Std. à 45 Minuten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben I

·         Thema/Kontext:     Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung – Wie ist das Nervensystem des Menschen aufgebaut und wie ist organisiert?    

Inhaltsfeld:   IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Aufbau und Funktion von Neuronen

·         Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung (Teil 1)          

·         Methoden der Neurobiologie (Teil 1)

 

 

Zeitbedarf:  ca. 25 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

·          UF1 Wiedergabe

·         UF2 Auswahl

·         E1 Probleme und Fragestellungen

·         E2 Wahrnehmung und Messung

·         E5 Auswertung

·         E6 Modelle

 

 

 

 

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

 

Die Schülerinnen und Schüler …

Methoden-/Materialien-/Lernmittel-
empfehlungen

Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz
  

Didaktisch-methodische Anmerkungen mit Blick auf die Kompetenz- entwicklung

Bau und Funktion eines Neurons

·         Zelltypen des Nervensystems: Neuronen und Schwann´sche Zellen (Gliazellen)

·         Aufbau des Neurons (Zeichnung)

·         Funktion des Neurons

·         Funktion und Aufbau der Schwann´schen Zellen

beschreiben Aufbau und Funktion des Neurons (UF1)

 

 

 

 

evtl. Filmsequenzen

 

Modelle

Informationstexte und Abbildungen  zum Aufbau und Funktion von Neuronen

erarbeiten anhand verschiedener Medien den Aufbau und die Funktion von Neuronen

Erregungsleitung am Axon

·         Moleklarbiologische Vorgänge während der Weiterleitung des AP´s

·         Kontinuierliche Erregungsleitung

·         Saltatorische Erregungsleitung

·         Faktoren die die Geschwindigkeit der Erregungsleitung bestimmen: Myelinisierung, Axonquerschnitt und Temperatur

·         Codierung von Reizen: Reizstärke, Reizdauer, Reizart

 

 

Aufbau und Funktion von Synapsen

·         Aufbau von Synapsen (Zeichnung)

·         Molekularbiologische Vorgänge an Synapsen

·         Synapsentypen: erregende und hemmende Synapse

 

Synaptische Verschaltung und Verrechnung

·         Zeitliche Summation

Räumliche Summation

vergleichen die Weiterleitung des Aktionspotentials an myelinisierten und nicht myelinisierten Axonen miteinander und stellen diese unter dem Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit in einen funktionellen Zusammenhang (UF2, UF3, UF4)

 

 

 

 

 

erläutern die Verschaltung von Neuronen bei der Erregungsweiterleitung und der Verrechnung von Potentialen mit der Funktion der Synapsen auf molekularer Ebene (UF1, UF3)

 

Abbildungen zum Ablauf und der Messung eines Aktionspotentials

 

Lehrbuch

 

 

 

 

 

 

Informationsmaterial zu verschiedenen Nervengiften

 

 

 

Bildliche Darstellungen werden verglichen und auf Vollständigkeit und Korrektheit überprüft

Entstehung eines Membranpotentials

·         Ionenverteilung an der Membran

·         Permeabilität der Membran

·         Ruhepotential

·         Funktionsweise und Bedeutung der Natrium-Kalium-Pumpe

·         Messung des Membranpotentials

 

Entstehung eines Aktionspotentials

·         Spannungsgesteuerte Ionenkanäle

·         Phasen des Aktionspotentials: Depolarisation, Repolarisation und Hyperpolarisation, Refraktärzeit

·         Molekularbiologische Vorgänge während eines Aktionspotentials

·         Zeichnerische Darstellung eines Aktionspotentials

 

Wie Wissen entsteht: Patch-Clamp-Technik

erklären Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

leiten aus Messdaten der Patch-Clamp-Technik Veränderungen von Ionenströmen durch Ionenkanäle ab und entwickeln dazu Modellvorstellungen (E5, E6, K4)

 

 

Abbildungen und Folienpuzzel

 

Informationstexte

 

 

 

 

 

 

Informationstexte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

erarbeiten an ausgewählten Informationstexten den Ablauf und die Bedeutung der Patch-Clamp-Technik

Aufbau und Funktion des Vegetativen Nervensystems

erklären die Rolle von Sympathikus und Parasympathikus bei der neuronalen und hormonellen Regelung von physiologischen Funktionen an Beispielen (UF4, E6, UF2, UF1)

Lehrbuch

evtl. Gruppenpuzzel

Erarbeitung der Bedeutung und Funktion des vegetativen Nervensystems für den menschlichen Körper

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. Beurteilungsaufgaben, Optimierungsaufgaben, Dokumentationsaufgaben, Reflexionsaufgaben

Leistungsbewertung:

  • u. a. Klausur, schriftliche Übung

 

 

 

Unterrrichtsvorhaben II

·         Thema/Kontext: Fototransduktion – Wie entsteht aus der Erregung einfallender Lichtreize ein Sinneseindruck im Gehirn?

Inhaltsfeld:   IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Leistungen der Netzhaut

·         Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung (Teil 2)

 

 

Zeitbedarf:  ca. 8 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

·          E6 Modelle

·         K3 Präsentation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

 

Die Schülerinnen und Schüler …

Methoden-/Materialien-/Lernmittel-
empfehlungen

Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz
  

Didaktisch-methodische Anmerkungen mit Blick auf die Kompetenz- entwicklung

Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen

 

Aufbau und Funktion des Auges

 

 

 

Aufbau und Funktion der Netzhaut

·         Fototransduktion

·         Informationsverarbeitung in der Netzhaut

·         Farbensehen

·         Verarbeitung visueller Informationen im Gehirn

 

 

erläutern den Aufbau und die Funktion der Netzhaut unter den Aspekten der Farb- und Kontrastwahrnehmung (UF3, UF4)

 

 

stellen die Veränderung der Membranspannung an Lichtsinneszellen anhand von Modellen dar und beschreiben die Bedeutung des second messengers und der Reaktionskaskade bei der Fototransduktion (E6, E1)

stellen den Vorgang von der durch einen Reiz ausgelösten Erregung von Sinneszellen bis zur Entstehung des Sinneseindrucks bzw. der Wahrnehmung im Gehirn unter Verwendung fachspezifischer Darstellungsformen in Grundzügen dar (K1, K3)

Lehrbuch

 

evtl. Präparation eines Linsenauges (Schweineauge)

 

Lehrbuch

 

Informationstexte und Abbildungen (Lehrbuch)

 

 

Durch die Präparation eines Linsenauges erleben die S. Aufbau und die Funktion der einzelnen Teile

 

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. Beurteilungsaufgaben, Optimierungsaufgaben, Dokumentationsaufgaben, Reflexionsaufgaben

Leistungsbewertung:

  • u. a. Klausur, schriftliche Übung

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben III

·         Thema/ Kontext:       Aspekte der Hirnforschung – Welche Faktoren beeinflussen unser Gehirn?  

Inhaltsfeld:   IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Plastizität und Lernen

·         Methoden der Neurobiologie (Teil 2)

 

 

Zeitbedarf:  ca. 17 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

·          UF4 Vernetzung

·         K2 Recherche

·         K3 Präsentation

·         B4 Möglichkeiten und Grenzen

 

 

 

 

 

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

 

Die Schülerinnen und Schüler …

Methoden-/Materialien-/Lernmittel-
empfehlungen

Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz
  

Didaktisch-methodische Anmerkungen mit Blick auf die Kompetenz- entwicklung

Wie funktioniert unser Gedächtnis?

·         Informationsverarbeitung im Zentralnervensystem

·         Bau des Gehirns

·         Hirnfunktionen

stellen aktuelle Modellvorstellungen zum Gedächtnis auf anatomisch-physiologischer Ebene dar (K3, B1)

Stationenlernen zum Aufbau und Funktion des Gehirns

 

Lehrbuch

Erarbeiten selbstständig den Bau und wesentliche Funktionen des Gehirns an Informationsmaterial und einfachen Experimenten

Was passiert, wenn eine Information aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis überführt wird?

·         Neuronale Plastizität

erklären den Begriff der Plastizität anhand geeigneter Modelle und leiten  die Bedeutung für ein lebenslanges Lernen ab (E6, UF4)

Informationstexte zur neuronalen Plastizität

 

Lehrbuch oder AB: Lernen und Gedächtnis

Im Vordergrund stehen die Herausarbeitung und Visualisierung des Begriffs „Neuronale Plastizität“: (Umbau-, Wachstums-, Verzweigungs- und Aktivitätsmuster von Nervenzellen im Gehirn mit besonderem Schwerpunkt auf das Wachstum der Großhirnrinde)

Möglichkeiten und Grenzen der Modelle werden einander gegenübergestellt

Welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen bei bildgebenden Verfahren?

·         PET

·         MRT, fMRT

stellen Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren zur Anatomie und zur Funktion des Gehirns (PET und fMRT) gegenüber und bringen diese mit der Erforschung von Gehirnabläufen in Verbindung (UF4, UF1, B4)

MRT und fMRT Bilder, die unterschiedliche Struktur- und Aktivitätsmuster bei Probanden zeigen.

Informationstexte, Bilder und kurze Filme zu PET und fMRT

 

Wie beeinflusst Stress unser Lernen?

·         Einfluss von Stress auf das Lernen und das menschliche Gedächtnis

·         Cortisol-Stoffwechsel

 

Lehrbuch : Stress und Stresskormone

Der Zusammenhang zwischen Stress und messbaren Reaktionen der Körpers werden erarbeitet

Welche Erklärungsansätze gibt es zur ursächlichen Erklärung von Morbus Alzheimer und welche Therapie-Ansätze und Grenzen gibt es?

·         Degenerative Erkrankungen des Gehirns

recherchieren und präsentieren aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer degenerativen Erkrankung (K2, K3)

Recherche in digitalen und analogen Medien, die von den SuS selbst gewählt werden.

 

Wesentliche Aspekte degenerativer Krankheiten werden erarbeitet und in Kurzvorträgen vorgestellt ( z.B. Think-Pair-Share)

Wie wirken Neuroenhancer?

·         Neuro-Enhancement:

-       Medikamente gegen Alzheimer, Demenz und ADHS

 

dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und exogenen Stoffen auf Vorgänge am Axon, der Synapse und auf Gehirnareale an konkreten Beispielen (K1, K3, UF2)

 

leiten Wirkungen von endo- und exogenen Substanzen (u.a. von Neuroenhancern) auf die Gesundheit ab und bewerten mögliche Folgen für Individuum und Gesellschaft (B3, B4, B2, UF2, UF4)

Informationsmaterial zu verschiedenen Neuroenhancern

(z.B. Methylphenidat, Amphetamine)

Erarbeiten die Wirkungsweise und die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Neuroenhancer

 

Diskutieren die Vor- und Nachteile des Einsatzes (z.B. Podiumsdiskussion

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. Beurteilungsaufgaben, Optimierungsaufgaben, Dokumentationsaufgaben, Reflexionsaufgaben

Leistungsbewertung:

  • u. a. Klausur, schriftliche Übung

 

 

 

 


Grundkurs – Q 2:

 

Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution)

  • Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion – Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
  • Unterrichtsvorhaben II: Evolution von Sozialstrukturen – Welche Faktoren beeinflussen die Evolution des Sozialverhaltens?
  • Unterrichtsvorhaben III: Humanevolution – Wie entstand der heutige Mensch?

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Grundlagen evolutiver Veränderung
  • Art und Artbildung
  • Evolution und Verhalten
  • Evolution des Menschen
  • Stammbäume

 

Basiskonzepte:

 

System

Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncDNA, mtDNA

 

Struktur und Funktion

Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift, Isolation, Investment, Homologie

 

Entwicklung

Fitness, Divergenz, Konvergenz, Coevolution, Adaptive Radiation, Artbilddung, Phylogenese

 

Zeitbedarf: ca. 32 Std. à 45 Minuten

 

 

Unterrichtsvorhaben I:

Thema/ Kontext I: Evolution in Aktion - Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?

Inhaltsfelder: Evolution

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Grundlagen evolutiver Veränderung

·         Artbegriff und Artbildung

·         Stammbäume (Teil1)

 

 

 

Zeitaufwand: ca. 16 Std. à 45 Minuten

 

 

 

 

 

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·                UF1 biologische Phänomene und Sachverhalte beschreiben und erläutern.

·                UF3 biologische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien ordnen, strukturieren und ihre Entscheidung begründen.

·                K4 sich mit anderen über biologische Sachverhalte kritisch-konstruktiv austauschen und dabei Behauptungen oder Beurteilungen durch Argumente belegen bzw. widerlegen.

 

Statt der hier in Übereinstimmung mit dem Beispiel für einen schulinternen Lehrplan im Netz aufgeführten übergeordneten Kompetenzen können auch die folgenden übergeordneten Kompetenzen schwerpunktmäßig angesteuert werden: UF1, E5, K3

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

 

Konkretisierte Kompe-tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Welche genetischen Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?

 

  • Grundlagen des evolutiven Wandels
  • Grundlagen biologischer Angepasstheit
  • Populationen und ihre genetische Struktur

 

erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4).

 

erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift) auf den Genpool der Population (UF4, UF1).

 

 

 

Materialien zur genetischen Variabilität und ihren Ursachen. z.B.: Hainschnirkelschnecken

concept map

 

z.B. Lerntempoduett zu abiotischen und biotischen Selektionsfaktoren (Beispiel: Birkenspanner, Kerguelen-Fliege)

 

 

An vorgegebenen Materialien zur genetischen Variabilität wird arbeitsgleich gearbeitet.

Auswertung als concept map

 

Ein Expertengespräch wird entwickelt.

 

 

 

 

 

 

Wie kann es zur Entstehung unterschiedlicher Arten kommen?

 

  • Isolationsmechanismen
  • Artbildung

erklären Modellvorstellungen zu allopatrischen und sympatrischen Artbildungsprozessen an Beispielen (E6, UF1).

 

kurze Informationstexte zu Isolationsmechanismen

 

 

Karten mit Fachbegriffen

 

 

 

Zeitungsartikel zur sympatrischen Artbildung

Je ein zoologisches und ein botanisches Beispiel pro Isolationsmechanismus werden verteilt.

 

Eine tabellarische Übersicht wird erstellt und eine Definition zur allopatrischen Artbildung wird entwickelt.

 

Unterschiede zwischen sympatrischer und allopatrischer Artbildung werden erarbeitet.

Welche Ursachen führen zur großen Artenvielfalt?

  • Adaptive Radiation

stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der Angepasstheit dar (UF2, UF4).

Bilder und Texte zum Thema „Adaptive Radiation der Darwinfinken“

 

z.B. bewegliches Tafelbild

 

evtl. Evaluation

 

Ein Konzept zur Entstehung der adaptiven Radiation wird entwickelt.

 

Ergebnisse werden mit flexibel gestaltbaren Präsentationen an der Tafel dargestellt.

 

Fragenkatalog zur Selbst- und Fremdkontrolle wird selbstständig erstellt.

selbstständiges Erstellen eines Evaluationsbogens

Welche Ursachen führen zur Coevolution und welche Vorteile ergeben sich?

 

  • Coevolution
  • Selektion und Anpassung

wählen angemessene Medien zur Darstellung von Beispielen zur Coevolution aus Zoologie und Botanik aus und präsentieren Beispiele (K3, UF2).

 

belegen an Beispielen den aktuellen evolutionären Wandel von Organismen (u.a. mithilfe von Auszügen aus Gendatenbanken) (E2, E5).

 

 

Texte und Schemata zur Kosten-Nutzen-Analyse

 

mediengestützte Präsentationen

 

 

 

Kriterienkatalog zur Beurteilung von Präsentationen

 

 

 

 

 

 

evtl. Filmanalyse

Eine Kosten-Nutzen-Analyse wird erstellt.

 

Anhand einer selbst gewählten medialen Darstellung werden verschiedene Beispiele der Coevolution präsentiert.

 

Mittels inhalts- und darstellungsbezogenenem Kriterienkatalog werden Präsentationen beurteilt.

 

Anhand unterschiedlicher Beispiele wird der Schutz vor Beutegreifern (Mimikry, Mimese, etc.) unter dem Aspekt des evolutionären Wandels von Organismen erarbeitet.

 

Fachbegriffe werden den im Film aufgeführten Beispielen zugeordnet.

 

Einsatz eines Kriterienkatalogs zur Beurteilung von Präsentationen

Wie lassen sich die evolutiven Mechanismen in einer Theorie zusammenfassen?

·         Synthetische Evolutionstheorie

stellen die Synthetische Evolutionstheorie zusammenfassend dar (UF2, UF4).

Informationstext oder Buch

 

 

 

 

 

Strukturlegetechnik zur synthetischen Evolutionstheorie

 

Die Faktoren, die zur Entwicklung der Evolutionstheorie führten, werden kritisch analysiert.

 

Eine vollständige Definition der Synthetischen Evolutionstheorie wird erarbeitet.

Was deutet auf verwandtschaftliche Beziehungen von Lebewesen hin?

    • Belege für die Evolution
  • konvergente und divergente Entwicklung

stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie (u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3).

 

analysieren molekulargenetische Daten und deuten diese im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6).

 

deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3).

 

Abbildungen von Beispielen konvergenter /divergenter Entwicklung und Homologien

 

Arbeitsteilige Gruppenarbeit

Texte und Abbildungen zu verschiedenen Untersuchungsmethoden: DNA-DNA-Hybridisierung, Aminosäure- und DNA-Sequenzanalysen, etc.

Definitionen werden anhand der Abbildungen entwickelt.

 

 

Die unterschiedlichen Methoden werden analysiert und vor dem Kurs präsentiert.

 

Wie lassen sich Verwandtschaftsverhältnisse ermitteln und systematisieren?

  • Homologien
  • Grundlagen der Systematik

 

entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien (E3, E5, K1, K4).

 

beschreiben die Einordnung von Lebewesen mithilfe der Systematik und der binären Nomenklatur (UF1, UF4).

erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von Verwandtschaftsbeziehungen der Arten (E3, E5).

Daten und Abbildungen zu morphologischen Merkmalen der Wirbeltiere und der Unterschiede

 

Ergebnisse/Daten von molekulargenetischer Analysen

 

Bilder und Texte zu Apomorphien und Plesiomorphien und zur Nomenklatur

 

Lernplakat mit Stammbaumentwurf

 

Museumsrundgang

Daten werden ausgewertet und Stammbäume erstellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnisse werden diskutiert.

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. „Darstellungsaufgabe“ (concept map), Erstellen eines Fragenkatalogs zur Fremd- und Selbstkontrolle

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)
         

 

Unterrichtsvorhaben II:

Thema/Kontext: Evolution von Sozialstrukturen – Welche Faktoren beeinflussen die Evolution des Sozialverhaltens?

Inhaltsfeld: Evolution

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Evolution und Verhalten

 

Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         UF2 zur Lösung von biologischen Problemen zielführende Definitionen, Konzepte und Handlungsmöglichkeiten begründet auswählen und anwenden.

·         UF4 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen, natürlichen und durch menschliches Handeln hervorgerufenen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten biologischen Wissens erschließen und aufzeigen.

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Wie konnten sich Sexualdimorphismen im Verlauf der Evolution etablieren, obwohl sie auf die natürliche Selektion bezogen eher Handicaps bzw. einen Nachteil darstellen?

 

  • Evolution der Sexualität
  • Sexuelle Selektion

-       inter- und intrasexuelle Selektion

-       reproduktive Fitness

erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4).

Bilder von Tieren mit deutlichen Sexualdimorphismen

 

Informationstexte (von der Lehrkraft ausgewählt)

-        zu Beispielen aus dem Tierreich und

-        zu ultimaten Erklärungsansätzen bzw. Theorien (Gruppenselektionstheorie und Individualselektionstheorie)

 

Ggf. Powerpoint-Präsentationen

 

Beobachtungsbogen

Das Phänomen Sexualdimorphismus wird visuell vermittelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Präsentationen werden inhalts- und darstellungsbezogen evaluiert.

Wieso gibt es unterschiedliche Sozial- und Paarsysteme?

  • Paarungssysteme
  • Habitatwahl

 

analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen (Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung (E5, UF2, UF4, K4).

Daten aus der Literatur zum Gruppenverhalten und Sozialstrukturen von Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans

 

Graphiken/ Soziogramme

 

gestufte Hilfen zur Erschließung von Graphiken/ Soziogrammen

 

Präsentationen

 

Lebensgemeinschaften werden anhand von wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen und grundlegenden Theorien analysiert.

 

Erklärungshypothesen werden veranschaulichend dargestellt.

 

 

Ergebnisse werden vorgestellt und seitens der SuS inhalts- und darstellungsbezogen beurteilt.

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben III:

Thema/ Kontext: Humanevolution – Wie entstand der heutige Mensch?

Inhaltsfeld: Evolution/ Genetik

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Evolution des Menschen

·         Stammbäume (Teil 2)

 

 

Zeitaufwand: 8 Std. à 45 Minuten

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         UF3 biologische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien ordnen, strukturieren und ihre Entscheidung begründen.

·         K4 sich mit anderen über biologische Sachverhalte kritisch-konstruktiv austauschen und dabei Behauptungen oder Beurteilungen durch Argumente belegen bzw. widerlegen.

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

 

Konkretisierte Kompe-tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Mensch und Affe – wie nahe verwandt sind sie?

  • Primatenevolution

ordnen den modernen Menschen kriteriengeleitet Primaten zu (UF3).

entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien (E3, E5, K1, K4).

 

erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5).

verschiedene Entwürfe von Stammbäumen der Primaten basierend auf anatomisch-morphologischen Belegen

 

ggf. DNA-Sequenzanalysen verschiedener Primaten auswerten

 

z.B. Tabelle: Überblick über Parasiten verschiedener Primaten

Daten werden analysiert, Ergebnisse ausgewertet und Hypothesen diskutiert.

Auf der Basis der Ergebnisse wird ein präziser Stammbaum erstellt.

Wie erfolgte die Evolution des Menschen?

  • Hominidenevolution

diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv (K4, E7, B4).

Artikel aus Fachzeitschriften

 

 

 

 

Vorträge werden entwickelt und vor der Lerngruppe gehalten.

Der Lernzuwachs kann mittels eines Quizes kontrolliert werden.

 

 

 

Bewerten der Zuverlässigkeit von wissenschaftlichen Quellen/ Untersuchungen

Wieviel Neandertaler steckt in uns?

  • Homo sapiens sapiens und Neandertaler

diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv (K4, E7, B4).

Materialien zu molekularen Untersuchungsergebnissen (Neandertaler, Jetzt-Mensch)

 

Wissenschaftliche Untersuchungen werden kritisch analysiert.

Wie lässt sich Rassismus biologisch widerlegen?

  • Menschliche Rassen gestern und heute

Bewerten die Problematik des Rasse-Begriffs beim Menschen aus historischer und gesellschaftlicher Sicht und nehmen zum Missbrauch dieses Begriffs aus fachlicher Perspektive Stellung (B1, B3, K4).

Texte zu historischem und gesellschaftlichem Missbrauch des Rassebegriffs.

Podiumsdiskussion

Kriterienkatalog zur Auswertung von Podiumsdiskussionen

 

Argumente werden mittels Belegen aus der Literatur erarbeitet und diskutiert.

 

Die Podiumsdiskussion wird anhand des Kriterienkatalogs reflektiert.

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. Quiz zur Selbstkontrolle, „Beobachtungsaufgabe“ (Podiumsdiskussion)

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

Leistungskurs – Q 2:

 

Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution)

  • Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion – Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?
  • Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion – Welche Faktoren beeinflussen die Evolution des Sozialverhaltens?

 

    • Unterrichtsvorhaben III: Spuren der Evolution – Wie kann man Evolution sichtbar machen?
  • Unterrichtsvorhaben IV: Humanevolution – Wie entstand der heutige Mensch?

 

 

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Entwicklung der Evolutionstheorie
  • Grundlagen evolutiver Veränderung
  • Art und Artbildung
  • Evolution und Verhalten
  • Evolution des Menschen
  • Stammbäume

 

 

Basiskonzepte:

System

Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncDNA, mtDNA, Bio-diversität

 

Struktur und Funktion

Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift, Isolation, Investment, Homologie

 

Entwicklung

Fitness, Divergenz, Konvergenz, Coevolution, Adaptive Radiation, Artbildung, Phylogenese

 

Zeitbedarf: ca. 50 Std. à 45 Minut

 

Unterrichtsvorhaben I:

·         Thema/ Kontext: Evolution in Aktion - Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?

Inhaltsfeld: Evolution

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Grundlagen evolutiver Veränderung

·         Art und Artbildung

·         Entwicklung der Evolutionstheorie

 

 

 

Zeitaufwand: 16 Std. à 45 Minuten.

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         UF1 biologische Phänomene und Sachverhalte beschreiben und erläutern.

·         UF3 biologische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien ordnen, strukturieren und ihre Entscheidung begründen.

·         E7 naturwissenschaftliche Prinzipien reflektieren sowie Veränderungen im Weltbild und in Denk- und Arbeitsweisen in ihrer historischen und kulturellen Entwicklung darstellen.

·         K4 sich mit anderen über biologische Sachverhalte kritisch-konstruktiv austauschen und dabei Behauptungen oder Beurteilungen durch Argumente belegen bzw. widerlegen.

 

Statt der hier in Übereinstimmung mit dem Beispiel für einen schulinternen Lehrplan im Netz aufgeführten übergeordneten Kompetenzen können auch die folgenden übergeordneten Kompetenzen schwerpunktmäßig angesteuert werden: UF2, UF4, E6

 

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

 

Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Welche genetischen Grundlagen beeinflussen den evolutiven Wandel?

·         Genetische Grundlagen des evolutiven Wandels

 

·         Grundlagen biologischer Angepasstheit

 

·         Populationen und ihre genetische Struktur

 

erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4).

 

erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion, Gen-drift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1).

 

bestimmen und modellieren mithilfe des Hardy-Weinberg-Gesetzes die Allelfrequenzen in Populationen und geben Bedingungen für die Gültigkeit des Gesetzes an (E6).

 

Materialien zur genetischen Variabilität und ihren Ursachen. z.B.: Hainschnirkelschnecke, Zahnkärpfling

concept map

 

evtl. Lerntempoduett zu abiotischen und biotischen Selektionsfaktoren (z.B.: Birkenspanner, Kerguelen-Fliege)

 

 

 

An vorgegebenen Materialien zur genetischen Variabilität wird arbeitsteilig und binnendifferenziert gearbeitet.

 

Auswertung als concept map

 

Ein Expertengespräch wird entwickelt.

 

Das Hardy-Weinberg-Gesetz und seine Gültigkeit werden erarbeitet.

Wie kann es zur Entstehung unterschiedlicher Arten kommen?

·         Isolationsmechanismen

·         Artbildung

erklären Modellvorstellungen zu Artbildungsprozessen (u.a. allopatrische und sympatrische Artbildung) an Beispielen (E6, UF1).

 

 

Kurze Informationstexte zu Isolationsmechanismen

 

Karten mit Fachbegriffen

 

 

 

Informationen zu Modellen und zur Modellentwicklung

 

Messdaten (DNA-Sequenzen, Verhaltensbeobachtungen, etc.)

Je ein zoologisches und ein botanisches Beispiel pro Isolationsmechanismus werden bearbeitet.

Eine tabellarische Übersicht wird erstellt und eine Definition zur allopatrischen Artbildung wird entwickelt.

 

Modellentwicklung zur allopatrischen und sympatrischen Artbildung: Die Unterschiede werden erarbeitet und Modelle entwickelt.

 

Erarbeitung/ Entwicklung von Modellen mit anschließender Diskussion zu unterschiedlichen Darstellungsweisen

Welche Ursachen führen zur großen Artenvielfalt?

·         Adaptive Radiation

stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der Angepasstheit dar (UF2, UF4).

beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4, UF1, UF2, UF3).

 

Bilder und Texte zum Thema „Adaptive Radiation der Darwinfinken“

Plakate zur Erstellung eines Fachposters

 

Evaluation

 

Ein Konzept zur Entstehung der adaptiven Radiation wird entwickelt.

 

Die Ergebnis-Zusammenstellung auf den Plakaten wird präsentiert.

 

Ein Fragenkatalog zur Selbst- und Fremdkontrolle wird selbstständig erstellt.

evtl. selbstständiges Erstellen eines Evaluationsbogens

Welche Ursachen führen zur Coevolution und welche Vorteile ergeben sich?

·         Coevolution

 

wählen angemessene Medien zur Darstellung von Beispielen zur Coevolution aus und präsentieren die Beispiele (K3, UF2).

 

beschreiben Biodiversität auf verschiedenen Systemebenen (genetische Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4, UF1, UF2, UF3).

Texte und Schemata zur Kosten-Nutzen-Analyse

 

evtl. mediengestützte Präsentationen

 

 

Kriterienkatalog zur Beurteilung von Präsentationen

 

Eine Kosten-Nutzen-Analyse wird erstellt.

Verschiedene Beispiele der Coevolution werden anhand einer selbst gewählten medialen Darstellung präsentiert.

Mittels eines inhalts- und darstellungsbezogenen Kriterienkatalogs wird die Präsentation beurteilt.

 

Welchen Vorteil haben Lebewesen, wenn ihr Aussehen dem anderer Arten gleicht?

·         Selektion

·         Anpassung

 

belegen an Beispielen den aktuellen evolutionären Wandel von Organismen (u.a mithilfe von Daten aus Gendatenbanken) (E2, E5).

 

 

 

 

evtl. Filmanalyse: Dokumentation über Angepasstheiten im Tierreich

Anhand unterschiedlicher Beispiele wird der Schutz vor Beutegreifern (Mimikry, Mimese, etc.) unter dem Aspekt des evolutiven Wandels von Organismen erarbeitet.

 

Die erlernten Begriffe werden den im Film aufgeführten Beispielen zugeordnet

Wie entwickelte sich die Synthetische Evolutionstheorie und ist sie heute noch zu halten?

 

·         Synthetische Evolutionstheorie in der historischen Diskussion

stellen Erklärungsmodelle für die Evolution in ihrer historischen Entwicklung und die damit verbundenen Veränderungen des Weltbilds dar (E7).

stellen die Synthetische Evolutionstheorie zusammenfassend dar (UF3, UF4).

grenzen die Synthetische Theorie der Evolution gegenüber nicht naturwissenschaftlichen Positionen zur Entstehung von Artenvielfalt ab und nehmen zu diesen begründet Stellung (B2, K4).

Texte (wissenschaftliche Quellen)

 

 

 

 

 

 

Materialien zu Forschungsergebnissen der Epigenetik

 

Kriterienkatalog zur Durchführung einer Podiumsdiskussion

Die Faktoren, die zur Entwicklung der Evolutionstheorie führten, werden mithilfe wissenschaftlicher Texte kritisch analysiert.

 

Eine vollständige Definition der Synthetischen Evolutionstheorie wird entwickelt.

 

Diskussion über das Thema: Neueste Erkenntnisse der epigenetischen Forschung – Ist die Synthetische Evolutionstheorie noch haltbar?

Die Diskussion wird anhand der Kriterien analysiert.

 

Vermittlung der Kriterien zur Durchführung einer Podiumsdiskussion

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • z.B. „Darstellungsaufgabe“ (advance organizer concept map), selbstständiges Erstellen eines Evaluationsbogens, „Beobachtungssaufgabe“ (Podiumsdiskussion)

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben II:

·         Thema/ Kontext: Verhalten – Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion - Welche Faktoren beeinflussen die Evolution des Sozialverhaltens?

Inhaltsfeld: Evolution

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Evolution und Verhalten

 

 

 

 

 

 

Zeitaufwand: ca. 14 Std. à 45 Minuten

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         UF2 zur Lösung von biologischen Problemen zielführende Definitionen, Konzepte und Handlungsmöglichkeiten begründet auswählen und anwenden.

·         E7 naturwissenschaftliche Prinzipien reflektieren sowie Veränderungen im Weltbild und in Denk- und Arbeitsweisen in ihrer historischen und kulturellen Entwicklung darstellen.

·         K4 sich mit anderen über biologische Sachverhalte kritisch-konstruktiv austauschen und dabei Behauptungen oder Beurteilungen durch Argumente belegen bzw. widerlegen.

 

Statt der hier in Übereinstimmung mit dem Beispiel für einen schulinternen Lehrplan im Netz aufgeführten übergeordneten Kompetenzen können auch die folgenden übergeordneten Kompetenzen schwerpunktmäßig angesteuert werden: UF4, K4

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

 

Konkretisierte Kompe-tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

 

Warum setzte sich das Leben in Gruppen trotz intraspezifischer Konkurrenz bei manchen Arten durch?

·         Leben in Gruppen

·         Kooperation

erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4).

 

analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen (Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung (E5, UF2, UF4, K4).

 

evtl. Stationenlernen zum Thema „Kooperation“

 

 

Verschiedene Kooperationsformen werden anhand von wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen analysiert.

Die Ergebnisse werden gesichert.

Welche Vorteile haben die kooperativen Sozialstrukturen für den Einzelnen?

·         Evolution der Sexualität

·         Sexuelle Selektion

·         Paarungssysteme

·         Brutpflegeverhalten

·         Altruismus

 

analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen (Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung (E5, UF2, UF4, K4).

 

Präsentationen

 

Graphiken/ Soziogramme werden aus den gewonnenen Daten und mit Hilfe der Fachliteratur erstellt.

 

Die Ergebnisse und Beurteilungen werden vorgestellt.

 

Erarbeiten/Anwenden von Kriterien zur sinnvollen Literaturrecherche

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • Evaluationsbogen, Erstellen eines Fragenkatalogs zur Fremd- und Selbstkontrolle

 

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben III:

·         Thema/ Kontext: Spuren der Evolution – Wie kann man Evolution sichtbar machen?

Inhaltsfeld: Evolution

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Evolutionsbelege

 

 

 

Zeitaufwand: 6 Std. à 45 Minuten

 

 

 

 

 

 

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         E2 Beobachtungen und Messungen, auch mithilfe komplexer Apparaturen, sachgerecht erläutern.

·         E3 mit Bezug auf Theorien, Modelle und Gesetzmäßigkeiten Hypothesen generieren sowie Verfahren zu ihrer Überprüfung ableiten.

 

Statt der hier in Übereinstimmung mit dem Beispiel für einen schulinternen Lehrplan im Netz aufgeführten übergeordneten Kompetenzen können auch die folgenden übergeordneten Kompetenzen schwerpunktmäßig angesteuert werden: UF1, K3, E5

Mögliche didaktische Leitfragen/ Sequenzierung

inhaltlicher Aspekte

 

Konkretisierte Kompe-tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Wie lassen sich Rückschlüsse auf Verwandtschaft ziehen?

·         Verwandtschaftsbeziehungen

·         Divergente und konvergente Entwicklung

·         Stellenäquivalenz

erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung der Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5).

 

deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5).

 

stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie (u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3).

 

Zeichnungen und Bilder zur konvergenten und divergenten Entwicklung

 

 

 

 

Die Homologiekriterien werden anhand ausgewählter Beispiele erarbeitet und formuliert (u.a. auch Entwicklung von Progressions- und Regressionsreihen). Der Unterschied zur konvergenten Entwicklung wird diskutiert.

 

Beispiele in Bezug auf homologe oder konvergente Entwicklung werden analysiert (Strauß /Nandu, Stachelschwein/ Greifstachler, südamerikanischer /afrikanischer Lungenfisch).

Wie lässt sich evolutiver Wandel auf genetischer Ebene belegen?

·         Molekularbiologische Evolutionsmechanismen

·         Epigenetik

stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie (u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3).

 

beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2).

 

analysieren molekulargenetische Daten und deuten sie mit Daten aus klassischen Datierungsmethoden im Hinblick auf Verbreitung von Allelen und Verwandtschaftsbeziehungen von Lebewesen (E5, E6).

 

belegen an Beispielen den aktuellen evolutionären Wandel von Organismen (u.a. mithilfe von Daten aus Gendatenbanken) (E2, E5).

molekulargenetische Untersuchungsergebnisse am Bsp. der Hypophysenhinterlappen-hormone

 

 

 

Materialien zu Atavismen, Rudimenten und zur biogenetischen Grundregel (u.a. auch Homöobox-Gene)

Unterschiedliche molekulargenetische Methoden werden erarbeitet und mit Stammbäumen, welche auf klassischen Datierungsmethoden beruhen, verglichen.

Neue Möglichkeiten der Evolutionsforschung werden beurteilt: Sammeln von Pro- und Contra-Argumenten

Anhand der Materialien werden Hypothesen zur konvergenten und divergenten Entwicklung entwickelt.

 

 

 

 

 

Wie lässt sich die Abstammung von Lebewesen systematisch darstellen?

·         Grundlagen der Systematik

beschreiben die Einordnung von Lebewesen mithilfe der Systematik und der binären Nomenklatur (UF1, UF4).

 

entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Homologien (E3, E5, K1, K4).

Informationstexte und Abbildungen

 

 

Materialien zu Wirbeltierstammbäumen

Die Klassifikation von Lebewesen wird eingeführt. Ein Glossar wird erstellt.

 

Verschiedene Stammbaumanalyse-methoden werden verglichen.

Diagnose von Schülerkompetenzen:

·         evtl. Selbstevaluation mit Ich-Kompetenzen am Ende der Unterrichtsreihe

 

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtsvorhaben IV:

·         Thema/ Kontext: Humanevolution – Wie entstand der heutige Mensch?

Inhaltsfeld: Evolution

Inhaltliche Schwerpunkte:

·         Evolution des Menschen

 

 

 

 

 

 

Zeitaufwand: 14 Std. à 45 Minuten

 

 

 

 

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler können …

·         UF3 biologische Sachverhalte und Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien ordnen, strukturieren und ihre Entscheidung begründen.

·         E5 Daten und Messwerte qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zusammenhänge, Regeln oder Gesetzmäßigkeiten analysieren und Ergebnisse verallgemeinern.

·         K4 sich mit anderen über biologische Sachverhalte kritisch-konstruktiv austauschen und dabei Behauptungen oder Beurteilungen durch Argumente belegen bzw. widerlegen.

 

Statt der hier in Übereinstimmung mit dem Beispiel für einen schulinternen Lehrplan im Netz aufgeführten übergeordneten Kompetenzen können auch die folgenden übergeordneten Kompetenzen schwerpunktmäßig angesteuert werden: UF3, E7, K4

 

 

 

Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

 

Konkretisierte Kompe-tenzerwartungen des Kernlehrplans

Die Schülerinnen und Schüler …

Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/ Methoden

Didaktisch-methodische Anmerkungen und Empfehlungen sowie Darstellung der verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz

Mensch und Affe – wie nahe verwandt sind sie?

·         Primatenevolution

ordnen den modernen Menschen kriteriengeleitet Primaten zu (UF3).

 

 

Quellen aus Fachzeitschriften

 

 

evtl. Quiz

Kriterienkatalog zur Bewertung von wissenschaftlichen Quellen/Untersuchungen

Vorträge werden entwickelt und vor der Lerngruppe gehalten.

 

Der Lernzuwachs kann mittels eines Quizes kontrolliert werden.

Bewerten der Zuverlässigkeit von wissenschaftlichen Quellen/ Untersuchungen

Wie erfolgte die Evolution des Menschen?

·         Hominidenevolution

diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv (K4, E7).

Moderiertes Netzwerk bzgl. biologischer und kultureller Evolution (Bilder, Graphiken, Texte über unterschiedliche Hominiden)

 

 

 

 

Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten früherer Hominiden und Sonderfälle (z.B. Flores, Dmanisi) werden erarbeitet.

Die Hominidenevolution wird anhand von Weltkarten, Stammbäumen, etc. zusammengefasst.

Wieviel Neandertaler steckt in uns?

·         Homo sapiens sapiens und Neandertaler

diskutieren wissenschaftliche Befunde und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch-konstruktiv (K4, E7).

Materialien zu molekularen Untersuchungsergebnissen (Neandertaler, Jetztmensch)

 

Wissenschaftliche Untersuchungen werden kritisch analysiert.

Wie kam es zur Geschlechtsspezifität?

·         Evolution des Y-Chromosoms

 

stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie (u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar. (K1, K3).

 

erklären mithilfe molekulargenetischer Modellvorstellungen zur Evolution der Genome die genetische Vielfalt der Lebewesen. (K4, E6).

 

 

diskutieren wissenschaftliche Befunde und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritisch- konstruktiv (K4, E7).

Unterrichtsvortrag oder Informationstext über testikuläre Feminisierung

 

Materialien zur Evolution des Y-Chromosoms

 

Arbeitsblatt

 

 

 

Die Materialien werden ausgewertet.

 

Die Ergebnisse werden diskutiert.

Wie lässt sich Rassismus biologisch widerlegen?

·         Menschliche Rassen gestern und heute

bewerten die Problematik des Rasse-Begriffs beim Menschen aus historischer und gesellschaftlicher Sicht und nehmen zum Missbrauch dieses Begriffs aus fachlicher Perspektive Stellung (B1, B3, K4).

Texte über historischen und gesellschaftlichen Missbrauch des Rasse-Begriffs

Podiumsdiskussion

Kriterienkatalog zur Auswertung von Podiumsdiskussionen

 

Argumente werden mittels Belegen aus der Literatur erarbeitet und diskutiert.

 

Die Podiumsdiskussion wird anhand des Kriterienkatalogs reflektiert.

 

Diagnose von Schülerkompetenzen:

  • evtl. „Quiz zur Selbstkontrolle, „Präsentationsaufgabe“ (Podiumsdiskussion)

Leistungsbewertung:

  • Klausur/ ggf. Kurzvortrag oder Test (für SuS, die keine Klausur schreiben)

 

 

Die neuen AGs sind am Start! Es gibt alte Vertraute und Bewährte aber auch Neueinsteiger in das Programm.

Es ist immer eine gute Idee, den AG-Leiter kurz anzusprechen und zu fragen, wo und wann die AG stattfindet und zu sagen, dass du kommen möchtest. Alle AGs freuen sich auch über Schülerinnen und Schüler, die erst einmal zum Schnuppern hereinschauen möchten. Ist etwas dabei für Dich?

Was mancherorts wie eine abgedroschene Phrase klingen mag, kann im Falle unseres achttägigen Austausches mit unserer polnischen Partnerschule (Zespół Szkół w Starym Polu) in Stare Pole vom 13.06. bis 20.06. keine treffendere Beschreibung für die besondere Gastfreundschaft sein, welche wir mit unseren zwölf Schülerinnen und Schülern und zwei betreuenden Lehrkräften in unseren Gastfamilien sowie in der Schule erleben durften.

Nach der Ankunft am Samstag mit dem Fernreisebus verbrachten alle Teilnehmer das Wochenende in ihren Gastfamilien und erhielten dabei die Möglichkeit, durch zahlreiche Unternehmungen und Ausflüge sowohl ihre Austauschpartner als auch die Region um Stare Pole bspw. mit Frombork (Frauenburg) oder Marlbork (Marienburg) näher kennenzulernen.

Die Bühnentechnik AG besuchte am Mittwoch, den 24.06. den regionalen Radiosender „Radio Siegen“. Sie wurde von Steffi Treude, eine der Redakteure und ehemalige Schülerin unserer Schule, herumgeführt. Einer der wichtigen Stellen war natürlich das Studio an sich mit seiner Technik, die von den Moderatoren selbst bedient wird. Aber auch andere Arbeitsvorgänge, wie z.B. das Cutten, wurden näher erklärt. Der Tag war ein interessantes Erlebnis für alle Beteiligten, das mit einem leckeren Mal beim Siegener Mongolen endete.

Die gesamte Aktion war eine Belohnung für die AG, die dieses Jahr großes Engagement an den Tag legte.

Für diese Belohnung bedankt sich die gesamte AG herzlichst bei Herrn Binder, der diese Exkursion geplant und begleitet hat!

Die alljährliche Unterstufenfeier der Jahrgangsstufen 5-7 fand dieses Mal am 28.05.2014 von 17.00-20.00 h statt. Rund 70 Schülerinnen und Schüler ließen es bei Gute-Laune Musik in der Aula richtig krachen. Die beiden Moderatorinnen Verena Dickel und Ivanka Sassmannshausen von der SV führten mit lustigen Spielen wie Boys and Girls, Reise nach Jerusalem, einem Quiz und viel Tanz durch den Abend. Für den kleinen Hunger gab es Käse- und Frikadellenbrötchen sowie jede Menge Süßigkeiten. Auch die Cocktails wie Spring Paradise, KiBa und Sweet Kiss kamen gut an. Es war ein gelungener Abend und fast jeder ging mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause.

Würdiges zehntes JAG in concert

Pünktlich begonnen und pünktlich beendet wurde gestern die 10. Auflage von JAG in concert. Präsentiert wurde auch in diesem Jahr wieder eine bunte und leuchtende Mischung aus Ensembles und Einzelkünstlern. Besonders bereichert wurde die Jubiläumsveranstaltung durch die ehemaligen Moderatoren Jan-Lukas Winter, Thomas, Arns, Konstantin Achinger und Sebastian Beuter, die viel frische Freude und rückblickende Dankbarkeit zum Ausdruck brachten.

Das Johannes-Althusius-Gymnasium darf stolz darauf sein, als Schulgemeinschaft diese Veranstaltung mit ca. 400 Besuchern verantwortetet und auf die Beine gestellt zu haben. Allen Musikern, hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfern und Mitdenkern sei ein ganz herzliches Dankeschön ausgesprochen!

Hier nur ein Kurzbericht, ein ausführlicher folgt. 

Es waren wieder über 70 Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam musiziert und gemeinsam gelebt haben in der Schule zu Beginn des Pfingstwochenendes. Da war viel Leben und viel Lebensfreude und auch viel Freude an der Musik. In allen Gruppen wurde erfolgreich und immer schöner gespielt. Das Konzept ältere und ehemalige Musikprojektschüler einzubinden macht Freude und funktioniert gut.

Hier nun einige Eindrücke vom Wochenende und ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer!

Seit drei Jahren ist das Johannes-Althusius-Gymnasium in besonderer Weise Nepal verbunden: seit dieser Zeit unterstützen Schüler, Eltern und Lehrer das Waisenheim Nepalese Children´s Home regelmäßig finanziell und nehmen Anteil an der Entwicklung des Heimes und der dort lebenden Kinder. Der Kontakt wurde durch den Lehrer des JAG und Hobbyfotograf  Christoph Achenbach persönlich begründet und hergestellt. Im Jahr 2013 reisten einige Lehrerinnen und Lehrer des JAG nach Nepal, auch um dort das Heim und die Kinder kennen zu lernen. So ist die Anteilnahme an den Naturkatastrophen der letzten Wochen rund um Katmandu groß und es besteht ein Bedürfnis in der Schulgemeinde des JAG, das Heim in dieser schweren Zeit besonders zu unterstützen; zumal es viele neu obdach- und elternlos gewordenen Kinder aufgenommen hat.

Die Vorfreude war groß, und so haben in den letzten zwei Tagen Schüler und Schülerinnen des JAG den Weg in die Sporthalle gefunden, um an der Premiere des Basketballturnieres teilzunehmen. Veranstalter war wie üblich die SV. Aufgrund des positiven Feedbacks bezüglich der beiden vorausgegangenen Turniere, die jedes Jahr festgelegt sind, und des Wunsches nach mehr solcher Veranstaltungen hatten wir uns Gedanken gemacht, welche Sportart zusätzlich gut bei unseren Mitschülern ankommen würde. Es gab viele Ideen; dennoch wollten wir auch Schülermeinungen miteinbeziehen und starteten eine Umfrage. Das Ergebnis lautete: Basketball. Dieser Ballsport passt insofern gut zu unseren übrigen Sportturnieren, da er ein Mannschaftssport ist, bei dem relativ viele auf einem Feld gegeneinander spielen können und die Restlichen nicht zu lange Wartezeit haben.

In der letzten SV-Sitzung fanden Neuwahlen statt, da unsere ehemalige Schülersprecherin Annika Henk ihr Amt aus „Altersgründen“ abgegeben hat. Wir möchten uns hier noch einmal für ihre tatkräftige Unterstützung in nahezu allen Bereichen und ihre tollen, kreativen Ideen bedanken. Sie hat die SV sehr bereichert. Das neue Gremium begrüßt nun einen Neuzugang. Nachdem einstimmig beschlossen wurde, dass Verena Dickel Annikas Aufgabenbereiche ab sofort übernehmen wird, da sie die meiste Erfahrung auf diesem Gebiet hat, darf sich jetzt Benga Mavinga aus der 9a stellvertretender Schülersprecher nennen.

Und so sieht jetzt das neue Gremium aus:

Bad Berleburg/ München. Dr. Helmut Pfleger, allen Schachspielern ein Begriff, gibt seinen Gegnern nach seinem ersten Simultanspiel in der Odebornstadt im Frühjahr 2011 in 2015 am JAG eine Chance zur Revanche.

Das Johannes-Althusius-Gymnasium lädt am Donnerstag, 25. Juni, um 16 Uhr in die Aula zum Simultanschach gegen den in München lebenden Großmeister ein. Die Organisation des Turniers übernimmt Gymnasiallehrer Herbert Kleinbruckner/ Gautam. Ab sofort  nimmt der Organisator Meldungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen. Meldeschluss ist Mittwoch, 10. Juni. Bis zu

30 Spieler dürfen starten. Die Brettfolge wird nach der Reihenfolge der Meldungen festgelegt. Dr. Helmut Pfleger spielt mit weiß, es sei denn, er geht auf den Wunsch eines Spielers/einer Spielerin ein in Bezug eines möglichen Farbwechsels. Die Adresse zum Start ist die Aula des Johannes-Althusiius-Gymnasiums, Herrengarten 11. Startgeld 10,00 €.

Am Freitag Nachmittag von 15-17 Uhr, 8. Mai,  soll auf dem Schulhof eine Pflanzaktion durchgeführt werden. Hierfür werden noch ca. 6 Helferinnen oder Helfer gesucht. Interessenten melden sich bitte bei Frau Weiß Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder im Sekretariat 02751-7169.

Vielen Dank!

Der Elternabend zum Thema „Mediengefahren und –prävention“ am 3. März 2015 war für die anwesenden Eltern sehr interessant und wurde in den Rückmeldungen dazu als wichtig für alle Eltern eingeschätzt. Zudem hatten viele Eltern im Vorfeld Interesse bekundet, an einem solchen Elternabend teilzunehmen, konnten aber an jenem Abend nicht kommen.

Deshalb möchten wir Ihnen einen zweiten Termin anbieten:

      12. Mai 2015 um 19.00 Uhr in die Aula des Gymnasiums

 

Wir konnten als Vortragende und Ansprechpartnerin wiederum Frau KHK Susanne Bald vom Kommissariat Vorbeugung der Kriminalpolizei Siegen gewinnen, die vor allem auf folgende Themen eingehen wird:

- Risiken in der Datenübermittlung

- Nutzung der digitalen (Handy-)Kamera

- Soziale Netzwerke

- Illegaler Download

- Spiele

Ganz sicher wird sie auf Wunsch auch Ihre Fragen beantworten bzw. weitere Themen, die mit dieser Problematik in Zusammenhang stehen, erörtern.

 

Liebe/r ehemalige Musikklassenschülerinnen und -schüler,


zum sechsten Mal findet im Mai 2015 das Musikwochenende für die Musikprojekte der Klassen 5&6 am Wochenende vor JAG in concert statt. Das ist in diesem Jahr von Freitag, den 22. Mai 2015 16.00 Uhr bis Samstag, den 23. Mai 2015 bis ca. 14.00 Uhr. Es hat sich sehr bewährt, ehemalige Musikklassenschüler in das Musikwochenende einzubinden. Das kann für dich geschehen als Bratschenhelfer und Mentor, als Helfer bei organisatorischen Dingen wie Frühstück decken, Pizza bestellen und dergleichen, als Anbieter von Pausenaktivitäten für die Fünft- und Sechstklässler oder als Kamerateam, das einen kleinen Film zum gemeinsamen Betrachten am Schluss macht. Und auch als Musiker: Es ist möglich, dass du auch musikalisch hilfst und die Musikprojektschüler voranbringst oder dich an einem Spontanorchester beteiligst.

Geschlafen wird in Klassenräumen, nach Geschlechtern, Klassen und Betreuern getrennt. Als Belastung fällt für dich lediglich eine Pizzabeteiligung von 5€ und etwas Schlafmangel an.

Ich habe den  Ablauf des letzten Jahres unten eingefügt.

Ich würde mich freuen, wenn du mitmachen würdest.

Wenn du mithelfen möchtest, dann fülle bitte bis zum 29. April folgendes Formular vollständig aus:

"Wie?! Ein ganzes Wochenende ins Kloster fahren und nur für Reli pauken? Gibt´s da überhaupt W-Lan?"

Manch einer mag mit enem eher skeptischen Gefühl diese Fahrt angetreten haben, da keiner von uns Reli-Abiturienten eine genaue Vorstellung vom Leben in einem Kloster hatte. Gewisse Teilnehmer sollen sich sogar zur Vorsorge mit über zwei Kilo heimischer Fleischspezialitäten eingedeckt haben, aus Furcht, dass es dort nicht genügend Essen gibt.

122 Mathebegeisterte aus allen Klassen und Jahrgangsstufen des JAG haben am Wettbewerb „Känguru der Mathematik” teilgenommen. Mit viel Engagement wurden die spannenden und auf die verschiedenen Altersstufen abgestimmten Aufgaben aus Arithmetik, Algebra, Geometrie und Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Aula bearbeitet.

Auch in 2015 sollte es wieder ein Schulbandwochenende geben, doch diesmal viel früher im Jahr: um Terminkollisionen mit Schützenfesten, Festivals und Feiern zu entgehen traf sich die Band am vorletzten Wochenende des Februars.

Mit Unterstützung von Jojo Tuniogy-Capo wurden vier neue Lieder einstudiert, die vom Arrangement der Band auf den Leib und das Vermögen geschrieben sind und viel Spaß machen. Welche das sind, wird natürlich nicht verraten, das wird an den folgenden Auftritten der Schulband hörbar werden.

Zweiter Schwerpunkt der Arbeit war die Vorbereitung der beiden Auftritte bei der Bob&Skeleton WM in Winterberg letzten Donnerstag und am 5.3.2015. Dort spielt die Schulband im Omegazelt in der ersten Kurve der Bobbahn für eine Stunde auf.

Im Amt sind wir schon seit dem 9. Oktober, jetzt ergab sich endlich auch einmal die Möglichkeit, ein Bild von uns ins Netz zu stellen. Zusammen mit Colette Paysan (nicht auf dem Foto) bilden (von links nach rechts) Joachim Dienst, Christine Beitzel und Michael Albe-Nolting (Vorstitzender) den neuen Vorstand der Schulpflegschaft in diesem Schuljahr. Zu erreichen sind wir über die mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bewertungskriterien Päda

Hausinternes Curriculum und Leistungsbewertung für  das Fach Kunst SI

Grundlagen zur Leistungsbewertung im Fach Biologie in der Sekundarstufe I

Curriculum für die Einführungs- und Qualifikationsphase Philosophie im Grundkurs

Präambel

Die Fachschaft Biologie hat sich am 03.07.2014 auf die folgenden verbindlichen Grundsätze zur Unterrichtsgestaltung für die Sekundarstufe II geeinigt.

 Kernlehrplan Philosophie EF

Für Erleuchtung ist nun gesorgt

Bad Berleburg. (nik) Vom Keller bis zum Dach wird das Johannes-Althusius-Gymnasium in Bad Berleburg ab sofort augen- und umweltschonender beleuchtet.

Wenn es sich bei den Worten Erwin Harbrinks nicht um eine gewaltige Übertreibung handelte, dann kann man den Schülerinnen und Schülern des Johannes-Althusius-Gymnasiums zur Erleuchtung nur gratulieren: Aus den „Gründertagen“ habe da noch so manche Lampe gehangen, meinte der Schulleiter bei einem kleinen Pressetermin. Und wenn man bedenkt, dass das Gymnasium inzwischen auf eine 90-jährige Geschichte zurückblickt, dann reibt man sich doch die (brennenden) Augen. Jedenfalls ist jetzt Schluss mit Funselei.

Gemeinsam mit Manuel Spies, bei der Stadt unter anderem verantwortlich für das Gebäudemanagement, stellte Harbrink die neuste Investition an „seiner“ Schule vor: Im gesamten Gebäude, vom Foyer über die Klassenzimmer bis hin zur Aula, wurden die alten Lampen durch zeitgemäßere ersetzt – kein Pappenstiel, auch was die Kosten angeht: 336.000 Euro werden verbaut. Das schüttelt auch eine Stadt, die nicht im Nothaushalt steckt, keineswegs mal eben aus dem Ärmel. Ausschlaggebende Argumente waren, so Spies, letztlich die Amortisation – und dann war die Maßnahme ja mit 94.000 Euro förderfähig. Schließlich werden, wenn eine Veränderung in dieser Größenordnung ins Haus steht, nicht mal eben ein paar Birnen ausgetauscht.

Am JAG ist derzeit schwer etwas los

Baumaßnahmen gestartet

 

Wenn andere, und das ist wohl die Mehrheit, die wohlverdienten Ferien genießen, wird am JAG schwer gearbeitet und das heute an fünf Baustellen gleichzeitig. Was Sie hier sehen ist der Kran, der aufgestellt wurde, um den Mensabau im Innenhof zu ermöglichen. Er wird bis Sommer stehenbleiben, da alle Materialien über das Dach eines Verbindungstraktes geliefert werden müssen. Die Baustelle im Innenhof sieht derzeit folgendermaßen aus:

Hier können Sie die Pläne der einzelnen Stockwerke der drei Gebäude des JAG einsehen, inklusive der Bezeichnungen der Räume und der Angaben, wo sich welcher Klassenraum befindet.

Nach der Informationsveranstaltung ist vor der Wahl - alles Wichtige zur Leistungskurswahl für die Q1 und zu den anschließenden Grundkurswahlen findet man hier:

Die Präsentation der Informationsveranstaltung zur Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe am 9. April 2014 und die Broschüre des Landes NRW zum Download sind unter den folgenden Links zu finden.

 

Die Wahl der Leistungs- und Grundkurse für die Schülerinnen und Schüler der kommenden Qualifikationsphase steht an. Falls Sie die Präsentation vom Informationsabend und in der Broschüre des Landes NRW nachlesen möchten, finden Sie hier die Links zu Ihren Fragen.

Die Präsentation zur Einführungsphase (mit Wahlbogen) sowie die Broschüre des Landes NRW zum Download sind hier zu finden.

Neue Kolleginnen am JAG - Herzlich Willkommen!

Wir haben die zum 2. Halbjahr des Schuljahres 2009/10 am JAG neuen Lehrerinnen Frau Haßler , Frau Schüßler und Frau Franz interviewt.

Im Folgenden können Sie diese Interviews lesen. Viel  Spaß!!

Herr Haberkorn ist jeden Tag gut gelaunt. Und das obwohl er nicht nur zahlreiche Englisch und Lateinkurse unterrichtet, sondern auch zusammen mit Herrn Bernhardt die Jahrgangsstufe 12 leitet und auch dort den Englisch LK unterrichtet. Er kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Schule und hat auch in den letzten Jahren beim Citylauf unsere Schule mehrfach mit einem Schüler-Lehrer Team würdig vertreten. Er ist ein leidenschaftlicher Schachspieler, deswegen verwundert es auch nicht, dass er in der Projektwoche dieses Jahr ein Schachprojekt angeboten hat.

Herr Debus ist unser Schulpfarrer! Er ist immer gut drauf und gestaltet den Unterricht nie langweilig. Im Unterricht benutzt er 2 Karten, die er als rote und gelbe bezeichnet. Er unterrichtet an drei Schulen: an unserer Schule, am Stöppel in der Realschule und in Bad Laasphe.

(Herr Debus mit seiner Lieblingspuppe)

"Gott ist mit dir"-"Fürchtet euch nicht"-"Frieden auf deinem Weg"

Dies sind die drei Engelsbotschaften die die Klasse 9b unter Leitung ihres Religionslehrers Henning Debus aus der Verkündigungsgeschichte des Neuen Testamentes herausarbeitete und der Schulgemeinde des Johannes-Althusius-Gymnasiums zusprach.

So geschehen in dem Schulgottesdienst in den letzten beiden Schulstunden des Jahres 2014 in der Evangelischen Stadtkirche. Der Zuspruch erfolgte in einem Anspiel, in dem die alte biblische Geschichte durch aktuelles gegenwärtiges Erleben der Schülerinnen und  Schüler ausgelegt  wurde. Daran beteiligte sich die ganze Klasse 9b.

Lernen Sie uns kennen – am 10. Januar 2015

Es ist wieder so weit! Das JAG stellt sich vor. Ein herzliches Willkommen allen Grundschülerinnen und Grundschülern aus derzeitigen vierten Klassen und allen Zehntklässlern aus Haupt- und Realschulen oder Gesamtschulen, die sich für die allgemeine Hochschulreife interessieren und natürlich deren Eltern! Die Schulgemeinschaft aus Lehrern, Eltern und Schülern wird an diesem Vormittag versuchen ein aussagekräftiges Bild des  „Innenlebens“ des Johannes-Althusius-Gymnasiums zu zeichnen:

Um 9.30 Uhr geht es mit einem musikalischen Gruß der Klassen 6, des Musikprojektes los.

Die interessierten Zehntklässler werden anschließend in den Erdkunderaum begleitet und dort von Oberstufenkoordinatorin Frau Reinhard und den zukünftigen Jahrgangsstufenleitern über die Möglichkeiten der schulischen Ausbildung am JAG informiert.

In der Aula erhalten die Viertklässler und deren Eltern Informationen zu Leben und Schullaufbahn am JAG ab Klasse 5 durch den Schulleiter Erwin Harbrink. Dort wird das Musikprojekt durch die Teilnehmer der jetzigen 6. Klassen vorgestellt, die natürlich auch spielen werden.

Es wird sich die Koordinatorin für die 5. & 6. Klassen am Johannes-Althusius-Gymnasium, Frau Weiß, vorstellen und die Einteilung in die Klassen für diesen Tag vornehmen: Die interessierten Grundschüler dürfen nämlich bis 11.10 Uhr schon einmal an zwei Unterrichtseinheiten teilnehmen und so erleben, wie es hier im Unterricht so zugeht und welche alten und neuen Fächer angeboten werden.

In dieser Zeit erhalten Eltern weitere Informationen über die schulischen Laufbahnen und können an vielen Ständen, die zu verschiedenen Themen, Fächern und einigen AGs aufgebaut und durch Lehrer, Eltern und Schüler betreut sind, Gespräche führen und Fragen stellen. Alternativ oder ergänzend dazu werden drei Schulführungen durch Lehrer angeboten, auch hier besteht eine gute Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich einen Eindruck von den Möglichkeiten am JAG zu verschaffen.

Dazu werden in der Aula Kaffee und Kuchen und andere Getränke gereicht.

Zum Abschluss Tages wird die Schulband des JAG als Beispiel lebendigen Schullebens einige Lieder vortragen.

Es ist angerichtet: Lehrer-, Eltern- und Schülerschaft des JAG freuen sich auf Ihren Besuch!

Herzlich Willkommen!

ab 9. Februar 2015 läuft die Anmeldung an den weiterführenden Schulen auch bei uns. Hier könnt ihr das freundliche Gesicht schon einmal betrachten, dem ihr dabei begegnet: unserer Frau Keil. Zusätzlich steht immer auch ein Mitglied der erweiterten Schulleitung zu einem Beratungsgespräch zur Verfügung.

Wenn deine Eltern die Geburtsurkunde, das letzte Grundschulzeugnis und den Anmeldeschein einpacken und du mit ihnen vorbei schaust, klappt das bestimmt mit der Anmeldung. Und wir freuen uns schon auf dich und sind gespannt wie ein Flitzebogen, wie unsere Neuen so sind und wie viele es werden.

Die Anmeldezeiten sind: montags-freitags von 7.30-13.00 Uhr und montags-donnerstag zusätzlich von 14.30-16.00, sowie samstags von 9.00-11.00 Uhr im Sekretariat des JAG (Eingang beim Christushaus). Und das bis zum Samstag, den 21. Februar 2015.

Diese Zeiten gelten auch für die Realschülerinnen und Realschüler, die sich für die Oberstufe am JAG anmelden möchten. Auch Ihnen ein herzliches Willkommen!

JAG sammelte mehr als 800 Euro für das Nepalese Children’s Home

Bad Berleburg. (sz) Das JAG hofft, dieses Projekt zusammen mit den Eltern und mit den Schülern in den kommenden Jahren weiter tatkräftig unterstützen zu können.

Wie in den beiden Vorjahren hat das Johannes-Althusius-Gymnasium in Bad Berleburg während des Weihnachtsgottesdienstes und während des Schnuppertages wieder Spenden für ein kleines Waisenhaus in Nepal gesammelt, in dem Kinder versorgt werden, deren Eltern durch Aids, Naturkatastrophen oder andere Schicksalsschläge ums Leben gekommen sind. Auch befinden sich einige Kinder dort im Haus, die von ihren Eltern verstoßen wurden, unter anderem auch, weil sie an einer Augenkrankheit leiden.

Die Kinder bekommen im Nepalese Children’s Home eine Schulausbildung und leben gemeinsam in einem liebevoll eingerichtetem Haus mit guter Ausstattung. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sportlichen Aktivitäten nachzugehen oder ein Musikinstrument zu erlernen. Bei einem Aufenthalt in Nepal, konnten sich drei Lehrkräfte des Bad Berleburger Gymnasiums, namentlich Jessica Schüssler, Christoph Achenbach sowie Markus Tewes, vor zwei Jahren von der guten Qualität der Arbeit der Verantwortlichen vor Ort überzeugen. Seit dieser Zeit besteht ein reger Kontakt, durch den über die aktuellen Projekte im Waisenhaus berichtet wird, wie das Berleburger Gymnasium mitteilte.

Aktion der Berleburg-Erndtebrücker Tafel

Bad Berleburg. Derzeit hat die Tafel in Bad Berleburg insgesamt 176 Kunden, darunter sind momentan 95 Familien. Damit ist die Tafel an ihrem Limit.

bw - Wieder einmal beteiligten sich die Schüler des Bad Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasiums an der Weihnachtsaktion des örtlichen Tafelvereins. Der hatte dazu aufgerufen, Päckchen für die Kunden zu packen. Die Werbetrommel musste Lehrerin Moira Weiß am Gymnasium allerdings fast gar nicht rühren: Die Aktion, für die sich in Bad Berleburg und Erndtebrück noch viel mehr Schulen und Kindergärten engagieren, ist schon ein Selbstläufer geworden.

Die Hälfte ist 'rum -der Sommer wird wieder Wittgensteiner und was macht die Schule?

Mancher mag erstaunt sein, denn hier wird gearbeitet! Zwei Baustellen sind in diesem Jahr im Werden; zum einen wird das Lehrerzimmer erweitert und zum anderen wird die Durchsageanlage (ELA) für viele schöne Ansagen von Frau Keil und anderen ganz neu gemacht. Überall neue Lautsprecher (sogar in der Mensa)! 

Wir bedanken uns bei dem Schulträger Stadt Bad Berleburg für diese Maßnahmen,  wünschen den freundlichen Arbeitern ein fröhliches und forsches Vorankommen und allen anderen noch eine tolle zweite Ferienhälfte. Das Beste kommt ja bekanntlich immer zum Schluss!

Informationen Sport als 4. Abiturfach

 

 

Ab dem Schuljahr 2010/2011 ist es für den aktuellen Jahrgang der Einführungsphase in die Oberstufe (und für alle folgenden Jahrgänge) am JAG wieder möglich, Sport als 4. Abiturfach zu wählen. Im Folgenden sind die Anforderungen, die an Sport als 4. Abiturfach gestellt werden, kurz skizziert.

Überprüfung der Ausdauerleistungsfähigkeit

 

Verbindlicher Gegenstand eines Prüfungsteils ist im Grundkurs eine Ausdauerleistung.

 

Im Grundkurs wird die Reihenfolge der Prüfungsteile durch die Schule festgelegt. Die Lehrkraft legt im Benehmen mit der Kursgruppe spätestens zu Beginn des zweiten Jahres der Qualifikationsphase zwei Überprüfungsformen der Ausdauer fest, die zuvor Gegenstand des Unterrichts in diesem Kurs gewesen sind. Jeder Prüfling wählt daraus bis vier Wochen vor dem Termin der Prüfung seine Disziplin aus.

 

 

Am 23.04.2009 war es wieder soweit: Der alljährliche Girlsday stand an.

 

Für alle, die nicht wissen, was der Girlsday ist: An diesem Tag gehen Mädchen einmal im Jahr in technische und naturwissenschaftliche Betriebe oder Institutionen, um in so genannten ,Männerberufen' Eindrücke sammeln zu können.

Zum zweiten Mal veranstaltete die Schulband des JAG ein Probenwochenende im Gymnasium von Bad Berleburg. 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Klassen 8 bis 13 musizierten,  feierten, grillten und schliefen (manchmal ein wenig) in den Räumlichkeiten, in denen sonst die Köpfe rauchen.

Am Morgen waren wir noch in der Schule, jeder freute sich schon auf die Klassenfeier am Nachmittag. Für die Feier brachten alle etwas leckeres von zuhause mit. Tom und Denis brachten auch Musik von zuhause mit.

Herzlich Willkommen zu einer Führung durch die Oberstufe des JAG in Bad Berleburg.

weiter

Es ist nun möglich, Youtube- (und andere) Videos in Beiträge einzubetten. Dazu gibt es folgende Syntax:

Sie können in diesem Artikel einiges über das JAG erfahren, kurz dargestellt in Zahlen.

Die SCHEL-AG

Die SCHEL-AG ist ein Gremium, in dem sich Vertreter der SCHüler (aus der SV), der Eltern (aus dem Elternarbeitskreis) und der Lehrer (Schulleitung und weitere Lehrer/innen) zusammenfinden. Entstanden ist die SCHEL-AG Mitte 2005, um die Entwicklung der Erziehungspartnerschafts-Vereinbarungen zu koordinieren und diese Vereinbarungen fertig zu stellen.

Nach der Einführung der Erziehungspartnerschafts-Vereinbarungen besteht die SCHEL-AG weiter fort. Hier werden in partnerschaftlichem Miteinander Themen aus dem Schulalltag besprochen, die Umsetzung und Weiterführung der Vereinbarungen thematisiert sowie neue Ideen und Projekte angestoßen.

 

Hier ein paar Aufnahmen der Schulband von der Sommernachtsparty (denen hats gefallenCool):

 

Hätte Beethoven heute ge­lebt und hätte er die vierte Auflage der Konzertreihe des Johannes-Althusius-Gymna­siums „JAG in concert" mit eigenen Augen und Ohren miterlebt, ihm wären die ge­flügelten Worte „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie" mit noch stärker ausgepräg­ter Inbrunst entronnen. (Aus: Westfalenpost vom 8. Juni 2009, Christiane Weinhold, Bild: Christiane Weinhold).

 

Unsere Schülervertretung ist traditionsgemäß eine starke Kraft an der Schule, die sich in den über 40 Jahren ihres Bestehens bewährt hat und viele positive Akzente setzte. Darauf sind wir stolz!

 

Ein mathematisches Portrait von Herrn Binder in seinen schönsten Tagen, von Ronja Weide aus der Klasse 5b:

Letzten Mittwoch stand für die Musikklassenschülerinnen und Schüler ein ungewohnter Auftritt bevor. Zum ersten Mal sollten die erworbenen musikalischen Fähigkeiten präsentiert werden. Dabei traten

Klicken Sie auf weiterlesen, um die Anfangs- und Endzeiten des Unterrichtes am JAG zu erfahren. Ebenfalls gibt es hier einen hübschen vorgefertigten Stundenplan zum Download, in den du deinen Unterricht eintragen kannst:

Alle Informationen über unseren Schulträger Stadt Bad Berleburg finden Sie hier: www.bad-berleburg.de

Diese Seite hat am 4.12.2009 zum 12:31 denn 2000. Aufruf erreicht. Ich denke, 2000 Besuche für eine inoffizielle Seite eines 600-Seelen Gymnasium in einer Kleinstadt sind ganz ordentlichLachend

 

Danke

Bläser der Musikklasse 6a erfreuen die Herzen der koronaren Herzsportgruppe

 

Über die Musikschule kam der Kontakt zustande: Die Bläser der Musikklasse 6a wurden angefragt auf der Adventsfeier der koronaren Herzsportgruppe einen musikalischen Part zu übernehmen. Dem kamen die Jungen und Mädchen gerne nach,

Musikalischer Beitrag auf Weihnachtszeitreise

 

Es ist mittlerweile schon eine gute Tradition: am Samstag oder Sonntag spielen die Musikklassen auf dem Schloßhof im Rahmen der Weihnachtszeitreise am 3. Advent in Bad Berleburg auf. Schnell versammelte sich auch diesmal eine Hörgemeinde, die bei weitem nicht nur aus Eltern und Angehörigen bestand, um den Bläsern der Klassen 5a und 6a zu lauschen.

Gemeinschaftsprojekt gelingt

Das Intro gaben die Musikklassen: die Bläser luden auf dem Marktplatz zur Zauberflöte ein und die Streicher der Musikklasse 6 spielten im Foyer des Bürgerhauses auf, um die große Vorstellung "Die Zauberflöte" anzukündigen und darauf einzustimmen. So füllten sich die die Ränge des Bürgerhauses nahezu vollständig; Einlass Begegehrende wurden nach 15 Uhr reihenweise abgewiesen. Einige waren wohl auch gekommen, weil sie die Vorankündigung im WDR Fernsehen am Abend zuvor gesehen haben. Nach dem ersten bereits gelungenen gemeinsamen Projekt des Musikschulorchesters und der Theater AG des JAG vor Jahr und Tag waren so die Erwartungen schon hochgeschraubt.

Geteilte Freude ...

 

Die auf Elterninitiative hin stattgefundene Sammlung für die Tafel in Bad Berleburg findet heute ihr Ende. Ca. 40 Kartons mit Nahrungsmittel, Naschwerk und Lernmaterialien befinden sich mittlerweile im Keller des JAG und warten darauf

 

Heute,am 22.12.2009, fand wie jedes Jahr vor Weihnachten wieder der Schulgottesdienst in der evangelischen Stadtkirche statt. Der von Herrn Debus geleitete Gottesdienst stand unter dem Motto"Die Fremden sollt ihr nicht ausbeuten oder unterdrücken, denn ihr seid auch Fremde gewesen."

Und die Kleinsten sind die Größten

Nach zehnjähriger Abstinenz der Schulmannschaften im Volleyball nahmen dieses Jahr wieder drei Mannschaften an der Kreismeisterschaft der Schulen teil.

 

Zunächst hatten die Jungen in der höchsten Altersklasse ihren Auftritt in Siegen.

Du bist herzlich eingeladen, mitzumachen!

Berichte, am besten mit Fotos

  • von Unterrichtsprojekten
  • von Produkten aus dem Unterricht
  • von Exkursionen
  • von Klassenfahrten
  • von Klassenfeiern
  • von schulischen Veranstaltungen

...

...

von Volker Gastreich, mit Genehmigung der Siegener Zeitung, erschienen am 23.1.2010. In der großen Schulaula sitzen sie zusammen und halten Rat. 13 Mädchen und Jungen und Clemens Binder. „Also, wie ist das nun?“, fragt der stellvertretende Schulleiter und schaut in die Runde. „Möchtet Ihr da auftreten? Das Angebot steht jedenfalls.“ „Also, ich bin dabei“, sagt Lars Frisch. „Ich bin auch dabei“,

Mehr im pdf, Viel Spaß!

Ehrungen der Stadt mit Unterhaltung der Schulband


Am Sonntag fand in Berghausen die Veranstaltung Menschen, Vereine, Institutionen der Stadt Bad Berleburg statt. In diesem Rahmen wurden besondere Leistungen in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Sport und Musik anerkannt.
Die Schulband war bei dieser Veranstaltung wieder mit aktiv und untermalte das Programm mit ihrer Musik.

Schule ohne Schüler? Ein Rechenschaftsbericht (nein)

Über die „Arbeit“ eines Lehrkörpers hatte die Gesellschaft wenigstens in den letzten Jahrzehnten ein klares Bild: Morgens hat er Recht und nachmittags frei.

 

Der bekannte Kabarettist Volker Pispers hat einmal in einem seiner Programme die Frage aufgeworfen, wie sich der gemeine Lehrkörper verhielte, wenn er in den Ferien nicht in der Toskana wandere und diniere, sondern wie Schüler wirklicher (Ferien-)Arbeit in einem Betrieb nachgehen müsse. Was glauben Sie, was glaubt ihr?

8er und Theater AG unterwegs in Siegen

 

Am 18.02.2010 machte sich die Jahrgangsstufe 8 des Johannes-Althusius-Gymnasiums, gemeinsam mit allen mitwirkenden Schülerinnen und Schülern des Theaterstücks „Zauberflöte“, welches auf der Weihnachszeitreise 2009 aufgeführt wurde, auf, um in Siegen die musikalische Vorlesung „I have a dream“ zu besuchen.

Wir sehen so gut aus!

Fast alle hatten Blumen an sich, auf unserer Hippie Party. Melissa ging mit Lippenstift herum und malte Peace Zeichen und Blumen.

 

Alle waren da außer Herr Binder! Typisch. Wie immer kam Herr Binder zu spät. Als wir schon Chips, Gummibären, Kuchen und Kekse am essen waren kam Herr Binder dann endlich (Anmerkung der Redaktion:

Bläser der 6a spielen auf der Vernissage zur Stolpersteinausstellung

 

Die Anfrage kam vom Arbeitskreises für Toleranz und Zivilcourage Bad Berleburg: Ob nicht Kinder die Ausstellungseröffnung „Stolpersteine im Kreis Siegen-Wittgenstein - Erinnern im öffentlichen Raum“ musikalisch begleiten könnten. Schnell waren die Bläser der 6a bereit die Musikschule, das JAG und die Jugend schlechthin zu repräsentieren, obwohl der Anlass keine Gelgenheit bot, fröhlich aufzuspielen.

Am Samstag, dem 20.3.2010 gegen 19:45 Uhr hatte das Warten auf unsere Gäste aus Mortain ein Ende. Mit zwei Bussen sind sie müde von zwei Tagen Berlin und der langen Busfahrt in Bad Berleburg angekommen.

_ 2. Platz im Bundeswettbewerb

„Zeichne mir ein Recht!“-  war das Motto unter dem die vier Schüler Josef Bauerdick, Julian Boshof, Kilian Hof und Eva Spillmann des Johannes-Althusius-Gymnasiums, zusammen mit ihrem Kunstlehrer Gregor Gülker vom 18. bis 20. April nach Berlin gefahren sind. Anlass war die Preisverleihung für den Wettbewerb der Europäischen Kommission zum 20. Jahrestag des Übereinkommens über die Rechte des Kindes.

Für diesen Wettbewerb gestaltete die Vierergruppe im Rahmen des Kunstunterrichtes ein Poster zu einem bestimmten Kinderrecht, welches schließlich von einer Jury unter die besten drei Poster von insgesamt 1200 aus ganz Deutschland gewählt wurde.

In Berlin wurden am 20. April die drei besten Poster geehrt. Dabei erzielte die Gruppe „JEKsters“ des JAG den zweiten Platz.

 

 

"Ei der Daus", da staunten die Helfer der Bad Berleburger-Erndtebrücker Tafel in Bad Berleburg nicht schlecht, als schon am Freitag der Osterhase einige prallvolle Kisten mit Schokolade und anderen Festtagsleckereien vorbeibrachte. Die Osterhasen waren Pia Hackenbracht, Lilly Jäger, Hannah Neusesser und Susanna Vestweber. Mit  ihrer Lehrerin Frau Weiss haben sie an ihrer Schule, dem Johannes-Althusius-Gymnasium in Bad Berleburg, die Osterüberraschungen bei den Eltern und Schülern gesammelt,

Wie jedes Jahr steht Ihr, die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, und eure Eltern vor einer wichtigen Entscheidung. Nämlich der, welche 2. Fremdsprache ab Klasse 6 belegt werden soll.

Achtung: Neue Zeiten und zusätzliche Teilnahmemöglichkeiten!

 

 

 

Aufgrund des großen Interesses findet die Rugby-AG am JAG unter Leitung von Herrn Weber ab sofort freitags von der 7. bis 9. Stunde auf dem Sportgelände „Am Stöppel“ statt. Die ursprüngliche Regelung der Staffelung in zwei Altersgruppen (Klassen 5 - 7 sowie 8 – 10) wurde geändert. Ab Freitag, den 07.05.2010 können alle interessierten Jungen der Jahrgänge 5 - 7 in der 7. bis 8. Stunde sowie die Jahrgänge 8 – 11 in der 8. bis 9. Stunde an der AG teilnehmen.

Salvete discipulae discipulique, salvete parentes carissimi!

 

Die Entscheidung steht an, ob als zweite Fremdsprache am JAG Latein oder Französisch gewählt werden soll. Um Euch diese Entscheidung zu erleichtern bzw. um Euch ein wenig Lust zu machen auf die vermeintlich alte Sprache, im Folgenden einige Internetseiten, die Euch viele ernsthafte, aber auch kurzweilige und lustige Informationen zu dieser nicht "totzukriegenden" Sprache geben können. Für Fragen stehen Herr Neugebauer und Herr Haberkorn selbstverständlich nicht nur während der Infoveranstaltung am Mittwoch, dem 5.5.2010, um 18.30 Uhr in der Aula zur Verfügung.

In der DELF-AG freuen sich die Schüler über bestandene Prüfungen.

Schülerinnen und Schüler haben viel Spaß in der Projektwoche in der Schule und auf Klassenfahrten gehabt...

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Frühere Bad Berleburger JAG-Schüler kehrten 20 Jahre danach an historische Plätze zurück

Alexandra Askina vertritt das Berleburger Gymnasium auf Kreisebene

Theater-AG des JAG und Kammerorchester brillierten im Bürgerhaus

Ritter-Skelett war nur ein Aprilscherz

Osterferien geben den Startschuss

 

Im Rahmen eines Spendenprojektes sammelten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b des Johannes- Althusius Gymnasiums in Bad Berleburg für das Altenheim „Haus am Sähling“.  Die Klasse entschied sich für das Altenheim zu spenden, weil sie es persönlich übergeben wollten und so sicher sein konnten, dass auch jeder Cent des gespendeten Geldes ankommt.

13 % aller JAG Schüler waren an diesem Wochenende in der Schule aktiv, um große Veranstaltungen am Schuljahresende vorzubereiten und Schule jenseits von Unterricht zu erleben:

 

Zum ersten Male fand in diesem Jahr das Musikwochenende statt. Die Musiker der Musikklassen der 5a und der 6a waren dazu eingeladen und auch ehemalige Musikklassenschülerinnen und –schüler, die in einem weiterführenden Ensemble Musik machen. Diese 12 Schülerinnen und Schüler halfen musikalisch in den beiden Bläserklassen und der Streichergruppe und sie unterstützten die Organisation insgesamt, in dem sie z.B. das Abwaschen mit den Musikklassenschülern organisierten und bei Liebeskummer hilfreich zur Seite standen.

Wir helfen uns auch selbst - hilf mit!

 

Die Eingagnshalle soll optisch der Mensa angepasst werdenIm Rahmen des Konjunkturpaketes und der Anpassung des Schulgebäudes an die Bedürfnisse der verkürzten Gymnasialzeit hat sich am Johannes-Althusius-Gymnasium viel verändert. Am augenfälligsten ist die gelungene Neugestaltung der Außenfassade der Aula. Viel Planung, ein hohes Maß an handwerklichem Können und Pünktlichkeit und viel Geld sind in diese Maßnahmen geflossen. Die Schulgemeinde des JAG ist sehr dankbar hierfür und so soll auch ein Eigenanteil erbracht werden.

farbige Bilder vom ausklingenden Halbjahr...

 

...

Mittagessen und Cafeteria am JAG im Schuljahr 2010/11

26.8.2010

Zum Schuljahr 2010/11 wird auch am JAG die einstündige Mittagspause eingeführt. Es sind nun die baulichen und organisatorischen Vorraussetzungen geschaffen, um diesen Schritt in eine neue Schulkultur miteinander zu gehen.

 

Mit diesem Beitrag sollen die wichtigsten Abläufe rund um das Mittagessen und die Cafeteria erklärt werden.

 

In der kommenden Woche sollen jeweils die Angebote des JAG im Nachmittagsbereich vorgestellt werden. Wir beginnen die kleine Serie mit dem Betreuungsangebot, das zu diesem Schuljahr neu eingerichtet wird.

 

¿Por qué aprender español?

Warum Spanisch lernen?

 

Porque/ Weil…

-         Spanisch eine Weltsprache ist,

  • 500 Mio. Sprecher in über 20 Ländern auf 4 Kontinenten
  • 4. Platz hinter Chinesisch, Hindi und Englisch

-         es die zweithäufigste Sprache in Popmusik (Juanes, Shakira…) und Internet ist,

Es kehrt Klarheit ein; das Nachmittagsangebot des JAG für dieses Halbjahr steht. Wir freuen uns, wenn ihr in den nächsten zwei Wochen die Angebote testet und euch danach für das eine oder andere anmeldet. Viel Spaß beim Ausprobieren!

In der nächsten Woche steigt das JAG auch in die Mittagspause richtig ein.

Folgende Angebote haben wir für euch montags bis donnerstags vorbereitet:

Rugby muss nicht unbedingt auf einem Rasenplatz oder in unserem Fall auf einem Kunstrasenplatz gespielt werden.

 

Einen Tag vor Beginn der Sommerferien startete der ältere Jahrgang (11) der Rugby-AG am 13.07.2010 den äußerst erfolgreichen Versuch, ein internes Beach-Rugby-Turnier durchzuführen, welches bei strahlendem Sonnenschein (32 Grad) auf dem Beachvolleyballfeld am Stöppel stattfand.

Was kommt nach dem Abitur auf mich zu?

Unter dieser Fragestellung starten wir die Studien- und Berufswahlorientierung (StuBo) des Schuljahres 2010/11, die neu konzipiert ist und den aktuellen Anforderungen Rechnung tragen soll. Herr Christopher Becher von der Agentur für Arbeit Siegen wird die Jahrgangsstufe 12 am 29. September (3./4. Stunde in der Aula) in einer Auftaktveranstaltung über berufliche Bildungswege mit Abitur, das Hochschulsystem, verschiedene Formen des Studiums sowie über zentrale Veranstaltungen zu Themen wie Studienfinanzierung und Zulassung zum Studium informieren und Fragen beantworten.

Auch zu Beginn diesen Jahres erfuhr das SV-Gremium eine personelle Veränderung. Es nahm Abschied von langjährigen Weggefährten und es öffnete sich für zwei „Frischlinge“.

 

Am JAG  ist ein Programm zur Studien- und Berufsorientierung unserer Schülerinnen und Schüler in enger Kooperation mit der Agentur für Arbeit (AfA) entwickelt worden. Dieser Fahrplan wird hier übersichtlich in Tabellenform dargestellt.

Fragen an die neue Landesregierung zur Wiedereinführung von G9, die dringend geklärt werden müssen

 

 

 

Im Koalitionsvertrag und in der Pressekonferenz der Ministerin zum Schuljahresbeginn wird den Schulen die Möglichkeit eröffnet, wieder zu G9 zurückzukehren. Diese Freiheit ist mit vielen Fragen und Unwägbarkeiten verbunden, die dringend geklärt werden müssen, wenn man Schulkonferenzen, also neben den Lehrern auch Eltern und Schüler, in die Lage versetzen will, eine verantwortliche und kriteriengeleitete Entscheidung zu fällen.

Mit den untenstehenden Steckbriefen möchten sich die Mitglieder des SV-Gremiums 2010/11 noch einmal persönlich vorstellen. Die Steckbriefe hängen auch am SV-Brett in der Schule aus.

Außerdem ist anzukündigen, dass wir am 2. Dezember ein Hallenfußballturnier für die Unter- und Mittelstufe und am 3. Dezember für die Oberstufe veranstalten. Darüber hinaus findet am 3. Dezember abends eine Unterstufenfeier statt. Wir würden uns über eine große Beteiligung freuen. Aber nun viel Spaß mit den Steckbriefen:

 

Der 2. und der 3. Dezember stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen des Sports… und auch des Spaßes. Am Donnerstag dem 2. Dezember findet direkt im Anschluss an die sechste Stunde ein Fußballturnier für die Klassen 5-9 statt. Die betreffenden Schüler sind für das Turnier vom (eventuellen ) Nachmittagsunterricht freigestellt. Treten zwei oder mehr Teams an (das sind dann die Hälfte der Klasse) feuert der Rest  der Klasse die Mannschaften an. Endgültig  beginnen wird das Turnier voraussichtlich um 14 Uhr, die Mannschaften sollten sich während der Mittagspause fertigmachen. Das Ende der Veranstaltung hängt von der Fülle der teilnehmenden Mannschaften ab. Für die Verpflegung ist das SV-Gremium verantwortlich. Gleiches gilt für Freitag den 3. Dezember mit dem Unterschied, dass Mannschaften aus den Jahrgangsstufen 10-13 gegeneinander antreten. Geplant ist übrigens auch, dass das Lehrerkollegium wieder eine Mannschaft stellt.

Bad Berleburg. Eifrig stecken die Schülerinnen und Schüler der 6a des Johannes-Althusius-Gymnasiums ihre Nasen in die Englischbücher. Marvin Hallenberger und Tim Fuhrmann sind in der Englisch-Gruppe als Helfer eingeteilt, sie erklären dem restlichen Team eine Aufgabe.

Der zweite und dritte Dezember dieses Jahres waren am Johannes-Althusius-Gymnasium lebendige Tage. Es waren Tage voller Emotionen, denn das SV-Gremium veranstaltete in Kooperation mit der Lehrerschaft zwei Fußballturniere sowie eine Unterstufenfeier.

Eigentlich führte man so, was die Sportturniere anbelangt, eine etwas eingeschlafen Tradition fort, man wiederbelebte sie sozusagen.

 

 

 

 

2. Musikklassenvorspiel macht Freude

 

Am Mittwoch, dem vorletzten Schultag, war es wieder soweit: Die Musikklassenschüler traten an zum zweiten Vorspiel und das vor allen Klassenkameraden und allen Musiklehrern. Mit Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich gut vorbereitet,

 

Schülerinnen und Schüler, die den Ruheraum häufig nutzen, haben sich zusammengesetzt und eine Ordnung für diesen Aufenthaltsraum entworfen. Diese Ordnung fand auch die Zustimmung der Schulleitung und ist nun im Ruheraum ausgehängt und in Kraft gesetzt. Im Interesse aller Nutzer wird um Einhaltung gebeten. In Streitfällen stehen die Streitschlichter und die Aufsichtsführenden Lehrer bereit zur Schlichtung.

Am JAG gibt es ab Mittwoch wieder einen Morgengebetskreis. Mittwochs in der ersten großen Pause trifft man sich im Beratungsraum. Interessierte melden sich bitte bei David Kuhn aus der 13.

7a liegt knapp in Führung

Am JAG findet in diesem Schuljahr zum ersten Mal ein Sauberkeitswettberb statt. Die Putzfrauen bewerten objektiv und kompetent die Sauberkeit der Klassen- und Kursräume und zusätzlich, ob die Stühle alle hochgestellt sind, die Fenster alle geschlossen sind und das Licht aus ist. Als Anreiz hat die Schulleitung für die Gewinnerklasse einen Tag schulfrei in Aussicht gestellt. An diesem Tag kann die Siegerklasse gemeinsam eine Unternehmung durchführen.

 

An der Spitze liefern sich die Klassen

Nach den vielen  schönen und lebendigen Begegnungen im letzten Jahr mit Mädchen aus dem St. Annae Mädchenchor aus Kopenhagen, ergibt sich in diesem Jahr die Möglichkeit zur Wiederholung dieser Begegnung:

Auch in diesem Jahr wird der Mädchenchor des Abschlussjahrgangs aus Kopenhagen wieder nach Berleburg kommen und zwar vom 16.6. bis zum 19.6.2011.

Einige Zwölfer kennen „17 und 4“ - aber was bedeutet „6 aus 10“?

Es geht um eine weitere Maßnahme zur Studien- und Berufsorientierung in der SII. Aus 10 Orientierungsfeldern konnten sich alle SuS der Jahrgangsstufe 12 in zwei derselben eintragen. Dabei wurden diejenigen sechs ausgewählt, die am meisten Zuspruch erfuhren. So unser Konzept mit der Agentur für Arbeit Siegen (AfA), deren Mitarbeiter am Freitag, dem 8.4.2011, von der 2. bis zur 7. Stunde einen Überblick über wichtige Studien- und Berufsfelder (Bildungswege, Anforderungen, Arbeitsmarkt) geben werden. Der gesamte Tagesunterricht findet trotzdem planmäßig statt. Nach der 7. Stunde besteht die Möglichkeit zur Individualberatung. Alle übrigen Informationen sind dem nachstehenden Raster zu entnehmen. Für weitere Fragen stehen darüber hinaus Frau Biechele, Herr Dr. Höpken und Herr Bernhardt zur Verfügung.

 

Heute morgen sind 49 Schülerinnen und Schüler des JAG aus den Jahrgängen 9-11 und die Kollegen Achenbach, Kalbfleisch und Frau Schaumann zu unserer Partnerschule, dem Lycée und Collège Robert de Mortain, aufgebrochen. Es ist dies der Gegenbesuch zur Begegnung mit den Franzosen im letzten Jahr, so dass bereits eine gute Grundlage gelegt ist. Wir wünschen bemerkenswerte Begegnungen mit Menschen und Kultur und viel Spaß hinterher in Paris, also in der Summe: Gute Fahrt!

Am Freitag, dem 13. Mai 2011, ist Elternsprechtag in der Zeit von 15 Uhr bis 20 Uhr. Das Organisationsverfahren dazu ist bekannt und hat derzeit begonnen.

Im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung bietet das JAG an diesem Tag eine weitere Beratungsmöglichkeit für die Schüler- und Elternschaft der Jahrgangsstufen 10 bis 12 an. Herr Christopher Becher von der Arbeitsagentur Siegen (AfA) wird Sprechstunde im Haus haben. Diese kann sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Eltern in allen Fragen der Ausbildung sowie der Studien- und Berufsorientierung in Anspruch genommen werden, und zwar in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr. Interessierte wollen sich bitte in die am Beratungszimmer aushängende Liste eintragen.

 

Diese Frage mag Schüler und Eltern gestern bewegt haben. Die Antwort lässt jedoch noch einige Wochen auf sich warten. Denn es ging um die konzentrierte Weiterarbeit an den schulinternen Curricula in allen Fächern. Diese Arbeit wurde gestern intensiv vorangetrieben und wird nun in Hausaufgaben im Detail fortgeführt und dann auf den Fachkonferenzen präsentiert und verabschiedet.

In wenigen Wochen ist es soweit: Für zwei Messetage wird Siegen zum vierten Mal Treffpunkt für alle, die sich rund um die Themen Aus- und Weiterbildung, Beruf und Berufswiedereinstieg, Arbeitsvermittlung, Schule und Studium sowie Finanzierung und Existenzgründung informieren möchten. Die JOBS-SI´11 öffnet am Freitag, 27. Mai 2011, ihre Tore und bietet den Besuchern bis Samstag, 28. Mai 2011, täglich von 10 bis 18 Uhr, ein breites Informations- und Angebotsspektrum samt umfangreichem Rah-menprogramm. Mehr dazu unter: http://www.vdsm.net/aksw/article.php?sid=456&mode=thread&order=0

Ziel der Rugby-AG

Ziel der AG ist es, den teilnehmenden Schülern eine Alternative zu den in Deutschland etablierten und betriebenen Mannschaftsportarten, wie z.B. Fußball, Handball, Basketball etc. zu vermitteln. Hierbei lernen die Schüler die grundlegende Spielidee des Rugbys mit seinen elementaren Techniken und Spielregeln kennen.

Neben den bereits zahlreichen „Stammkräften“ sind alle interessierten Jungen der Jahrgangsstufen 5-8 und 9-13 herzlich eingeladen sich die AG genauer anzuschauen und Rugby näher kennenzulernen.

 

Die AG findet immer freitags im Zeitraum von der 7. bis einschließlich10. Stunde auf dem Sportgelände „Am Stöppel“ statt (12:50-16:10 Uhr), wobei für die jüngeren Jahrgänge (Klassen 5-8) die 7.-8. und für die älteren Jahrgänge (Klassen/ Jahrgänge 9-13) die 9.-10. Stunde vorgesehen sind. Alternativ könnte die AG in Absprache auch zeitlich um eine Schulstunde (45 min) nach hinten verschoben werden, damit ihr die Mittagspause nutzen könnt.

Berufsinfotag: Die Betriebe stellen sich vor

Zu dem vom JAG in Kooperation mit der Real- und der Hauptschule Berleburgs organisierten Berufs-informationstag am 15.Oktober ab 10 Uhr haben bereits 18 Betriebe ihr Kommen zugesagt.

Einige von Ihnen stellen sich auf dieser Seite mit einem Kurzportrait vor.

Es geht wieder los!

In der nächsten Woche (26.9.-30.9.2011) starten die meisten Ags und Nachmittagsangebote am JAG wieder. Wenn Ihr euch dafür interessiert, ist es meistens sinnvoll, den Lehrer vorher einmal anzusprechen, damit ihr den genauen Treffpunkt und Treffzeit erfahrt. Für das Kochangebot und die anderen Kooperationsangebote auf dem Stöppel bitte mich ansprechen. Bei Fragen stehe ich auch gerne zur Verfügung!

Die Betreuung ist wie im letzten Schuljahr kostenpflichtig. Die anderen AGs und Nachmittagsangebote sind zwar wertvoll aber umsonst.

Viel Spaß!                       Clemens Binder

Die Planung läuft auf Hochtouren

Plakat zum Berufsinfotag 2011 von Sven-Bjarne SeiffertDie Feinplanung des Berufsinfotages nimmt Gestalt an. Damit Sie bereits im Vorfeld Ihren Informationstag planen können, veröffentlichen wir an dieser Stelle die Zeiten und Orte der Workshops.

Wählen Sie aus jedem der fünf Zeitfenster ein Thema aus, dann erhalten sie fünfmal Informationen aus der Praxis zu einem Berufsfeld.

Am Freitag, dem 25. November 2011, ist Elternsprechtag in der Zeit von 15:00 bis 20:00 Uhr. Das Organisationsverfahren ist bekannt und hat begonnen. Im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung bietet das JAG an diesem Tag eine weitere Beratungsmöglichkeit für die Schüler- und Elternschaft der Jahrgangsstufen 10 bis 13 an. Christopher Becher von der Agentur für Arbeit Siegen (AfA) wird Sprechstunde im Haus haben. Diese kann sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Eltern in allen Fragen der Studien- und Berufsorientierung sowie der Ausbildung in Anspruch genommen werden, und zwar in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr. Interessierte wollen sich bitte in die am Beratungszimmer aushängende Liste eintragen.

Weitergehende Auslegung des Datenschutzes

Das Recht auf Datenschutz wird von der Schulaufsicht nunmehr strenger ausgelegt. Es wird auf die Kollision dieses Interesses mit der Veröffentlichung von Vertretungsplänen jeglicher Form auch in geschützten Bereichen von Schulen hingewiesen.

Wir ziehen hieraus die Konsequenzen und veröffentlichen Vertretungspläne nur noch offline als Aushang im Glaskasten im Foyer des JAG und im Lehrerzimmer.

Alle haben bemerkt, dass in den letzten Wochen des alten Jahres der Kioskbetrieb doch irgendwie eingeschränkt war. Nun – machen wir hinter diese Phase einen Haken, aber nicht ohne zu erwähnen, dass die drei Damen, die jeden Tag im Kiosk standen, an der Sache absolut unschuldig und eher die Leidtragenden sind.
Mit dem Start in das neue Jahr wird es auch im Kiosk einen neuen Start unter neuer Leitung geben. Unmittelbar vor den Weihnachtsferien konnte ein neuer Betreiber gefunden werden.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit

 

Mit Beginn des Schulbetriebs ist dann auch wieder an allen Wochentagen in den Pausen geöffnet.
Aber nicht nur der Kioskbetrieb, auch die Lieferung des Mittagessens wurde vom alten Betreiber gekündigt. Für den Januar konnten wir kurzfristig keinen vergleichbaren Ersatz finden, aber ab Februar 2012 werden wir im JAG auch wieder ein vollständiges Mittagessen anbieten können. Lieferant wird dann das CJD sein.

Ohne Umwege - in der Schule: professionelle Berufs- und Studienberatung

Diese Möglichkeit erhalten ab Februar 2012 unsere Schülerinnen und Schüler. Regelmäßig, zweimal im Monat, bietet Diplom-Pädagoge Christopher Becher - Berufsberater für Abiturienten der Agentur für Arbeit Siegen - im Schulstunden-Takt Beratungstermine zu allen Fragen der Studien- und Berufswahl an. Die bereits langjährig gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Agentur für Arbeit kann durch diese Vereinbarung weiter intensiviert und ein noch direkterer Zugang zum Orientierungs- und Informationsangebot gewährleistet werden. Das JAG und die Berufsberatung teilen den Anspruch, die sicher nicht einfacher werdenden, aber anstehenden beruflichen Entscheidungsprozesse der Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen. Angemeldet werden kann sich über Terminlisten-Aushänge direkt am Beratungsraum. Sofern gewünscht, sind auch Eltern herzlich eingeladen, an den Gesprächen teilzunehmen.



Sprechzeiten für Schüler: dienstags

in der 2. großen Pause 10.55 – 11.15 Uhr
+ während der Mittagspause 12.50 – 13.15 Uhr

im Beratungsraum

…sowie nach Vereinbarung

Telefon: 0151/40638104 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung bieten wir wieder einen Beratungstermin an. Anlässlich des Elternsprechtages am Freitag, dem 4. Mai 2012, wird Herr Christopher Becher von der Agentur für Arbeit Siegen (AfA) Sprechstunde in unserem Haus haben. Diese kann sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Eltern (bzw. gemeinsam) in allen Fragen der Studien- und Berufsorientierung sowie der Ausbildung in Anspruch genommen werden, und zwar in der Zeit von

11:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr.

Sollten Sie interessiert sein, so tragen Sie sich bitte in die am Beratungszimmer aushängende Liste ein. Für weitere Fragen steht Herr Bernhardt gern zur Verfügung.

Es geht lohoos: ab sofort ist die Anmeldung zu JAG in concert 2012 möglich. JAG in concert findet in diesem Jahr statt am 15. Juni 2012 um 17 Uhr in der Aula des JAG.

Wir freuen uns auf deinen bzw. euren Beitrag! Die Anmeldeformulare gibt es wieder im Netz,  bei den Musiklehrern Schauerte und Meyer, im Sekretariat und bei Herrn Binder. Bitte füllt auch die Fragen für die Moderatoren aus.

Alles wird gut!

 

Hier kommt der Zwischenstand des Sauberkeitswettbewerbes, der zum Endspurt motivieren soll. Auch in diesem Schuljahr ist wieder ein freier und selbstgestalter Tag für die Gewinnerklasse ausgeschrieben. Anders als im letzten Jahr wird "Fegen" nun doppelt bewertet. Damit ergibt sich folgender Stand:

Wir sind dann mal weg! Wir, die Gewinner des letzten Schuljahres, freuen uns auf einen schönen Tag im Affen- und Vogelpark Eckenhagen mit Pavianfüttern, Riesentrampolinhüpfen und Picknick. Hoffentlich werden wir nicht vom Affen gebissen! Viele Grüße sendet Euch allen am JAG Eure 6A mit Frau Weiss und Herrn Meyer

Die Erfahrungen insbesondere der vergangenen zwei Jahre bestätigen ein wachsendes Interesse unserer Schülerschaft an dualen Studiengängen. Im Rahmen unserer Studien- und Berufsorientierung wird die Firma SMS Siemag, ein namhaftes Unternehmen der Region, ihr eigenes Konzept bezüglich eines dualen Studiums am Dienstag, dem 3. Juli 2012, in der Zeit von 12:05 bis 12:50 Uhr anschaulich und praxisnah in der Schule vorstellen. Zur Teilnahme eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 (Q1). Erforderlich ist die Anmeldung über eine Liste, die in den nächsten Tagen im Umlauf sein wird.

Rechtzeitig vor den Sommerferien hat die Oberstufenakademie Königsmünster in Meschede ihr Programm für den Zeitraum September bis Dezember 2012 herausgegeben. Wieder werden interessante Seminare in den Bereichen "Diskurs" und "Atelier" angeboten - schaut einfach mal rein, ob die ein oder andere für Euch attraktive Veranstaltung dabei ist. Bei Fragen und falls Ihr Euch anmelden möchtet, sprecht oder mailt mich einfach an.

Das Betreuungsangebot am JAG wird auch weiterhin von Frau Elke Jäsch geleitet und findet ab 27. August montags bis donnerstags in der Zeit von 13:45 Uhr (Ende der Mittagspause bis 15:15 Uhr (Ende der 9. Stunde) statt. Anschließend fahren Busse in alle Richtungen. Bis zur Mittagspause sind die Kinder im Unterricht und in der Mittagspause ist Zeit zum Spielen und Essen.

In der Betreuung haben die Kinder zunächst Gelegenheit, die Hausaufgaben unter Aufsicht und der Möglichkeit der Hilfestellung zu erledigen. Ist dann noch Zeit, können Spiele gespielt werden.

Da das Angebot von dritter Stelle gegenfinanziert ist und die finanzielle Versorgung derzeit ausreicht, bieten wir die Betreuung in diesem Schuljahr kostenfrei an. Dennoch wünschen wir uns eine verbindliche Anmeldung, damit wir die Betreuung auch wirklich verantwortlich durchführen können.

Sie finden im Anhang dazu entsprechende Formulare.

Wenn Sie daran interessiert sind, Ihr Kind zur Betreuung anzumelden, füllen Sie bitte das Formular aus und lassen Ihr Kind dieses im Sekretariat abgeben.

 

Wie im vergangenen Schuljahr besteht für unsere Schülerinnen und Schüler wieder regelmäßig zweimal im Monat die Gelegenheit zur Berufs- und Studienberatung. Jeweils 14-täglich dienstags hat Diplom-Pädagoge Christopher Becher – Berufsberater für Abiturienten der Agentur für Arbeit Siegen – Sprechstunde im Schulstunden-Takt. Angemeldet werden kann sich ab sofort über Terminlisten-Aushänge direkt am Beratungsraum. Sofern gewünscht, sind auch Eltern herzlich zur Teilnahme an den Gesprächen eingeladen. Der erste Beratungstermin findet am 18.09.2012 statt.

Die Rugby Union Marburg gastiert im Rahmen des Berleburger Literaturpflasters am Sonntag, den 23.09.2012 um 14:00 Uhr auf dem Sportplatz „Auf dem Stöppel“.

Neuseeland ist das Gastland, welches im diesjährigen Berleburger Literaturpflaster im Fokus steht. Rugby ist Nationalsport in Neuseeland. Sicherlich haben einige schon einmal etwas von den All Blacks gehört, die Rugby-Nationalmannschaft der Männer. Sie sind eines der erfolgreichsten Rugby-Teams aller Zeiten und zugleich auch eines der populärsten weltweit.

Um zu verstehen, warum Rugby in Neuseeland nicht nur irgendeine Sportart ist, sondern die Sportart schlechthin, wird die Rugby Union Marburg ein Demonstrationsspiel auf dem Berleburger „Stöppel“ durchführen, um somit allen Interessenten ein kleines Stück neuseeländische Sportkultur näherzubringen. Allerdings ohne den haka, ein traditioneller Kampftanz der Maori, den die All Blacks vor Beginn jedes ihrer Spiele vor der gegnerischen Mannschaft aufführen.

Das Spiel wird von Harald Kühn, dem 1. Vorsitzenden der Rugby Union Marburg kommentiert, so dass auch Neueinsteiger einen Überblick über die vielfältigen Regeln des Rugbyspiels erhalten.

Alle, die mehr über Rugby und somit einem Teil von Neuseelands Sportkultur erfahren möchten, sind somit am Sonntag, den 23.09.2012 um 14:00 Uhr auf dem Sportplatz „Auf dem Stöppel“ herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei!

Projekt der Schulsozialarbeit am JAG

Kennst du das Problem, dass du in einer Prüfung sitzt und trotz guter Vorbereitung das Gelernte plötzlich nicht mehr abrufen kannst? Der so genannte Blackout tritt ein. Dein Kopf ist leer und dein Blatt bleibt es größtenteils auch. Oder du leidest unter Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen, in der Prüfungssituation oder schon in der Prüfungsvorbereitung. Körperlich quälen dich Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, ein Kloß im Hals, Heißhungerattacken oder Appetitverlust, so bald es auf die nächste Klassenarbeit zu geht?

 

Wenn dir eins oder mehrere dieser Symptome bekannt vorkommen, dann könnte das Projekt „Prüfungssituationen sicher meistern“ dir dabei helfen, in Zukunft entspannter mit schriftlichen und mündlichen Prüfungen umzugehen.

 

Es findet auch wieder ein von der SV organisiertes Fußballturnier statt. Alle Götzes, Reus und Podolskis (und alle anderen auch) können sich noch anmelden. Ihr findet hier als PDF einen Anmeldezettel. Wir freuen uns auf dich und dein Team!

Unsere Schule ist mehr als ein Ort der Wissensvermittlung. Sie ist auch ein Treffpunkt von Talenten, und das kann sie ruhig öfter zeigen. Genau darum geht es. Wir planen zusammen mit Dir eine Kunstveranstaltung an unserer Schule zu begründen, sodass Du die Möglichkeit bekommst, dein Talent anderen zu zeigen. In Abgrenzung zu „JAG in concert“ handelt es sich um eine Ausstellung, bei der nicht die Musik sondern hauptsächlich zu betrachtende Kunst im Vordergrund steht. Wenn du also beispielsweise mit Freude Gedichte oder Kurzgeschichten verfasst, leidenschaftlich gern fotografierst, oder du Spaß hast zu zeichnen oder zu malen, dann ist diese Veranstaltung deine Chance.  Ein genauer Termin steht noch nicht fest (evtl. Ende Februar). Hast du Lust, dein Talent einem größeren Publikum zugänglich zu machen? Dann hol dir einen Anmeldezettel im Sekretariat oder druck dir das pdf aus.

Wir würden uns sehr freuen, wenn du dabei bist. Einzige Teilnahmebedingung: Deine Kunstwerke sollten nicht im Unterricht entstanden seien.

Das Projekt "Prüfungen sicher meistern" findet am 12.01.2013 von 10.00 bis ca. 13.00 Uhr im Besprechungsraum des JAG statt. Weitere Anmeldungen werden noch unter 0151/40638104 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegengenommen.

Schnuppertag am JAG – 26. Januar 2013

 

Es ist wieder soweit! Das JAG stellt sich vor. Alle, die daran denken,  ab dem nächsten Schuljahr das JAG zu besuchen, sind herzlich eingeladen, sich vom „Innenleben“ der Schule ein Bild zu machen.
Um 9.30 Uhr geht es mit einem musikalischen Gruß der Klasse 6a, der Musikklasse, los, die ab diesem Schuljahr durch das klassenübergreifende Musikprojekt abgelöst wird. Es folgen Informationen zu den Schullaufbahnen ab Klasse 5 und Klasse 10. Dabei werden diejenigen Besucher, die in die SII-Laufbahn einsteigen wollen, aber unter sich sein, genauso wie die zukünftigen Fünftklässler. Während deren Eltern  Informationen über die schulischen Laufbahnen erhalten und erste Fragen stellen können, sind die zukünftigen Fünftklässler von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6 zum Schnupperunterricht eingeladen – man soll ja schließlich schon mal sehen, fühlen und miterleben, was einen am JAG erwartet. Schulführungen und Informationsstände runden das Bild, das sich jeder machen kann, ab, dabei werden sicherlich auch die hervorragenden Ergebnisse der Qualitätsanalyse der Bezirksregierung nicht unerwähnt bleiben. Natürlich beantwortet Ihnen auch die Lehrerschaft und die Schulleitung gerne Ihre Fragen.
Und das Kuchenbuffet möchte geplündert werden. Dazu gibt es Getränke und Kaffee. 
Lehrer-, Eltern- und Schülerschaft des JAG freuen sich auf Ihren Besuch.

Der Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer des JAG lädt ein zur Mitgliederversammlung:


am 7. 3. um 19.00 Uhr im Lehrerzimmer des JAG

Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 27.3.2012
3. Rechenschaftsbericht des Vorstands
4. Bericht des Kassenwarts
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung des Vorstands
7. Wahlen
8. Verschiedenes

Das nächste Seminar "Prüfungen sicher meistern" der Schulsozialarbeit findet am Samstag, 09.02.2013 von 9.30 - 12.00 Uhr statt. Anmeldungen werden noch unter 0151/40 63 81 04 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen genommen.

Jahrgangsstufe 11 (Q1): „6aus12“ - Informationen zu Studium und Beruf

 

Man kann es auch verständlicher ausdrücken: Im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung wurden unseren Schülerinnen und Schülern der Jgst. 11 Listen mit 12 Studienfeldern vorgelegt. Daraus konnte jede/r zwei auswählen – je nach Interesse. Nach Vorlage der Ergebnisse musste teils umgewählt werden, weil die Agentur für Arbeit (Siegen) am kommenden Donnerstag, dem 14. März 2013, nur die sechs meist gewählten vorstellt. Der nachstehende Themen- und Zeitplan dient der Orientierung.

Ja, auch in diesem Jahr wieder!

Wir freuen uns auf das musikalische Feuerwerk, das Ihr als Schülerinnen und Schüler des JAG auch in diesem Jahr wieder abbrennen werdet. Viele freundliche Menschen freuen sich darauf, deine und eure Musik zu hören und gemeinsam einen stimmungsvollen Nachmittag zu erleben, deshalb: Sinnt nach und dann meldet euch an.

Im Rahmen einer Doppelstunde werden die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase (Jgst. 10) in zwei Gruppen durch ihren Berater für akademische Berufe der Agentur für Arbeit Siegen (AfA) – Dipl.-Päd. Christopher Becher – am Freitag, dem 12.4.2013, mit Aspekten des Arbeitsmarktes vertraut gemacht. Im Anschluss an eine Darstellung des sektoralen Strukturwandels von der Landwirtschafts- zur Informationsgesellschaft erfolgt eine Gegenüberstellung ausgestorbener und neuer Berufe als Hinführung zu Fragen aktueller Entwicklungen und zukünftiger Trends. Hierdurch sollen die angehenden Studien- und Berufswähler für die Logik und die Prinzipien des Arbeitsmarktes sensibilisiert und in die Lage versetzt werden zu beurteilen, welche Bildungswege mit welchen Chancen verbunden sind. Dazu gehört auch die Erläuterung von Arbeitsmarkt-Kennzahlen sowie deren Aussagekraft und Irritationspotenzial. Die Gruppeneinteilung wird noch bekanntgegeben. – Übrigens: Bereits am Mittwoch, dem 10.4.2013, hat Herr Becher von der AfA Sprechstunde in der Schule. Eine Liste hängt aus.

Liebe ehemalige Musikklassenschüler,

zum vierten Mal findet im Juni 2013 das Musikwochenende für die Musikklassen bzw. das Musikprojekt am Wochenende vor JAG in concert statt. Das ist in diesem Jahr von

Freitag, den 7.6.2012 ab 15.30 Uhr bis Samstag, den 8.6. 2012 bis ca. 14.30 Uhr.

In den letzten Jahren hat war die Mitarbeit ehemaliger Musikklassenschüler ein Highlight, auf das wir auch in diesem Jahr nicht verzichten mögen.

Bei den 5€ Pizzabeteiligung wird es bleiben, der Anmeldevorgang ist allerdings renoviert.

So sehen Sieger aus!!!

Mit diesen Worten verließen die Volleyballmädels des Johannes-Althusius-Gymnasiums die Turnhalle des Evangelischen Gymnasiums Siegen-Weidenau. Die Volleyballmädels traten mit acht Mannschaften an, die von Frau Wetter und den beiden Oberstufenschülerinnen Annika Becker und Hannah Droese mächtig motiviert und angefeuert wurden. Von den  Mannschaften spielten zwei Mannschaften in der sogenannten Midi-Klasse. Die restlichen sechs Mannschaften spielten in der Mini-Klasse - obwohl wir eigentlich gar nicht mehr so klein sind!  Den Pokal der Minis gewannen mit einem grandiosen Finalspiel unsere 1. Mannschaft mit Lucy Lamb, Lone Winter, Luna Meister und Lara Schöneborn, auf die wir natürlich alle stolz sind. Da sie schon zwei Jahre beim VfL Bad Berleburg im Verein spielen und zuvor ganz klein in der schuleigenen Volleyball-AG unter der Leitung von Frau Wetter angefangen haben, war es für Sie nicht schwer, alle Spiele ohne Satzverlust zu meistern. Aber auch unsere ganz Kleinen aus der Schul-AG haben viel Mut und Spielstärke gezeigt.

 

Hier die Spielergebnisse

Musikprojekt probt für JAG in concert 2013

 

Am Freitag, dem 14. Juni um 17 Uhr ist es wieder soweit: Die Schulgemeinde des Johannes Althusius Gymnasiums lädt ein zum Konzert. Auch in diesem Jahr zeigen die bewährten Ensembles Schulorchester und Schulband die Ergebnisse ihres gemeinsamen musikalischen Arbeitens. Auch die mit dem JAG verbundenen Gruppen Shuffled, der Jugend Big Band der Musikschule Wittgenstein und der Gospelchor, ein Gemeinschaftsprojekt mit der Evangelischen Kirchengemeinde, und werden die Aula zum Schwingen bringen. Durch die vielfältigen musikalischen Aktivitäten des JAG angeregt, haben sich auch wieder Einzelkünstler und kleine Gruppen gefunden, die gemeinsam die Zuhörer begeistern möchten. So manche Schülerin und mancher Schüler des Abiturjahrganges 2013 hat das JAG in den letzten Jahren musikalisch geprägt; sie werden sich in diesem Jahr zum letzten Male dem Publikum präsentieren.

 

!!!Aktualisierte Programme!!!

Das Schulfest naht, die Spannung steigt: Was ist eigentlich wann wo mit wem los? Ein paar Dinge sind bekannt, vieles wird noch im geheimen geplant und ausgeheckt. Das, was wir bereits wissen, geben wir hier schon mal weiter, das andere kann man nur live erleben am 13.7.2013 auf dem Gelände des JAG.

Dieser wichtigen Frage werden Mitarbeiter des Studentenwerkes Siegen am Dienstag, 16.7.2013, im Rahmen unserer Studien- und Berufsorientierung nachgehen. Angesprochen werden grundlegende Fragen zum Thema, zum BAföG und zu anderen Finanzierungsmöglichkeiten (Wie und wo stelle ich einen Antrag? Welche Anspruchsvoraussetzungen gibt es? Wie hoch sind die Ansprüche?). In jedem Fall werden die Teilnehmer auch Gelegenheit haben, Fragen zu stellen. An der Veranstaltung, die von 13:00 bis 14:00 Uhr in der Aula stattfindet, nimmt die Jahrgangsstufe 11 (Q1) teil. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen.

Mit Beginn des neuen Schuljahres geht auch die Studien- und Berufsorientierung in eine neue Runde. Jeweils am ersten Montag des Monats hat Diplom-Pädagoge Christopher Becher – Berufsberater für Abiturienten der Agentur für Arbeit Siegen – Sprechstunde im Schulstunden-Takt von 9:25 bis 15:15 Uhr. Anmelden kann man sich ab sofort über einen Aushang am Beratungszimmer. Sofern gewünscht, sind auch Eltern herzlich zur Teilnahme an den Gesprächen eingeladen. Der erste Beratungstermin findet am 7.10.13 statt.

Wie in den letzten Jahren auch wollen wir uns als Schulgemeinschaft auch in diesem Jahr an der Weihnachtsaktion der Bad Berleburg -  Erntebrücker Tafel  beteiligen. Gerade in der beginnenden  Advents- und Weihnachtszeit fällt es vielen Kunden der Tafeln noch schwerer als sonst, über die Runden zu kommen. Zur Unterstützung der 80 Familien, zur Zeit sind das 180 Personen in Bad Berleburg, kann jeder und jede an der Schule ein klein wenig beitragen. Denn wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt.

 

Was wird benötigt und darf in die Päckchen hinein:

 

An dieser Stelle sei allen Eltern, Schülern und Lehrern herzlich gedankt, die durch ihre fleißigen Spenden für die Tafel alle 10 Körbe und darüber hinaus befüllt haben. Das ist ein tolles Ergebnis und hat uns auch von Seiten der Tafel ein großes Dankeschön eingebracht. Nächstes Jahr wiederholen wir die Aktion auf jeden Fall wieder und werden im Vorfeld einige wenige Dinge noch verbessern.  Michael Albe - Nolting, Schulpflegschaftsvorsitzender

 

 

Schnuppertag am JAG – 1. Februar 2014

Es ist wieder soweit! Das JAG stellt sich vor. Alle, die daran denken,  ab dem nächsten Schuljahr das JAG zu besuchen, sind herzlich eingeladen, sich vom „Innenleben“ der Schule ein Bild zu machen.
Um 9.30 Uhr geht es mit einem musikalischen Gruß der Klassen 6, des Musikprojektes los. Es folgen Informationen zu den Schullaufbahnen ab Klasse 5 und Klasse 10. Dabei werden diejenigen Besucher, die in die SII-Laufbahn einsteigen wollen, aber unter sich sein, genauso wie die zukünftigen Fünftklässler. Während deren Eltern  Informationen über die schulischen Laufbahnen erhalten und erste Fragen stellen können, sind die zukünftigen Fünftklässler von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6 zum Schnupperunterricht eingeladen – man soll ja schließlich schon mal sehen, fühlen und miterleben, was einen am JAG erwartet. Schulführungen und Informationsstände runden das Bild, das sich jeder machen kann, ab, dabei werden sicherlich auch die hervorragenden Ergebnisse der Qualitätsanalyse der Bezirksregierung und das konstant gute Abschneiden unserer Schülerinnen und Schüler im Abitur nicht unerwähnt bleiben. Natürlich beantwortet Ihnen auch die Lehrerschaft und die Schulleitung Ihre Fragen. Und das Kuchenbuffet möchte gerne geplündert werden. Dazu gibt es Getränke und Kaffee. 
Lehrer-, Eltern- und Schülerschaft des JAG freuen sich auf Ihren Besuch.

Aufgrund großer Nachfrage hat sich die SV dazu entschlossen, eine zweite Aktion „Schulpulli-Verkauf'' zu starten. Bis zum 11. April werden Nachbestellungen entgegengenommen, nach den Osterferien werden die Pullis dann ausgehändigt – allerdings nur, wenn diese vorher bezahlt wurden. Verbindliche Bestellungen werden von jedem Gremiums-Mitglied oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) entgegengenommen.

Größen und Preise:

Pulli:              XS - XXXL     je € 30,50
Poloshirt:        XS - XXXL    je € 20,50
T-Shirt:         S    - XXXL    je € 15,50
Tasche:       einheitlich      je € 10,50

Farben:        schwarz, grau, blau, rot

Dies ist das neue SV-Gremium seit dem zweiten Halbjahr 2013/2014 (von links):

Annika Henk                         Schülersprecherin

Ivanka Saßmannshausen        Finanzreferentin

Verena Dickel                        stellv. Schülersprecherin

Annika Becker                       Unterstufenreferentin

Annika Homrighausen           Öffentlichkeitsreferentin

Fabian Klettke                       Sportreferent (nicht im Bild)

Rainer Bernhardt                   Vertrauenslehrer

Ihr könnt uns im Übrigen für Fragen, Anregungen etc. immer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen.

Schöne Grüße

Eure SV

Das JAG-Team (v.l.n.r.): Jannis Kozian (7a), Justin Schneider, Phil Senske, Jakob Reinhard und Laurence Dörr (alle 6b)

Fünf Schüler des JAG Bad Berleburg gingen am Donnerstag, 20. März 2014 im Sportzentrum Hilchenbach beim Volleyball "indoor cup 2014" in der Klasse Jugend "Mini" männlich (Spielmodus "3 gegen 3") an den Start.

Seit dem Start des deutschlandweit ausgeführten Wettbewerbs im Tischtennis-Rundlauf im Jahr 2000, haben mehr als 120.000 Schülerinnen und Schüler der dritten bis sechsten Klassenstufe an dem Wettstreit teilgenommen. Bereits zum 12. Mal fordert die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Schülerinnen und Schüler auf, um den Milchcup zu kämpfen und ihr spielerisches Geschick unter Beweis zu stellen. Ziel des Milchcups 2013 innerhalb der Initiative genius -„gesunde ernährung – natürlich in unserer Schule“ – ist die Verbindung von Schule, Sport und gesunder Ernährung in Kombination mit Spiel und Spaß.

 

Hier eine kleine Info an alle, die noch einen Schulpulli bestellt haben:

Diese werden ab Dienstag, dem 29. April 2014, verteilt und nur gegen Geldvorlage ausgehändigt. Daher sollte das Geld möglichst passend mitgebracht werden.

Liebe Grüße

Eure SV

Noch eine Info an alle, die einen grauen Pulli in Größe S und M bestellt haben: Diese Pullis werden in der KW 21 oder 22 (19.05 – 30.05.) nachgeliefert. Aushändigung weiterhin nur gegen Geldvorlage, möglichst passend. Danke!

Am Samstag wirkten rund 70 Menschen segensreich am JAG; Sie können hier schon einmal einige Bilder sehen. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.

Ideale Bedingungen

 

für das diesjährige Musikwochenende am JAG. Die Sonne verwöhnte uns Wittgensteiner, die Musikprojektkinder zeigten sich von ihrer Schokoladenseite (morgens mit Nutella) und die Helfer taten das, was der Name schon sagt: helfen.

So blieb für die Ensembleleiter das Ensemble leiten. Ideale Bedingungen eben.

 

Und die Schule füllte sich mit einer Lebendigkeit, die dem alten Gebäude gut zu Gesicht stand. Ein Highlight war sicher die Wasserbombenschlacht in der ersten Pause; man machte sich mit angenehmen Kreischen gegenseitig nass, wobei die Organisatoren des Ganzen sich mit besonderem Engagement auszeichneten.

Auch im Schuljahr 2014/15 wieder tolle Angebote

Es gibt in diesem Jahr neue Angebote wie die Bienen-AG mit echten Bienen, echt zwei Tanz AGs und eine echt himmlische Himmelskunde AG. Die Klassiker sind auch wieder dabei: die Volleyball AG, die Schulhof AG, die Schulband, Bühnentechnik, Rugby, Cambridge und DELF und auch aufstrebende AGs wie die Samba AG.

 

In Kooperation mit der Hauptschule am Stöppel gibt es in diesem Jahr Kochen und Theater. Wer daran teilnehmen möchte, setzt sich bitte vorher mit Herrn Binder in Verbindung.

Das Johannes-Althusius-Gymnasium bietet auch in diesem Jahr wieder eine Betreuung für unsere Schülerinnen und Schüler an. Sie findet statt von Montag bis Donnerstag im Raum II 203 in der Zeit von 13:45 Uhr bis 15:15 Uhr. In dieser Zeit ist Gelegenheit Hausaufgaben zu erledigen. Die Betreuung liegt in den Händen von Frau Jäsch. Im Anschluss daran fahren Busse und Bahnen in alle Richtungen.

Erfreulicherweise ist es uns möglich, dieses Angebot kostenfrei zu halten. Dennoch ist ein Anmeldegespräch mit Frau Jäsch notwendig. Sie ist erreichbar unter der Nummer 01753233689 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. In diesem Gespräch wird geklärt, zu welchen Zeiten ihr Kind verbindlich anwesend sein soll und was die Betreuung zu leisten vermag und was nicht.

Wenn Sie Interesse daran haben, setzen sie sich mit Frau Jäsch in Verbindung. Weitere Informationen können auch auf den ersten Elternpflegschaftssitzungen gegeben werden.

Die Betreuung läuft wieder seit dem 15.09.2014.

Stand des JAG auf der Weihnachtszeitreise 2014

In diesem Jahr wird das JAG mit einem eigenen Stand auf der Weihnachtszeitreise vertreten sein. Die Organisation liegt in den Händen von Frau Weiß, der AG zur Verschönerung des Schulhofes und dem Förderverein. Helfer sind herzlich willkommen und melden sich bitte bei Frau Weiß. Verkauft werden soll Gelee, Apfelringe, gefilzter Adventsschmuck, Vogelnistkästen, evtl. auch Honig der Bienen AG und weiteres.
Ein weiterer Hinweis: Wer Lust hat auf der Weihnachtszeitreise Musik zu machen, kann sich gerne hier http://weihnachtszeitreise.com/anmeldung-musik-2014.html anmelden.

Malerei zur Erziehungspartnerschaft

Die Idee entstand auf einer Schulkonferenz:

Wie kann der Geist der Erziehungspartnerschaft...

...

Im Moment ist eine Weihnachtsfeier nach der anderen und auch wir, alle Mädchen der Volleyball und Tanz AG und 5 Sporthelferinnen, haben unsere Weihnachtsfeier am 12.12 gefeiert. Um 13:00 trafen sich alle 27 Teilnehmer in der kleinen Sporthalle und brachten ihre Wichtelgeschenke und selbstgemachten Plätzchen mit.

Ein paar weihnachtliche Spiele, aber auch ein paar ,,normale" Spiele wurden gespielt. Dazu gehörte Weihnachtslieder erraten, Tabu mir Weihnachtswörtern, weihnachtliches Wörter-Pingpong und ein Staffellauf mit dicken und den Kindern zu großen Winteranziehsachen. Das Problem bei diesem Staffellauf war, dass als erstes die Handschuhe angezogen werden mussten. Mit Skihandschuhen einen Reißverschluss zu zumachen entpuppte sich als echte Herausforderung.

Aber natürlich wurde auch gegessen: Lebkuchen, Spekulatius, selbstgemachte Plätzchen und Kakao wurde in Rekordgeschwindigkeit verspeist.

Anschließend war noch Bescherung: Viele Kleinigkeiten wurden verschenkt und jeder freute sich über sein Wichtelgeschenk.

 

Alles in allem war es eine sehr schöne Weihnachtsfeier, die nächstes Jahr auf jeden Fall Wiederholung verlangt.

Stark wie noch nie präsentierte sich das JAG auf der diesjährigen Weihnachtszeitreise. Neben den Klassikern, die in diesem Jahr jedoch auch besonders zu gefallen wussten, wie den Aufritten der Bläserprojekte 5&6 auf dem Goetheplatz und dem Schlosshof und dann am Nachmittag mit den Streicherprojekten auch bei der Weihnachtsfeier der Musikschule in der Aula des JAG, gab es auch eine Neuerung in diesem Jahr:

Auf bestem Platz auf dem Schlosshof präsentierten die Schulhof AG, der Verein der Freunde und Förderer und die Bienen AG Produkte ihrer Arbeit. Die Positionierung ganz vorne in neuer Hütte ist wohl auch Wertschätzung der Veranstaltungsgemeinschaft für das Engagement, das in der Tat groß war und wofür herzlich zu danken ist!

Auch Einzelpersonen und kleine Gruppen gaben Gutes zum Besten und sorgten so für eine schöne Stimmung auf der Weihnachtszeitreise, was in diesem Jahr besonders vielen Besucher zu schätzen wussten.

Einladung zur ersten Schulentwicklungsgruppe am Mittwoch, 29.10.2014

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen!

Nachdem die Klassenpflegschaften, die Schülervertretung, die Schulpflegschaft und die Schulkonferenz sich vor den Herbstferien zu ihren ersten Sitzungen getroffen haben,  möchten wir  Sie und Euch nun herzlich zum ersten Treffen der Schulentwicklungsgruppe einladen. Diese Gruppe hat sich im letzten Schuljahr gebildet, um sich in einer Art Forum auszutauschen über aktuelle Themen an der Schule und konkrete Projekte daraus zu initiieren.  So ist die Restplanung, Gestaltung  und Umsetzung der Schulhofgestaltung (Gabionen /Spielfelder) in diesem Kreis besprochen und geplant worden.

Da wir den Austausch zwischen Schülern, Eltern und Lehrern und die konkrete Umsetzung im letzten Jahr als sehr fruchtbar empfunden haben, möchten wir die Arbeit in diesem Jahr fortsetzen und am

Mittwoch, 29. Oktober 2014 um 19 Uhr in der Cafeteria beginnen.

Vorgesehen ist, die Sammlung an Ideen und Überlegungen, die wir im letzten Jahr zusammengetragen haben, noch einmal vorzustellen, Raum für Ergänzungen zu lassen und, wenn möglich, sich auf ein oder zwei Projekte zu verständigen, an denen dann im Schuljahr konkret gearbeitet werden kann.

Diese Gruppe ist offen für alle!  Jede und jeder kann und darf sich hier einbringen!

Über eine rege Teilnehmer der Schülerinnen und Schüler, der Eltern und des Kollegiums freuen wir uns.

 

Herzlich grüßen Sie und Euch

Verena Dickel (Schülervertretung)  Michael Albe-Nolting (Elternpflegschaft) Erwin Harbrink (Schulleitung)

 

AG Angebote der Realschule Berleburg In unseren AG Angeboten sind einige enthalten, die an der Ludwig zu Sayn Wittgenstein Schule am Stöppel stattfinden. Diese beginnen um 14:30 Uhr und enden um 15:30 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler verbringen die Mittagspause also am JAG und laufen gegen 14 Uhr auf den Stöppel.

Nach Rückfrage mit Frau Schulz, die die freiwilligen Nachmittagsangebote für die Realschule betreut, können Schülerinnen und Schüler des JAG auch an Angeboten der Realschule teilnehmen. Diese beginnen zwischen 13:15 und 13:30 Uhr und dauern bis 14:30 Uhr. Interessierte Schülerinnen und Schüler können mit der Linie R 27 (ab 13:15 Uhr) vom Bahnhof auf den Stöppel fahren und anschließend die Busse von dort benutzen, um nach Hause zu gelangen.

Um den ersten Kontakt herzustellen, melden sich Interessenten bitte bei mir, Herrn Binder.

 

Die Angebote finden Sie, wenn Sie auf weiterlesen klicken.

Ab dem 8. September startet das Pausensportangebot der Sporthelfer am JAG wieder. Allen interessierten Schülerinnen und Schüler seien herzlich eingeladen!

 

Das Schuljahr geht derzeit in die finale Phase: „Mathenote“, „Englisch Test“, „Physikmappe“ sind Gedanken von Schülern und Lehrern; aber auch „Cup Song“, „Happy“, „Welches Mikrophon ist geeignet?“ und „Was soll ich anziehen?“. Am JAG wurde im letzten Schuljahr viel geleistet und gearbeitet, so dass die Früchte nun reif sind für die Ernte. Nicht nur der akademische Bereich auch die künstlerische Bildung ist seit Jahren ein Schwerpunkt des gemeinsamen Arbeitens und Lebens am Johannes-Althusius-Gymnasium. Dieses lebendige und gemeinsame Arbeiten drängt nun zum 9. Male auf die Bühne der Aula des JAG: am 13. Juni um 17 Uhr steigt die Show. Hier kommt wirklich das Leben der Schule zum Vorschein.

 

Die alljährliche Unterstufenfeier der Jahrgangsstufen 5-7 fand dieses Mal am 28.05.2014 von 17.00-20.00 Uhr statt. Rund 70 Schülerinnen und Schüler ließen es bei Gute-Laune Musik in der Aula richtig krachen. Die beiden Moderatorinnen Verena Dickel und Ivanka Saßmannshausen von der SV führten mit lustigen Spielen wie Boys and Girls, Reise nach Jerusalem, einem Quiz und viel Tanz durch den Abend. Für den kleinen Hunger gab es Käse- und Frikadellenbrötchen sowie jede Menge Süßigkeiten. Auch die Cocktails wie Spring Paradise, KiBa und Sweet Kiss kamen gut an. Es war ein gelungener Abend und fast jeder ging mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause.

Bad Berleburg.  Einen Namen muss man herausstellen: Emily Wilson legte mit ihren zwölf Jahren einen stimmgewaltigen Auftritt hin – nicht nur mit der Schulband. Aber auch viele andere Musik-Gruppen und Solisten kamen beim Publikum in der Aula des Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasiums sehr gut an.

Mehr im pdf und mehr Bilder auf Weiterlesen

Am Dienstag, den 10. Juni ab ca. 19 Uhr wird die Schulband des JAG das Abenteuer unternehmen bei der Zentralen Erstaufnahme Einrichtung für Flüchtlinge in der ehemaligen Rothaarklinik in der Nähe des Schützenplatzes zu spielen; bei schönem Wetter vor dem Haupteingang, sonst im Foyer.

Dieser Wunsch wurde von den Bandmitgliedern selbst hervorgebracht und stieß bei der Heimleitung auf großes Wohlwollen. Mit dem Auftritt verbunden werden soll auch eine kleine Führung durch die Einrichtung.

Wer schon immer einmal erleben wollte, wie das oben auf dem Berg nun aussieht, ist herzlich eingeladen uns zu diesem Auftritt zu begleiten.

Liebe/r ehemalige Musikklassenschülerinnen und -schüler,

zum fünften Mal findet im Juni 2014 das Musikwochenende für die Musikprojekte der Klassen 5&6 am Wochenende vor JAG in concert statt. Das ist in diesem Jahr von Freitag, den 7.6.2012 ab 16.00 Uhr bis Samstag, den 8.6. 2012 bis ca. 14.00 Uhr. Es hat sich sehr bewährt, ehemalige Musikklassenschüler in das Musikwochenende einzubinden. Das kann für dich geschehen als Bratschenhelfer und Mentor, als Helfer bei organisatorischen Dingen wie Frühstück decken, Pizza bestellen und dergleichen, als Anbieter von Pausenaktivitäten für die Fünft- und Sechstklässler oder als Kamerateam, das einen kleinen Film zum gemeinsamen Betrachten am Schluss macht. Und auch als Musiker: Es ist möglich, dass du auch musikalisch hilfst und die Musikprojektschüler voranbringst.

Geschlafen wird in Klassenräumen, nach Geschlechtern, Klassen und Betreuern getrennt. Als Belastung fällt für dich lediglich eine Pizzabeteiligung von 5€ und etwas Schlafmangel an.

Ich habe den geplanten Ablauf unten eingefügt.

Ich würde mich freuen, wenn du mitmachen würdest.

Wenn du mithelfen möchtest, dann fülle bitte bis zum 20. Mai folgendes Formular vollständig aus:

 

 

Vielen Dank!

Auf der Ausstellung  Bremsspuren des Wittgensteiner Kunstgesellschaft am 13. Mai 2014, 19.00 Uhr, in der Sparkasse Wittgenstein, Bad Berleburg, Poststraße 15 wird die musikalische Begleitung gestellt von den Bläsern der Musikprojekte 5&6 des JAG unter der Leitung von György Gayer.

Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern, dem Leiter und dem Publikum viel Freude und gutes Gelingen!

 

In dem offiziellen Pressetext heißt es:

Anmeldungen zu JAG in concert 2014 nun möglich

In diesem Jahr findet JAG in concert  am Freitag, den 13. Juni, um 17 Uhr, statt.

In den letzten Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einem tollen Ereignis der Schule entwickelt. Viele Schülerinnen und Schüler des JAG haben die Gelegenheit genutzt, ihr Talent zu zeigen und viele Mitschüler, Eltern und Freunde des JAG haben dieses Talent gefeiert. Ganz schön auch die Atmosphäre: Wann kann man schon mal vor einer vollen Aula auftreten, vor Menschen, die sich gerne freuen?

JAG in concert 2014 wird  bestimmt wieder eine gelungene Veranstaltung. Damit das gelingt, ist dein Beitrag nötig: Trau dich, bei uns gibt’s keine abwertenden Kommentare, sondern eine große Gemeinschaft. Das Anmeldeformular gibt es zum Download, oder im Sekretariat, bei Frau Paesler oder  bei Herrn Binder.

Herzlich Willkommen!

ab 17. Februar 2014 läuft die Anmeldung an den weiterführenden Schulen auch bei uns. Hier könnt ihr das freundliche Gesicht schon einmal betrachten, dem ihr dabei begegnet: unserer Frau Keil. Zusätzlich steht immer auch ein Mitglied der erweiterten Schulleitung zu einem Beratungsgespräch zur Verfügung.

Wenn deine Eltern die Geburtsurkunde, das letzte Grundschulzeugnis und den Anmeldeschein einpacken und du mit ihnen vorbei schaust, klappt das bestimmt mit der Anmeldung. Und wir freuen uns schon auf dich und sind gespannt wie ein Flitzebogen, wie unsere Neuen so sind und wie viele es werden.

Die Anmeldezeiten sind: montags-freitags von 7.30-13.00 Uhr und montags-donnerstag zusätzlich von 14.30-16.00, sowie samstags von 9.00-11.00 Uhr im Sekretariat des JAG (Eingang beim Christushaus). Und das bis zum Samstag, den 1. März 2014.

Diese Zeiten gelten auch für die Realschülerinnen und Realschüler, die sich für die Oberstufe am JAG anmelden möchten. Auch Ihnen ein herzliches Willkommen!

Fahrplan zur Studien- und Berufsorientierung (StuBO)

Rainer Bernhardt

Im Jahr 2012 wurde das JAG als einziges Gymnasium der Region Westfalen-Süd mit dem Berufswahl-SIEGEL ausgezeichnet. Grund zur Freude, aber kein Anlass, die Hände in den Schoß zu legen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre, die Umstellung von G9 auf G8 sowie neue amtliche Vorgaben führten zu einer Überarbeitung unseres Fahrplanes, der in der folgenden Übersicht dargestellt wird.

Unter dieser Fragestellung ereignete sich der Schulgottesdienst zum Abschluss des Kalenderjahres 2013 der Schulgemeinde des Johannes-Althusius-Gymnasiums in diesem Jahr in der Stadtkirche von Bad Berleburg.

Die Antworten, die in den Raum gebracht wurden von Schulpfarrer Henning Debus und der Klasse 9b, waren vielfältig und und fügten sich choral zusammen:

Das Johannes-Althusius-Gymnasium hat seinen Beitrag zum Erfolg der Weihnachtszeitreise 2013 geleistet.

Der Berleburger Weihnachtsmarkt funktioniert durch die engagierte Mitarbeit vieler Menschen und das Einbringen der vielfältigen Fähigkeiten. Das waren  für das JAG in diesem Jahr reichhaltige musikalische Beiträge. Die Bläser der Musikprojekte der Klassen 5&6 spielten samstags am Goetheplatz und dem Schlosshof auf und bereicherten unter der kompetenten und engagierten Leitung von György Gayer auch das Weihnachtskonzert der Musikschule am Nachmittag.

Die Elternvertretung des JAG ist am 9. Oktober 2013 zum ersten Mal in diesem Schuljahr zu einer Sitzung zusammengekommen und hat aus ihren Reihen einen neuen Vorstand gewählt. Colette Paysan (nicht auf dem Bild), Joachim Dienst, Christine Beitzel und Michael Albe-Nolting (Vorsitzender) sind mit dieser Aufgabe betraut worden. Bei Wünschen, Anliegen und Fragen können sie uns schriftlich über die Adresse eltern@jag-bad-berleburg jederzeit erreichen.

An die Eltern, Schüler, Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen des JAG

Seitens der Schulpflegschaft und der Schulkonferenz möchten wir Sie alle zu einem Gespräch über mögliche Schulentwicklungsprojekte am Johannes-Althusius-Gymnasium einladen. Jeder, der Ideen hat oder sich einfach in diesen Kreis einbringen möchte ist herzlich eingeladen, sich am

Mittwoch, 6.November 2013 um 19.00 Uhr

im Klassenraum I 102  der Schule

einzufinden.

Mögliche Themen könnten sein: Schulhofgestaltung, pädagogischer Tag am 25.11., Schulflyer, …

Wir würden uns über viele Interessierte freuen.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Michael Albe-Nolting                                                          Erwin Harbrink

Schulpflegschaftsvorsitzender                                             Schulleiter

Wahlergebnisse Schulpflegschaftssitzung vom 09.10.2013

 

Vorsitzende Schulpflegschaft:

Michael Albe-Nolting

Der Vorsitzende der Schulpflegschaft ist z.B. erreichbar über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Unter dem Motto

„Sekundarstufe I Abschluss, Fachabitur, Abitur und dann ?“

 

bietet das Johannes-Althusius-Gymnasium am

Samstag, 12. Oktober 2013 10.00 – 13.00 Uhr

 

die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sich über Berufsausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren.

Neben vielen lokalen Firmen und Ausbildungseinrichtungen, die ihre Angebote vorstellen, besteht die Möglichkeit sich von Berufspraktikern über den Berufsalltag informieren zu lassen und mit ihnen darüber zu diskutieren.

 

Bereits zugesagt haben die Teilnahme: Agentur für Arbeit, ALDI, AOK, AWZ Bau, Berufskolleg Wittgenstein, Bikar Metall, BSW, Bundeswehr, EJOT, FH Südwestfalen, Heinrich Wagner Sinto, Helios Kliniken, IHK Siegen, JAG, Kreispolizei, OTTO Klimatechnik, Schule f. Physiotherapie, Sparkasse Wittgenstein, Sprachschule Siegerland, THM Biedenkopf, TK, Universität Siegen, Volksbank Wittgenstein.

Über rege Teilnahme von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern würden wir uns freuen. Getränke, Kaffee und Kuchen steht natürlich für eine Pause ebenfalls zur Verfügung.

 

Im Folgenden können Sie die Aufteilung der geplanten Gesprächsrunden nebst Raumplan einsehen:

Ja, Entschuldigung, dieses Jahr hatten wir wieder Überlänge (aber nur weil der Kuchen so lecker und die Pausengespräche so gut waren!); und trotzdem: Eigentlich wollte man keine Minute missen. Die Kleinen und die Anfänger nicht, die Musiker in der Entwicklung nicht, die Großen und die Semiprofis nicht, die Abgänger nicht, die die Musik am JAG die letzten 8 Jahre und auch am Freitag geprägt haben; auch die Moderationseinlagen nicht.

 

Ein besonders schöne Rückmeldung stammt von einem Besucher, der mit dem JAG eigentlich nicht viel zu tun hat

.Plakat von Lisa Werner aus der 10.

Herzliche Einladung

Es ist wieder soweit. Am Freitag, 14. Juni 2013 ab 17 Uhr werden die Schülerinnen und Schüler des Musikprojektes, die Schulband und alle, die am JAG musizieren, in der Aula ihr Können unter Beweis stellen. Der Eintritt ist frei, in der Pause gibt es Getränke und Kuchen. Wir  freuen uns über eine Spende!

„… erst musste man mal suchen, aber dann gab es viel tolle Sachen“. So äußerten sich Schülerinnen und Schüler der 6b über den im Vorfeld umstrittenen Abigag der Jahrgänge 12 und 13 heute am JAG.

Auch bei den Lehrern war eher Verzückung als Verärgerung in den Gesichtern wahrzunehmen: die Schülerinnen und Schüler der Abschlussjahrgänge hielten sich sämtlichst an die getroffenen Vereinbarungen; mit der Ausnahme des Einstempelgebotes, das aber erkennbar auf Wunsch der Gestempelten hin gebrochen wurde.

 

Einer kurzen Anfeuerung des Tages auf dem Schulhof folgte der Tanz in der Pausenhalle mit Kuchen für alle.

Am Bezirksturnier des Milchcups haben die vier Teams des JAGs erfolgreich abgeschnitten. Alle Teams erreichten die Halbfinale, am Ende wurden ein zweiter, zwei dritte und ein vierter Platz erreicht. Den zweiten Platz erreichten die Jungen der Klasse 5a, die dritten Plätze gingen an die Mädchen und Jungen der 6a.

Herzlichen Glückwunsch den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und dem betreuenden Lehrer Rainer Gelies herzlichen Dank!

 

Gottesdienst macht Sinn

Auch in diesem Jahr pilgerte die Schulgemeinschaft des JAG gegen 11 Uhr des letzten Schultages vor Weihnachten wieder zur Stadtkirche. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 haben gemeinsam mit dem Schulpfarrer Henning Debus den Weihnachtsschulgottesdienst inhaltlich vorbereitet und durchgeführt. Hilfe und Unterstützung erfuhren sie durch die Religionslehrerin Traudel Stremmel, die mit ihrer 6b die Sterne für den Sternengottesdienst gebastelt hat, durch den Gospelchor, ein Gemeinschaftsprojekt der Ev. Kirchengemeinde Bad Berleburg und dem JAG, und der Bläserklasse 6a um Alexander Meyer.

 

Henning Debus führte in seiner Einleitung aus, dass der Stern aus zwei Bewegungen zusammengesetzt ist:

Bad Berleburg. Nicht etwa der tapfere Prinz küsst das Dornröschen aus dem 113-jährigen Schlaf wach, sondern das Krümelmonster, welches auf der ständigen Suche nach Keksen in das Gemach der Märchenprinzessin gelangt ist. Kaiser Franz lässt Dornröschen „mal eben“ seine Nummer da, der machtbesessene Sandmann kann seine Titelmusik nicht mehr hören und hat alles andere als gute Absichten mit Dornröschen im Kopf.

Im Rahmen eines BBC- Castings (Bitterböses Casting) erscheinen die vielfältigsten Charaktere im Rampenlicht – Bibi Blocksberg versucht mit einer mehr oder weniger gut gelungenen Zaubershow zu imponieren, Aladins Teppich-Flugversuche enden mit einer Bruchlandung vor der Bühne und ein Blue-Man-Schlumpf überzeugt mit einer grandios-farbspritzigen Trommelvorstellung à la Blue Man Group.

Zum Weiterlesen auf das pdf klicken, für mehr Bilder auf weiterlesen klicken.

Barcelona 2012 (G8)

Sommer, Sonne, Strand – und das im Oktober: einfach klasse.

Die diesjährige Studienfahrt der Jahrgangsstufe 12 ging mit den Jahrgangsstufenleiterinnen Regine Asbrock und Traudel Stremmel und dem Lehrer Gautam nach Barcelona, genauer gesagt nach Santa Susanna, ca. 50 km von Barcelona entfernt. Bei strömendem Regen kamen wir in unserem Hotel an, doch schon am nächsten Tag schien wieder die Sonne und blieb uns die weiteren Tage bei 28 – 32 °C treu.

Bei unseren beiden Besuchen der katalonischen Stadt Barcelona bekamen wir bei einer Stadtrundfahrt interessante Einblicke in die Sehenswürdigkeiten wie die Haupteinkaufsstraße Rambla mit dem überdachten Marktplatz La Boqueria, die Altstadt mit dem Gotischen Viertel und der Catedral und die Uferpromenade am Hafen. Vom Berg Montjuic aus hatten wir einen sehr schönen Blick über die Millionenstadt und bei den nächtlichen Wasserspielen mit Musik und Lichterglanz ein beeindruckendes Erlebnis.

Auch nach beinahe 13 Jahren harten Schülerdaseins steht für die Jahrgangsstufe 13 des Johannes-Althusius-Gymnasiums in Bad Berleburg eines fest:

Die Schülerinnen und Schüler haben sich die Freuden und den Spaß ihrer Kindheit bewahrt!  Von dieser Gewissheit möchten sie nun alle im Rahmen des diesjährigen Herbstballs überzeugen, bevor dieser Lebensabschnitt vorüber ist.

Man lädt Sie auf eine wundervolle Reise in die Vergangenheit ein, getreu dem Motto:

„BACK TO THE ROOTS – ZURÜCK IN DIE KINDHEIT“!

Zu einer besonderen musikalischen Veranstaltung lädt die Klasse 5b des Johannes-Althusius-Gymnasiums am Mittwoch, 27. Juni, ein: Rund 30 Schülerinnen und Schüler  werden das Kindermusical „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ von Peter Schindler zur Aufführung bringen.

Im vergangenen Halbjahr haben sich die Kinder intensiv im Musikunterricht auf dieses Klassenprojekt vorbereitet, Lieder erarbeitet und ihre Rollen als Schauspieler geübt. Jetzt fiebern sie ihrer Aufführung entgegen.

In dem Stück kann man erleben, wie Fritz Rabbatz, ein alter Schlossgeist und Besitzer einer Fabrik für Gespensterartikel, der Kleinen Hexe ihre selbsterfundene Krachmaschine wegnehmen will, um in Zukunft noch lauter und furchterregender spuken zu können. Daraufhin tagt der Geisterrat unter der Leitung von Karl von Radau, und eine einvernehmliche Lösung wird gefunden. Alle Gespenster veranstalten zum Schluss eine furiose und nebulöse Geisterstunde, in der auch noch der 1000. Geburtstag des Flaschengeistes gefeiert wird.

Alle furchtlosen Kinder und Erwachsenen sind herzlich zu diesem schrecklichen Grusical eingeladen. Die Aufführung beginnt um 17.00 Uhr in der Aula. Einlass ist ab 16.45 Uhr, der Eintritt ist frei.

Neue Bilder!

Zum ersten Mal wurde gestern der Schulhof des JAG als Konzertarena getestet, die Schulband gab ihr erstes, ganz eigenes Konzert. Von vorn herein als Gemeinschaftsprojekt initiiert, wurde das auch so umgesetzt. Im Vorfeld wurden von Vielen  viele Dinge, große und kleine, abgesprochen und organisiert und gestern um 9 Uhr morgens ging es los.

Zum ersten Mal seit Bestehen der Schulband des Johannes-Althusius-Gymnasiums stellen die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr ein eigenes zweistündiges Konzert auf die Beine. Es sind alle Berleburger und Wittgensteiner herzlich eingeladen, sich am Samstag, den 23. Juni ab 18.30 Uhr auf dem Schulhof des JAG einzufinden, um ab 19 Uhr gemeinsam mit guter Musik den wittgensteiner Sommer zu feiern, der Eintritt ist frei.

 

Schön war es wieder, sehr schön. Hier kommen die Impressionen zweier Fotografen zum Nachspüren. Man bemerke die Aulauhr beim Schlussakkord des großartigen Orchesters, die Zeiger standen noch vor halb acht. Es wird immer besser. Das ist auch ganz besonders unseren beiden Musiklehrern Frau Schauerte und Herr Meyer zu verdanken, die mit ihrer motivierenden und so fachkompetenten Art allenthalben hörbare Fortschritte mit uns getan haben. Ganz herzlichen, ehrlichen Dank dafür.

Heute geht es los: Viele haben Vieles dafür er- und gearbeitet: Heute ab 17 Uhr in der Aula wird es dargeboten; JAG in concert 2012 - Zeit zum Träumen. Und eines sei versprochen: Wir sind dieses Jahr deutlich kürzer! Sie glauben es nicht? Da hilft nur kommen und erleben.

 

 

JAG in concert nächsten Freitag (15.6.) um 17 Uhr ist in Hörweite, Anlass genug für die aktuellen Musikklassenschüler der 6a und 5a und   ehemalige Musikklassenschüler, sich für 5 Proben und eine Nacht im Johannes-Althusius-Gymnasium zu treffen, um sich auf den Konzertabend vorzubereiten. „So entspannt wie diesmal, war es noch nie“ und „Ich finde nicht, dass es zu viele Helfer waren“ sind Bemerkungen, die von den organisierenden Lehrern Herr Binder, Herr Meyer und Frau Schauerte im Anschluss zu vernehmen waren und die zum Ausdruck brachten, dass  sich mit dem Musikwochenende eine Tradition am JAG etabliert hat, die viel Leben in die Schule bringt und gleichzeitig einen deutlichen Beitrag zur musikalischen Entwicklung der Ensembles leistet.

Stück des JAG stand unter dem englischen Motto "Telling His(s)tory"

 

Der rote Teppich vor der Tür ließ schon erahnen, dass sich die Jahrgangsstufe 11 des Bad Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasiums etwas Großes für ihren Frühlingsball ausgedacht hatte. Was die Gäste am Freitagabend in der Aula erwartete, war wahrlich meisterhaft. Die Oberstufenschüler hatten ihr Fest unter das Motto „Telling His(s)tory" gestellt. Dafür hatten sie ein über 90-minütiges, selbst geschriebenes Theaterstück einstudiert, das sich vor allem durch reichlich Wortwitz, tolle Tänze und charmante Darsteller auszeichnete, In der Rahmenhandlung erzählte ein Opa (Christoph Weller) seinen beiden Enkeln (Kim-Sophie Afflerbach und Jens Achenbach) aus seinem Leben. Er berichtet von Sitten, Gebräuchen, Moden und Berühmtheiten diverser Zeitalter. Die Erinnerungen an vergangene Zeiten werden zu einem persönlichen Streifzug durch die Weltgeschichte von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert. In kurzen Episoden ließen die Gymnasiasten so nicht nur die Höhlenmenschen und die Antike um Caesar und Nero wieder aufleben, sondern stellten auch Szenen aus der Piratenzeit, der Französischen Revolution und der Weimarer Klassik nach.

Wir wagen es

In diesem Schuljahr wagt die Schulband des JAG zum ersten Mal einen Auftritt ganz allein: DAS Konzert. Es wird stattfinden am Samstag, den 23. Juni 2012 ab 18.30 Uhr auf dem Schulhof des Johannes-Althusius-Gymnasiums, das ist eine Woche nach JAG in concert und eine Woche vor der Abiturientenentlassung.

Ca. zwei Stunden lang wollen wir Schülerinnen und Schülern, Eltern und Freunden der Schulband gute Musik bieten und gemeinsam einen unterhaltsamen Abend erleben. Fünf Bläser, drei Sänger, zwei Schlagzeuger, Bassisten und Gitarristen und der Keyboarder, der alles alleine schafft, freuen sich sehr auf dieses Event, bereiten dies mit großem Engagement vor und überlegen sich auch ein paar Überraschungen für Dich und Sie.

Tragt euch, tragen Sie sich, diesen Termin ein, DAS Konzert der Schulband, sicher ein Höhepunkt im Jahr 2012.

Sie werden es bemerkt haben: Die Lösung des Museumsstreites war ein Aprilscherz, obwohl ... :>)))

Einigung in Sicht

 

In Zusammenarbeit mit dem JAG scheint in Bad Berleburg wieder Frieden einkehren zu können. Durch die  Vermittlung des dienstältesten Kollegen des Johannes-Althusius-Gymnasiums konnte eine Lösung in den Blick genommen werden, die alle Parteien das Gesicht wahren lässt und darüberhinaus auch noch weitere Vorteile bietet:

Einladung 
zur Jahreshauptversammlung
des Vereins der Freunde und Förderer des Johannes-Althusius-Gymnasiums zu Bad Berleburg e.V.
 
 
am 27. 3. 2012
um 19.30 Uhr
 
im Lehrerzimmer des Johannes-Althusius-Gymnasiums
 
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 22.3.2011
3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes
4. Berichts des Kassenwartes
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung des Vorstandes
7. Verschiedenes

Die Einladung erfolgt zusätzlich durch Presseveröffentlichungen.

 

Der Vorstand

Umfassende Information in der Aula des JAG

Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen, auch um die Ausbildung weiter zu bringen, hat die Gelegenheit sich direkt im JAG umfassend zu informieren.

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen!

ab 13. Februar 2012 läuft die Anmeldung an den weiterführenden Schulen auch bei uns. Hier könnt ihr das freundliche Gesicht schon einmal betrachten, dem ihr dabei begegnet: unserer Frau Keil. Zusätzlich steht immer auch ein Mitglied der erweiterten Schulleitung zu einem Beratungsgespräch zur Verfügung.

Wenn deine Eltern die Geburtsurkunde, das letzte Grundschulzeugnis und den Anmeldeschein einpacken und du mit ihnen vorbei schaust, klappt das bestimmt mit der Anmeldung. Und wir freuen uns schon auf dich und sind gespannt wie ein Flitzebogen, wie unsere Neuen so sind und wie viele es werden.

Die Anmeldezeiten sind: montags-freitags von 7.30-13.00 Uhr und montags-donnerstag zusätzlich von 14.30-16.00, sowie samstags von 9.00-11.00 Uhr im Sekretariat des JAG (Eingang beim Christushaus). Und das bis zum Samstag, den 25. Februar 2012.

Diese Zeiten gelten auch für die Realschülerinnen und Realschüler, die sich für die Oberstufe am JAG anmelden möchten. Auch Ihnen ein herzliches Willkommen!

Bis dann!

Und hier sind noch ein paar (sehr schöne) Bilder vom Schnuppertag:

Herr Dietrich ist Musik- und Deutschlehrer am JAG.Da wir am JAG Musikklassen haben, unterrichtet er die Geigen und Bratschen und dirigiert das Ensemble. Er ist ein oftmals lustiger und freundlicher Lehrer, der oft mit seinen Klassen Fahrrad Touren macht. Er wohnt in Bad Laasphe. Herr Dietrich ist der Klassenlehrer der jetzigen 8a.

„Kommt herbei und lasst uns laufen! Kommt, ob groß ob klein! Kommt in großen Gruppen!“ So übersetzten Dana und Alessa die Botschaft der 6. Strophe des bekannten Weihnachtsliedes „Fröhlich soll mein Herze springen“ von Paul Gerhardt ins heutige Deutsch. Und die Schülerinnen und Schüler des Johannes-Althusius-Gymnasiums mit ihren Lehrern leistetem dem  Folge und pilgerten aus der Stadt zur Stadtkirche, um gemeinsam den Schulgottesdienst anlässlich des Weihnachtsfestes zur feiern.

Vorbereitet hat ihn der Schulpfarrer des JAG Henning Debus mit der Klasse 6a und sechs Schülerinnen und Schülern der Oberstufe.

 

Ich vermute, sie sitzen unter dem Baum und singen Stille Nacht; vielleicht essen sie auch eine Schlesische Bratwurst mit Sauerkraut dabei. Gesichert bekannt ist jedoch, was unsere Mentorinnen der beiden fünften Klassen am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien machen:

 

Als leide das SV-Gremium an chronischer Unterbeschäftigung (, was nicht der Fall ist), folgte auf diese beiden sportlichen Veranstaltungen noch eine weiter, welche sich durch Musik und Speiß und Trank auszeichnet: die Unterstufenfeier. Aufgrund der freudigen Resonanz nach der letzen Feier dieser Art bereitete die SV die Aula in freudiger Erwartung vor, doch mit den Massen an Schülern, die sich anschließend dort einfanden, konnte keiner rechnen. Zur enormen Wonne des Gremiums füllte sich die Halle zunehmend, es entstanden spontan immer wieder Bolognesen, welche durch fast nichts aufzuhalten waren. Auch das Spiel “Boys & Girls”, eine komprimierte Chronik der Paarfindung, und der anschließende Gemeinschaftstanz fanden großen Anklang.

Es war wieder soweit: die Weihnachtszeitreise  ist passé und damit ist Zeit zum Zeigen des erworbenen Könnens an den Instrumenten für die Musikklassenschüler der Klassen 6a und 5a.

 

Vor der versammelten Musiklehrerschaft und den Mitschülerinnen und Mitschülern musste ein Stück „performt“ werden. Das gelang so gut, dass vielleicht auch Dieter Bohlen applaudiert hätte.

Einladung der SV!

an alle Schülerinnen und Schüler des JAG der Klassen 5 - 7

Am Freitag, den 09.12.2011 ab 19:00 Uhr

findet wie angekündigt

in der Aula des JAG die Unterstufenfeier statt.

Der Eintritt kostet 3 €

(inkl. Essen) &

jedes Getränk 1 €

Das Ende ist um 21:30 Uhr

 

 

Und hier noch ein paar Bilder der Party vom letzten Jahr:

Am Donnerstag und Freitag Nachmittag finden die diesjährigen allseits beliebten von der SV organisierten Fußballturniere statt. Sie können hier schon einmal vorab die Spielpläne einsehen.

Wir wünschen uns viel Spaß und verletzungsfreie Spiele!

Fabian Born, Sportbeauftragter der SV

 

Gegen 4 Uhr morgens trafen wir, elf übermüdete Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrer, uns in einer kalten Nacht vor dem JAG, um gemeinsam das Abenteuer Polen zu bestreiten. Von dort aus wurden wir nach Polen gefahren. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an Thomas Lindner, Herrn Kleinbruckner und Herrn Wickel. Wegen eines Personenunfalls waren wir allerdings gezwungen in Wabern auszusteigen. Dort suchten wir, dem Strom der Menschenmasse folgend, den Bus der uns weiterfahren sollte. Es kamen zwei Busse für ca. 200 Menschen… Nach stundenlangem hin und her bestiegen wir den Zug der uns Stare Pole näherbrachte. Doch das war noch längst nicht das Ende vom Lied, uns standen noch viele Verspätungen und lange Wartezeiten bevor.  Doch dadurch ließen wir uns nicht die Stimmung vermiesen und unser Gruppenzusammenhalt wuchs stetig.

Kaum wiederzuerkennen wird am Freitagabend das Johannes-Althusius-Gymnasium in Bad Berleburg sein, denn die Jahrgangsstufe 13 lädt zum traditionellen Herbstball ein. Unter dem Thema „Olympia – Mögen die Spiele beginnen“ werden die Aula, sowie einige Räume der Schule passend zum Motto umgestaltet sein, so finden sich die aktuellen olympischen Spiele, das antike Griechenland und auch die Götterwelt zwischen Hades und Olymp wieder.

Bildungs- und Teilhabepaket unterstützt Empfänger von Arbeitslosengeld 2 oder Wohngeld

Schülerinnen und Schüler aus einkommensschwachen Familien (z.B. Empfänger von Arbeitslosengeld 2 oder Wohngeld) können einen Zuschuss zu den Kosten des warmen Mittagessens aus dem "Bildungs- und Teilhabepakte" erhalten.

Wird die Leistung gewährt, so reduziert sich der reguläre Essenspreis je Mahlzeit (3,50€) auf 1,00 €.

Der Antrag zu diesem Zuschuss steht als pdf-Download bereit:

 

Berichtet wurde bereits an anderer Stelle vom diesjährigen JAG in concert. Hier nun werden Medien zur Erinnerung gezeigt. Dass es möglich ist, nicht nur Fotos zu zeigen, ist dem Verein der Freunde und Förderer zu verdanken, der sich bereit erklärt hat, die GEMA Gebühren zu entrichten, herzlichen Dank! Viel Freude mit dem Schnelldurchlauf vor der Pause

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und nach der Pause

Vier Stunden viele Talent erlebt

JAG in concert ging in die siebte Runde/Auch Gastchor aus Dänemark dabei/Volles Haus bei Mammutveranstaltung

Bad Berlebrug. (cw) "JAG in concert" die Siebte. Das Publikumsaufkommen verschärft sich mit jedem Jahr mehr. Bereits 40 Minuten vor Konzertauftakt war so gut wie kein Durchkommen mehr in der Aula des Johannes-Althusius-Gymnasiums. An Sitzplätze war nur im Entferntesten zu denken. Doch es waren nicht nur die mitgebrachten Eltern und Großeltern der kleinen und großen Musiker, auch eine erhebliche Anzahl eingefleischter Stammhörer gesellte sich dazu.

Zum Weiterlesen öffnen Sie bitte die angehängte PDF-Datei.

JAG-Schüler sammelten
Bad Berleburg. Eine unglaubliche Summe von 3600 Euro kam jetzt bei einer Sammelaktion in und rund um Bad Berleburg zusammen. Das Geld ist für die Betroffenen des Erdbebens in Japan bestimmt. vö - Angefangen habe alles mit einer Durchsage, bei der zu einer Schweigeminute für die Tsunami- und Erdbebenopfer in Japan aufgerufen worden sei, erinnerte sich Moira Weiß am Mittwoch. An diesem Tag sei bei den Schülern die Idee geboren worden, den Menschen zu helfen, so die Politiklehrerin am Johannes-Althusius-Gymnasium (JAG) in Bad Berleburg: "Was sich daraus entwickelt hat, mit wie viel Elan und Willenskraft die Schüler an die Sache heran gegangen sind, das ist grandios. Eine Sache, die  mich tief berührt hat."

Um den Artikel aus der Siegener Zeitung vom 20.6.2011 ganz zu lesen, öffnen Sie bitte folgende pdf-Datei:

Am Wochenende vor JAG in concert heißt es: Willkommen zum Musikwochenende im JAG. So war es auch wieder am letzten Wochenende von Freitag, den 10. Juni bis Samstag, den 11.Juni. Eingeladen waren alle Musikklassenschüler der 5ten und 6ten Klasse, deren Mitschüler waren auch willkommen, und als Helfer ehemalige Musikklassenschüler, die noch weiterhin der Musik verbunden sind. Insgesamt kamen diesmal 70 Schülerinnen und Schülern und Lehrern zusammen, eine stattliche Anzahl! Musiziert und gelebt wurde in dieser Zeit im JAG, und das dank der Mensa auch mit einigem Komfort.

Eindrückliche Bilder des Musikwochenendes gibt es hier schon einmal zu sehen, ein Bericht folgt später.

Vielen herzlichen Dank allen erwachsenen Helfern und Eltern für ihren Beitrag zum Gelingen; besonders jedoch an die jugendlichen Helfer und Unterstützer, ohne euch wäre eine solche Veranstaltung gar nicht möglich. Toll, dass ihr das gemacht habt!

 

Das JAG bietet seinen Schülerinnen und Schülern in vielfältiger Weise Raum und Gelegenheiten zu lernen und zu reifen.

 

JAG in concert ist eine davon: Unsere Schülerinnen und Schüler entwickeln sich bei der Moderation des Abends, bei der technischen Unterstützung der Künstler mit Licht und Ton und natürlich bei den Proben und der Aufführung der Musik- und Zauberkunststücke.

JAG in concert ist eine ganz besondere Gelegenheit, das Berleburger Gymnasium von innen kennen zu lernen und mit zu erleben, wie Lernen und Umgang miteinander am JAG auch geschieht.

JAG in concert zeichnet sich als Schulveranstaltung auch durch eine weitere Eigenschaft aus: Die Beiträge der Schülerinnen und Schüler sind von einem Niveau, dass es wirklich Spaß macht, die musikalischen und weiteren Beiträge der jungen Menschen mit zu erleben. In den letzten Jahren stellte sich eine besondere Atmosphäre der wohlwollenden und ehrlichen Wertschätzung ein, was JAG in concert jedes Mal für Akteure und Publikum zu einem besonderen Ereignis werden ließ.

Wir laden Sie und Dich herzlich ein, mit uns gemeinsam einen schönen, lebendigen und fröhlichen Abend in der Aula des JAG zu erleben!

„Hotel JAG“

 

hieß es am Wochenende zum wiederholten Male am Johannes-Althusius-Gymnasium: Das Schulbandwochenende zur Vorbereitung auf JAG in concert am 17. Juni um 17 Uhr fand dieses Jahr unter dem Motto „Wichtigstes Wochenende des Jahres“ statt. Der Stellenwert unter den Schülerinnen und Schülern des JAG ist so groß, dass die 13 begeisterten Noch-Hobby Musiker problemlos einen gemeinsamen Termin fanden. Unter der musikalisch und menschlich hervorragenden Mitwirkung des Schon-Profimusikers Jojo Tunyogi-Csapó aus dem benachbarten Hessen wurden fünf neue Songs in das Repertoire eingeübt.

Jetzt anmelden!

Seit heute bis zum 23. Mai laufen die Anmeldungen zu JAG in concert 2011. Das Konzert findet in diesem Jahr statt am Freitag, den 17. Juni, um 17 Uhr.

In den letzten Jahren hat sich diese Veranstaltung zu einem tollen Ereignis der Schule entwickelt. Viele Schülerinnen und Schüler des JAG haben die Gelegenheit genutzt, ihr Talent zu zeigen und viele Mitschüler, Eltern und Freunde des JAG haben dieses Talent gefeiert. Ganz schön auch die Atmosphäre: Wann kann man schon mal vor einer vollen Aula auftreten, vor Menschen, die sich gerne freuen?

Viel Mühe wird auch auf die Moderation verwendet; legendär das Anstimmen von „Alle meine Entchen“ als Kanon durch Ben und Julia oder die Moderation durch die Theater AG im letzten Jahr.

JAG in concert 2011 wird  bestimmt wieder eine gelungene Veranstaltung. Damit das gelingt, ist dein Beitrag nötig: Trau dich, bei uns gibt’s keine abwertenden Kommentare, sondern eine große Gemeinschaft. Das Anmeldeformular gibt es zum Download, oder im Sekretariat oder bei Frau Lohse oder Herrn Dietrich, Frau Schauerte, Herrn Meyer oder bei Herrn Binder.

Schön wär´s gewesen, es bleibt aber dabei: Laufen oder Parkuhren weiterdrehen oder früher kommen und immer auf der Suche nach dem guten Parkplatz. Zwei Dinge sind aber wahr. Die Wertschätzung der Stadt und das Bestehen des Schulleiters auf den Parkplatz direkt bei der Schule. Lachend

Erleichterung bei allen Autofahrern des JAG!

Eine unerwartete Wendung nahm die Diskussion zur Lösung des Parkplatzproblems für Lehrer und Schüler des Johannes-Althusius-Gymnasiums: Wie heute Morgen bekannt wurde, möchte die Stadt dem JAG seine Wertschätzung zum Ausdruck bringen, in dem sie für Schüler, Angestellte, Besucher und Lehrer das Parkplatzproblem grundsätzlich löst.

Schach-Großmeister gegen 22 Wittgensteiner

Bad Laasphe. Michael Schieferstein vom SV Bad Laasphe zeigte dem Ex-Nationalspieler aber die Grenzen auf.

bea Wenn in der Aula des Bad Berleburger Johannes-Althusius-Gymnasiums die erfahrensten und mutigsten Schachspieler Wittgensteins zusammenkommen, dann muss das schon einen ganz besonderen Grund haben. Der war am Samstag gegeben, als sich der deutsche Schach-Großmeister Dr. Helmut Pfleger bei einem Simultan-Turnier 22 Gegnern gleichzeitig stellte.

Um den ganzen Artikel zu lesen, öffnen Sie bitte das beigefügte pdf-Dokument.

Berleburgs  Mädchen der 5 a verlieren erst im Finale,

die Jungen der 5 b erreichen Platz 3!

 

Freudenberg: An den Bezirksmeiterschaften des Milchcups , die am  Freitag, den 25.2.2011 in der Halle Freudenberg- Büschergrund ausgespielt wurden, nahmen 4 Teams vom Johannes- Althusius-Gymnasium teil, die sich als Sieger des Schulturniers der Klassen 5 und 6 dafür qualfiziert hatten . Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Ludwig-zu-Sayn-Wittgenstein-Schule kamen wir pünktlich um 10 Uhr zum Einspielen der Teams von über 20 Schulen aus dem Siegerland, dem Sauerland und dem Bergischen Land zurecht, um im Tischtennis-Rundlaufwettbewerb das Landesfinale in Düsseldorf zu erreichen. Während die Mädchen aus der 6a,

Leonie Dreisbach, Nele Kaiser, Eva Kiedrowski, Charlotte Loft und Jana Saßmannshausen vertraten erfolgreich das JAG beim Landessportfest der Schulen auf der Ebene des Regierungsbezirks Arnsberg im Geräteturnen. In den Disziplinen Bodenturnen, Schwebebalken, Sprung und Stufenbarren erreichten sie als jüngste Teilnehmerinnen in der Wettkampfklasse III einen hervorragenden 2. Platz.

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Herzlich Willkommen!

ab 14. Februar 2011 läuft die Anmeldung an den weiterführenden Schulen auch bei uns. Hier könnt ihr das freundliche Gesicht schon einmal betrachten, dem ihr dabei begegnet: unserer Frau Keil.

Wenn deine Eltern die Geburtsurkunde, das letzte Grundschulzeugnis und den Anmeldeschein einpacken und du mit ihnen vorbei schaust, klappt das bestimmt mit der Anmeldung. Und wir freuen uns schon auf dich und sind gespannt wie ein Flitzebogen, wie unsere Neuen so sind und wie viele es werden.

Die Anmeldezeiten sind: montags-freitags von 7.30-13.00 Uhr und montags-donnerstag zusätzlich von 14.30-16.00, sowie samstags von 9.00-11.00 Uhr im Sekretariat. Und das bis zum Samstag, den 26. Februar 2011.

Diese Zeiten gelten auch für die Realschülerinnen und Realschüler, die sich für die Oberstufe am JAG anmelden möchten. Auch Ihnen ein herzliches Willkommen!

Bis dann!

Herzliche Einladung zum Schnuppertag am Johannes-Althusius-Gymnasium

am Samstag, 29. Januar 2011, ab 9.15 Uhr geht es los in den Hallen des JAG; wir freuen uns auf Ihren/Deinen Besuch!

Hierzu sind auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 der Haupt- und Realschule, die sich mit dem Gedanken tragen, das Abitur zu machen, herzlich willkommen.

Folgendes Programm haben  wir für Dich und Sie vorbereitet:

 

Ein ganz besonderer Gottesdienst ereignete sich heute Morgen in der Stadtkirche zu Bad Berleburg: Nahezu das gesamte Johannes-Althusius-Gymnasium, Schüler wie Lehrer, machte sich auf den leicht vereisten Weg, um den traditionellen Schulgottesdienst anlässlich des Weihnachtsfestes gemeinsam als Jahresabschluss in der Stadtkirche zu feiern.

Wie die Schulministerin Sylvia Löhrmann gestern auf der Tagung der Landeselterschaft der Gymnasien in Dortmund verlauten ließ, bleiben in dem laufenden Schuljahr die Kopfnoten erhalten.

Man wolle die weiteren Entwicklungsschritte in Ruhe angehen, dazu gehöre, dass man in der Sommerpause nichts an den Verbindlichkeiten für das Schuljahr 2010/11 geändert habe. Im Laufe dieses Schuljahres werde eine Gesetzesnovelle eingebracht, die aber in diesem Sinne erst für das Schuljahr 2011/12 greifen soll. Dort ist dann die Abschaffung der Kopfnoten vorgesehen.

Aus der Presse erfährst man nun, dass diese Äußerung der Schulministerin offensichtlich nichtig ist. Die heute , 15.12.2010, in den Landtag eingebrachte Schulgesetznovelle enthält die Abschaffung der Kopfnoten schon für das laufende Halbjahr.

 

Ins Verteidigungsministerium auf der Hardthöhe in Bonn, Schaltzentrale der deutschen Bundeswehr, führte am Freitag, 5. November, der Weg der drei Geschichtskurse der Jahrgangsstufe 13 und ihrer Kurslehrer Herr Bernhardt, Herr Abke und Herr Höpken.

Betr.: Klausurplan 2. Quartal

 

Die Termine für die Klausurenim 2. Quartal sind dem Plan im Anhang zu entnehmen. Die Laufbahnbescheinigungen für die Jahrgangsstufe 13 werden bereits am 14.1.2011 ausgehändigt, Klausuren sind noch vor den Weihnachtsferien zu schreiben.

Beste Stimmung beim diesjährigen Herbstball

!Neue Bilder!

Unter dem Thema „And Action“ fand der diesjährige Herbstball in der Aula und den umliegenden Räumen des JAG statt. Sehr passend ausgewählt und individuell mit detailtreue gestaltet und durch Gesten, Bewegungen und Sprache prall ausgefüllt waren in diesem Jahr die Kostüme der Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs. Zur Orientierung, wer sich hinter den Verkleidungen verbarg, waren im Flur die Orginale mit den Darstellern genannt, was bei so vollverhüllenden Kostümen wie z.B. der des Spongebobs oder der Clonkrieger durchaus nötig war; die freizügigeren Charaktere wie den Avatar oder Pocahontas waren da leichter zuzuordnen.

Toskana 2010

Sonne, sommerliche Temperaturen, Meer – so oder so ähnlich waren unsere Vorstellungen. Was uns und unsere Jahrgangsstufenleiter Herr Bernhardt und Herr Haberkorn bzw. Frau Hortebusch und Frau Bernhardt am Montagmorgen, den 4. Oktober, in der Toskana erwartete, waren jedoch eher trübe Aussichten: kühle 15°C, dazu regnete es Bindfäden.

Doch der nächste Tag versprach Besserung.

 

Viel schlechter Geschmack präsentierte sich am Dienstagnachmittag bei der Klassenfeier der 6a. Organisiert von den Mentoren Kim Afflerbach, Annika Lindner und Sebastian Beitzel hatten die Schülerinnen und Schüler der 6a viel Spaß an den schlechten Kostümen, der guten Laune und den schönen Spielen auf der Klassenfeier. Ein herzliches Dankeschön an die Mentoren und die Klasse, es war eine echt schöne Party:

Nach diesem Motto traf man sich am Samstag dem 4. September in der Schule.Und euer SV-Gremium war auch da!Bänke Zusammen baute man fünf Bänke auf um die desolate Sitzsituation auf dem Schulhof zu verbessern. Eine sechste Bank wird noch folgen.

 

 

 

Betr. Klausurplan 1. Quartal 2010 / 2011 und Quartalstermin für die Oberstufe:

Die Termine für die Klausuren des ersten Quartals in den Jahrgangsstufen 10 bis 13 sind untenstehender Tabelle zu entnehmen.

Quartalstermin der Note für die sonstige Mitarbeit ist der 5.11.2010 in der Jahrgangsstufe 13 und der 19.11.2010 in den Jahrgangsstufen 10 bis 12.

 

Der kleinste Helfer hatte zweiten Geburtstag, der größte war schon Opa. Alle gemeinsam packten sie am Samstag an und so ging ein Ruck durch das ehrwürdige Johannes-Althusius-Gymnasium. Am augenscheinlichsten ist die farbliche Neugestaltung des Eingangsbereichs, der nun in freundlicher Harmonie mit der Mensa in die Schule führt.

Worum es geht

Unsere Schülerinnen und Schüler sind 30 Schulstunden in Klasse 5 und bis zu 38 Schulstunden in der Oberstufe am JAG. Daraus ergibt sich die Pflicht zu einer regenerierenden und gesunden Mittagspause.

 

Durch das lange Lernen an der Schule und die vermehrten Belastungen der Eltern, ist auch die Freizeitgestaltung unserer Schülerinnen und Schüler in das Blickfeld genommen. Wir bieten daher sinnvolle Freizeitmöglichkeiten an und unterstützen bei der Erledigung von Hausaufgaben und der Nachbearbeitung von Unterrichtsinhalten.

Am Point Alpha, dort wo das Staatsgebiet der DDR am weitesten in den Westen hineinragte, standen sich Amerikaner und Sowjets Auge in Auge gegenüber und beobachteten sich argwöhnisch. Genau an diesen Punkt an der hessisch-thüringischen Grenze führte am 8.7.2010 die Geschichts-Exkursion der 9c, die von Herrn Hähnlein und Herrn Achenbach begleitet wurde.

 

Musik zeigt ein Gesicht / 5. Auflage von JAG in concert

!Neue Bilder!

ks (Bad Berleburg.) Wer am vergangenen Freitagabend am Johannes-Althusius-Gymnasium vorbei ging, konnte allerhand verschiedene Töne vernehmen. Denn dort fand gerade zum fünften Mal JAG in concert statt.

 

Schulleiter Erwin Harbrink begrüßte alle Anwesenden und erinnerte sich zurück. Im ersten Jahr füllte das Programm etwa 30 bis 40 Minuten. Heute, 5 Jahre später, passt das gesamte Programm immer noch auf eine DIN A4 Seite, jedoch ist die Schrift deutlich kleiner geworden und die Besucher erwartet nun über zwei Stunden Programm.

Proben für JAG in concert und Richstein

 

Fünfzehn musikbegeisterte Schüler und Lehrer trafen sich am Wochenende wieder im Johannes-Althusius-Gymnasium, um für die nächsten Auftritte der Schulband zu proben. Für JAG in concert am 18. Juni um 17 Uhr in der Aula konnten sechs neue Stücke einstudiert werden. Dazu versicherte sich die Band der externen Unterstützung durch den hessischen Profimusiker von „John Cordi“ Johannes Tunyogi-Csapó, der die Songs speziell für die Besetzung der Schulband mit einer eingespielten Band, mehrstimmigem Gesang und einer Bläsergruppe arrangiert mitbrachte und einstudierte.

Das kommt auf uns zu:

18.03.-20.3. Begegnung mit Schülerinnen aus St.Annae mit Chorkonzert und Begegnungsabend am 19.3.

20.3-26.3. Mortain in BLB:

20.3. gegen 18 Uhr Ankunft der Franzosen

21.3. 19 Uhr Feststunde anlässlich des 30jährigen Bestehens des Austauschs

22.3-26.3. Betriebspraktikum Kl.9

26.3. Unterrichtsschluss nach der 6. Stunde

29.3-9.04. Osterferien (Unterrichtsfrei von Sa. 27.3- So. 11.04)

13.04. Elternstammtisch im JAG; eingeladen sind interessierten Eltern aller Klassen

13.04. 18.30 Infoveranstaltung "Qualifikationsphase am JAG" Zielgruppe Jg. 11

13.04. 19.30 Infoveranstaltung "Oberstufe am JAG" Zielgruppe 10. Klassen und Neuzugänge (G9)

14.04. 19.00 Infoveranstaltung "Oberstufe am JAG" Zielgruppe 9. Klassen (G8)

16.04. Letzter Tag der 13

19.04. Abiklausur D LK, GK

21.04. Abiklausur E LK, GK

22.04. Abiklausur L7 LK,GK

23.04. Abiklausur KU,MU,EK,PA,GE,SW,eR,kR, LK

23.04. Elternsprechtag 15.00-20.00

Nachdem vor einigen Monaten der für den Kreis Siegen-Wittgenstein zuständige Jugendoffizier zu einem Gastvortrag im JAG eingeladen war und von der Möglichkeit einer Fahrt ins Verteidungungsministerium gesprochen hatte, sind am Donnerstag, den 4.3.2010 die beiden Geschichtskurse der Jgst. 13 nach Bonn gefahren.

 

Am JAG gibt es nicht nur nervige Lehrer und fleißige Schüler, sondern auch nette Mitarbeiter! Frau Keil und Frau Bätzel sind im Sekretariat zuständig. Sie sind dafür da, dass alles seinen Gang läuft; zum Beispiel bestellen sie Bücher nach, wenn zu wenige da sind, machen Durchsagen, verarzten verletzte Schüler im Krankenzimmer und sind ein erster Anlaufpunkt für die Anmeldungen der neuen Schüler.                                                                                                    


 

(Frau Keil an ihrem Schreibtisch)


Außerdem gibt es noch den hilfsbereiten Hausmeister, Herrn Janorschke. Er wohnt mit seiner Familie direkt nebenan und ist jederzeit erreichbar. Zu seinen Pflichten gehört es, auf dem Schulgelände das Laub zu entfernen, Bäume zu schneiden und Sachen zu reparieren.

(Herr Janorschke vor seinem Haus)

 

 

 

 

 

 



Der Krisenstab des Kreises Siegen-Wittgenstein hat gerade entschieden, die Schulen wegen der Wetterlage auch am 

Donnerstag, 04.02.2010 und Freitag, 05.02.2010 geschlossen zu halten.

Die Lehrerinnen und Lehrer sind gehalten, anfallende Arbeiten zu erledigen. Um Absprachen mit den Kolleginnen und Kollegen zu treffen, sollte jeder zwischen 9.00 und 12.00 Uhr im Gebäude sein.

Die Fortbildung ist wesentlicher Bestandteil der Aufgaben eines Lehrers7 einer Lehrerin. Sie ist dementsprechend im Dienstrecht verankert.

Zu unterscheiden sind hier fachliche Fortbildung und systembezogene Fortbildung.

Mit der Verlagerung des Fortbildungsbudgets auf die einzelne Schule ist die Setzung von Prioritäten unvermeidbar.

Das an Johannes Althusius angelehnte  Schulprogramm soll auch in den Unterricht intergriert werden. Hier finden Sie einige Beiträge die einzelne Fächer zu leisten vermögen, ergänzt oder gänzlich in Unterrichtsbeispielen.

Die Evaluation der Intentionen des Schulprogrammes bilden einen integralen Bestandteil desselben. Hier wird ein Weg aufgezeigt, wie eine solche Evaluation umgesetzt werden soll.

Am JAG finden verschiedenste unterrichtliche und außerunterrichtliche Aktivitäten zur Implementierung und Stärkung der reziproken Solidarität statt. Einige davon werden hier in kurzen Zusammenfassungen dargestellt.

Herbstball 2009: „In 80 Tagen um die Welt“

Ob Afrika, Asien, Europa, Amerika oder Australien: jeder Kontinent war in irgendeiner Weise auf dem Herbstball des JAG in Form der verkleideten Jahrgangsstufenmitglieder der Jahrgangsstufe 13 vertreten.

Guten Tag, lieber Besucher,

Ich freue mich, dass die Internetdarstellung des JAG auf eine neue Basis gestellt wird. Hier kommt zum Ausdruck, was im JAG gelebt wird: das unkomplizierte und vertrauensvolle Miteinander.

Ich freue mich besonders auf die Beiträge von Eltern und Schülern und von Lehrern, die diesem Medium bisher eher skeptisch gegenüber stehen. Das veröffentlichen von Beiträgen ist wirklich ein Kinderspiel. Unter  Internetaufttritt des JAG finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie das funktioniert. Damit klappt es gewiss.

Diese Website ist leider noch nicht fertig, wir arbeiten daran und planen im Januar nächsten Jahres den Neustart.

Für heute verabschiede ich mich. Viel Erfolg und auch etwas Freude an der eigenen Leistung!

eine erfüllte Zeit wünscht

 

Clemens Binder

Am 29.11.09 trat die Schulband bei der Jahresversammlung des LG Wittgenstein im Bürgerhaus auf. Der als Pausenfüller gedachte Auftritt war letztendlich ein Erfolg, und eine gute Ergänzung zum restlichen Programm. Hier ein paar Impressionen:

 

 

Der Innenhof nimmt Gestalt an


Im August 2008 wurde die schon vor einiger Zeit geplante Sitzmauer um das bislang recht unansehnliche Erdloch im Innenhof fertiggestellt. In einer gewaltigen Aktion von 15 Beteiligten, die unter der Regie und tatkräftigen Mithilfe von Herrn Burkhard Zinnkann arbeiteten, wurden viele Tonnen von Schotter, Mauersteinen, Zementsäcken und Erdreich bewegt, zig Schubkarren voll Zement für das Fundament angerührt und schließlich eine wirklich wunderbare Sitzmauer gesetzt.

      

      Initiative Fördern statt Sitzenbleiben - Komm mit!

      JAG: Erstes Gymnasium in Südwestfalen mit Berufswahl-SIEGEL

Das Johannes-Althusius-Gymnasium ist Kooperationspartner von:

      Bundesagentur für Arbeit

     Sparkasse Wittgenstein

     AOK

     BIKAR

     REGUPOL

     Philipps-Universität Marburg

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